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Flug

Übers Wochenende nach Dubrovnik – unser persönlicher Erfahrungsbericht

Am Freitagvormittag kam die Frage auf, was wir an diesem Wochenende machen? Kurzerhand buchten wir Flüge nach Dubrovnik – und schon saßen wir im Flieger. Innerhalb von nur 3 Stunden wurden wir an der kroatischen Adria von Sonne und Wärme begrüßt.

☀️ Spontanflug, Sonne & Meer

Mit dem Mietwagen ging es in weniger als 10 Minuten in den idyllischen Küstenort Cavtat. Schon hier stellte sich sofort Urlaubsfeeling ein: Promenade, Cafés, kleine Strände – perfekt zum Runterkommen. Tipp: Unbedingt eine Unterkunft mit eigenem Parkplatz buchen, da es sonst kompliziert und teuer wird.

Empfehlung für die Unterkunft:
Wir empfehlen das Apartment Villa Lukas*, mit schönem Outdoor-Pool, Meerblick und kostenfreiem Parkplatz – idealer Ausgangspunkt für eine entspannte Auszeit.

🏖️ Cavtat genießen

Hier kann man wunderbar am Wasser entspannen und den Sonnenuntergang über dem Meer genießen – mit einem leckeren, kroatischen Essen direkt an der Hafenpromenade. Urlaub pur!

Dubrovnik am zweiten Tag

Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem städtischen Bus nach Dubrovnik (Fahrzeit etwa 30 Minuten) – günstig und direkt ins Zentrum, viel einfacher als die vergebliche Suche nach einem Parkplatz, der in Dubrovnik bis zu 10 € pro Stunde kosten kann.

Ankunft im Touristentrubel

In Dubrovnik waren wir definitiv nicht allein: Touristenmassen, vor allem viele US-Amerikaner – kein Wunder bei den täglichen Nonstopflügen aus New York. Eine Runde auf der Stadtmauer hätte jeden von uns satte 40 € gekostet – das haben wir uns geschenkt und sind lieber durch die engen Gassen geschlendert. Warum der Andrang? Eine Menge Fans von „Game of Thrones“ und „Star Wars: Episode VIII – Die letzten Jedi“ kommen gezielt wegen der Drehorte nach Kroatien – es gibt sogar organisierte Touren nur zu diesem Thema!

🌈 Gay-friendly?

Dubrovnik ist international sehr touristisch geprägt, daher ist die Stadt locker und offen gegenüber LGBTQ+-Reisenden. Viele Hotels und Apartments akzeptieren LGBTQ+-Gäste ausdrücklich, Bars und Cafés sind tolerant. Dubrovnik hat zwar keine großen Pride-Events wie Zagreb oder Split, aber es gibt während der Saison oft queere Meet-ups und Veranstaltungen in Hotels oder Cafés.

🌅 Ausblick & City-Flair

Statt „Mauer“ wählten wir die Seilbahn hoch auf den Hausberg von Dubrovnik. Oben angekommen: ein atemberaubender Blick über Stadt, Meer und in das unberührte Hinterland. Ein magischer Spot für Fotos und zum Durchatmen. Statt wieder mit der Seilbahn herunterzufahren, entschieden wir uns für den Fußweg. In gut anderthalb Stunden waren wir wieder unten – mit tollen Eindrücken und gut durchgeschwitzt. Mit dem Bus ging es dann wieder zurück nach Cavtat, wo wir den Abend entspannt am Meer verbracht haben.

💚 Am Sonntag: verborgenes Herz Kroatiens

Das malerische Hinterland zog uns weg von der Küste und raus aufs Land. Nicht weit weg von Cavtat erreichten wir in nur ca. 30 Autominuten die Burg Sokol Grad* – eine historische Festung, stolz auf einem Felsen thronend, mit einer belebten Geschichte von der Antike bis ins Mittelalter. Eindrucksvoll, ruhig und perfekt für einen entspannten Spaziergang mit Aussicht.

Zum Mittag hielten wir am idyllischen Konavoski Dvori Eco Green Restaurant* direkt am breiten Fluss – leckeres Essen, relaxte Atmosphäre und wunderschöne Lage so nah an der Burg, dass man kaum glauben mag, wie friedlich es dort ist.

💡 Geheimtipp-Strand & magischer Moment

Strände in der Region sind sehr rar, oft steinig – aber wir fanden schließlich einen kleinen, idyllischen Sandstrand, der weniger bekannt und damit nicht so belebt war: Beach Monika. Noch spektakulärer war dann dieses Fundstück: eine völlig unentdeckte Badestelle – und das nur unweit vom Flughafen. 10 Minuten Fußweg führten uns einen steilen Pfad hinab zu imposanten Felsen und einer kleinen Leiter direkt ins türkisblaue Nass. Herrlich, dieser Blick aus dem Meer auf die atemberaubende Steilküste, bevor es dann zurück zum Flughafen ging. Was für ein magischer Abschied, was für ein Wochenende!

📌 Warum Cavtat als Basis

Alle Ziele – Flughafen, Altstadt Dubrovnik, Sokol Burg, versteckte Strände – liegen nah beieinander. Das macht den Wochenendtrip besonders entspannt. Vor allem in der Vor- oder Nachsaison – also in Mai und Oktober – ist die Region ein echtes Highlight. Denn dann ist es tagsüber schön warm, aber nicht zu heiß – und es gibt nur wenige Flüge aus den USA und kaum Kreuzfahrt-Schiffe, so dass Dubrovnik nicht von Touristen überflutet ist.

Dubrovnik war beeindruckend – aber für uns bleibt die Umgebung der wahre Star der Region. In unserem persönlichen Kroatien-Ranking liegen Split und Zadar noch etwas weiter vorne, aber Dubrovnik und Umgebung haben uns als Wochenendtrip wirklich überzeugt.

✅ Fazit

Ein perfektes Wochenende an der kroatischen Adria: Sonne, Meer, historische Highlights und Genuss, ohne zu hetzen. Ideal für alle, die schnell abschalten möchten – mit tollen Insider-Tipps vom Gays.reisen-Team.

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Quelle: Kerle.reisen // 27.08.2025

Premium Economy Class: Lohnt sich das Upgrade?

Wer viel reist, kennt es: Economy ist oft eng und unbequem, Business dagegen sehr teuer. Genau dazwischen liegt die Premium Economy – mehr Platz, bessere Verpflegung und einige Extras, die lange Flüge angenehmer machen. Doch nicht jede Airline bietet denselben Komfort. Wir haben die relevanten Airlines aus Deutschland, Österreich und der Schweiz verglichen: Lufthansa, SWISS, Austrian, Edelweiss, Condor und Discover Airlines.

🔍 Was bringt Premium Economy überhaupt?

Mehr Platz: größere Sitze mit mehr Beinfreiheit (bis zu 99 cm Sitzabstand).

Mehr Gepäck: meist 2×23 kg Freigepäck.

Bessere Verpflegung: Welcome-Drink, Menü auf Porzellan.

Extras: größere Bildschirme, bessere Kopfhörer, teils Amenity Kits (Kulturbeutel).

Kurz: spürbar mehr Komfort, ohne gleich den Preis für Business Class zu zahlen.

🔍 Premium Economy – die Airlines im Vergleich

Lufthansa

  • Sitze: Neue „Allegris“-Kabine mit Hartschalensitze, circa 99 cm Sitzabstand, viel Privatsphäre.
  • Komfort: Verstellbare Bein- und Kopfstützen, Cocktailtisch, Stromanschluss.
  • Service: Welcome-Drink, Menü auf Porzellan, 2×23 kg Gepäck.
  • Ideal für: Alle Kerle, die mehr Ruhe und Beinfreiheit wollen.

SWISS

  • Sitze: Feste Hard-Shell-Schale mit circa 99 cm Sitzabstand, Privatsphäre garantiert.
  • Komfort: Nachhaltiges Amenity Kit, sehr ruhige Kabine.
  • Service: 2×23 kg Gepäck, Menü auf Porzellan, Lounge-Zutritt gegen Aufpreis möglich.
  • Ideal für: Kerle, die Wert auf Privatsphäre legen.

Austrian

  • Sitze: Sehr breite Sitze (bis 48 cm), Sitzabstand circa 99 cm, bis zu 40° Neigung.
  • Komfort: Fußstütze, Kopfstütze, USB und Strom, Noise-Cancelling-Kopfhörer.
  • Service: 3–4-Gang-Menü, Welcome-Drink, 2×23 kg Gepäck.
  • Ideal für: Genussmenschen, die Wert auf gutes Essen legen.

Edelweiss

  • Sitze: Übernimmt die Premium-Economy-Ausstattung der SWISS, da enge Zusammenarbeit im Lufthansa-Konzern. Sitzabstand circa 99 cm, Hartscharlensitz.
  • Komfort: Eigene Amenity Kits, Entertainment-Bildschirm 15,6 Zoll, Ruhe dank kleiner Kabine.
  • Service: Welcome-Drink, Menü auf Porzellan, 2×23 kg Gepäck.
  • Ideal für: Kerle aus der Schweiz, die entspannt auf der Langstrecke fliegen wollen – identisches Niveau wie bei SWISS.

Condor

  • Sitze: In der A330neo eher Economy mit mehr Beinfreiheit: circa 89 cm Sitzabstand, Sitzbreite circa 44 cm, Neigung 12°.
  • Komfort: Kein „echter“ Premium-Sitz, aber besser als Standard-Eco.
  • Service: Alkohol inklusive, Premium-Menüs gegen Aufpreis. Gepäckregeln je nach Tarif.
  • Ideal für: Preisbewusste Kerle, die für wenig Aufpreis mehr Platz möchten.

Discover Airlines

  • Sitze: Breitere Sitze mit bis zu 50 % mehr Beinfreiheit (circa 97 cm Sitzabstand).
  • Komfort: 2 Mahlzeiten, Softdrinks und Alkohol inklusive, Priority Check-in/Boarding.
  • Service: 2×23 kg Gepäck.
  • Ideal für: Kerle auf Langstrecken in die Sonne.

✈️ Unterschiede auf einen Blick

Am meisten Beinfreiheit: Lufthansa, SWISS und Edelweiss mit circa 99 cm.

Breiteste Sitze: Austrian mit bis zu 48 cm.

Beste Küche: Austrian (3–4-Gang-Menü).

Günstige Urlaubsoption: Discover und Condor.

💶 Premium Economy Preise im Vergleich

Der Aufpreis für Premium Economy liegt im Schnitt bei 70–100 % über Economy. Beispielhafte Hin- und Rückflüge auf der Langstrecke:

Condor: bereits ab circa 700–900 €, besonders in der Nebensaison.

Lufthansa/SWISS/Austrian/Edelweiss: ab circa 900–1.200 €.

Discover: oft etwas günstiger, ab circa. 800–1.000 €.

🤔 Für wen lohnt sich Premium Economy?

Für Vielflieger, die mehr Ruhe und Platz suchen.

Für Urlauber, die nicht völlig übermüdet ankommen wollen.

Für alle Kerle, die etwas mehr investieren, aber nicht Business zahlen möchten.

✅ Fazit

Premium Economy ist nicht gleich Premium Economy. Wer den größten Komfort will, ist bei Lufthansa (Allegris), SWISS, Edelweiss oder Austrian am besten aufgehoben. Discover ist eine solide Wahl auf Urlaubsrouten. Condor lohnt sich dann, wenn der Aufpreis gering ist – für einen echten Komfortsprung sollte man aber genau hinschauen.

👉 Tipp: Bei Angeboten im Winter oder in der Nebensaison lassen sich echte Schnäppchen machen. Und mit 2×23 kg Gepäck reist es sich ohnehin entspannter. Für den optimalen Preisvergleich empfehlen wir Skyscanner*. Hier werden die besten Flugpreise aller Fluggesellschaften übersichtlich miteinander verglichen und Dir auf Wunsch nach „am günstigsten | am schnellsten | empfohlen“ angezeigt.

💡 Mehr Tipps gefällig?

Nicht nur die Wahl der richtigen Reiseklasse entscheidet über einen entspannten Flug. In unseren Flugtipps findest Du jede Menge praktische Hinweise: von der cleveren Sitzplatzwahl über smarte Packstrategien bis hin zu den besten Tricks gegen Jetlag. So startest Du nicht nur günstiger, sondern auch entspannter in deine nächste Reise.

*Werbelink führt auf die Internetseite unseres Kooperationspartners Skyscanner.

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Quelle: Kerle.reisen // 27.08.2025

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