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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

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Strand

Digitale Nomaden – dort arbeiten, wo andere Urlaub machen

Corona hat die Welt verändert und vielen Arbeitgebern gezeigt, dass der Laden auch ohne physische Anwesenheit der Mitarbeiter brummen kann. In vielen Fällen ist die Effektivität sogar nach oben gegangen – bei sinkenden Fixkosten und deutlich gestiegener Mitarbeiterzufriedenheit. Was will man mehr?

Homeoffice ist aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken – Arbeitszeitmodelle wurden angepasst. Und wenn es plötzlich egal ist, von wo man arbeitet – dann kann man doch diese Freiheit auch nutzen, oder? Viele Chefs sind hier sehr tolerant geworden – der Arbeitsmarkt ist angespannt und die zeitliche und räumliche Flexibilität im Job ein entscheidendes Kriterium.

Worauf muss man achten, wenn man als digitaler Nomade durch die Welt ziehen will? Man sollte nicht länger als 6 Monate am Stück aus dem Ausland arbeiten, damit sich der „gewöhnliche Arbeitsort“ nicht verschiebt – das hätte steuerrechtliche Konsequenzen. Besonders wichtig ist eine gute, stabile WLAN-Verbindung und dass die Zeitzonen zu den Kollegen nicht zu unterschiedlich sind.

Doch wohin als digitaler Nomade? Der Ukrainekrieg hat uns gezeigt, dass es vielleicht gut sein könnte, sich einen zusätzlichen Standort zu suchen, der außerhalb von Europa liegt. Wenn Du dann noch der dunklen Jahreszeit entfliehen willst, kann es nur eine Empfehlung geben: SÜDAFRIKA!

Die Vorteile liegen auf der Hand: Wenn hier Winter ist, ist dort Sommer und umgekehrt. Die Temperaturen sind ganzjährig angenehm und nicht so extrem wie hier – in der kalten Jahreszeit sinken die Temperaturen tagsüber selten unter 15 Grad und klettern in den warmen Monaten selten über 30 Grad. Und das Wichtigste: keine Zeitverschiebung – bis auf eine Stunde in unserer Winterzeit.

Vor Dir die volle Breite des Atlantiks, hinter Dir Nationalpark! So könnte Deine Auszeit in Scarborough bei Kapstadt* aussehen – ein idyllischer Küstenort im Südwesten der Kapregion mit weniger als 1000 Einwohnern, darunter viele Künstler und Aussteiger – ein kleines Paradies und ein echter Geheimtipp!

Ob Terrasse, Infinity-Pool, Bett oder Whirlpool-Badewanne – im Ocean’s Horizon Beach House* hast Du immer einen traumhaften Blick auf den Atlantik. Das gay-owned Hideaway bei Kapstadt* bietet auf 270 m² über drei Etagen genügend Platz zum Arbeiten und Entfalten – per Glasfaser-Internet mit der Heimat und den Kollegen verbunden.

Nach Deiner letzten Telko schnappst Du Dir ein Waveboard aus der Garage und stürzt Dich am malerischen Strand in die Wellen – bevor Du im angesagten „Village Hub“ bei einem Sundowner den Sonnenuntergang feierst! Wenn das kein Alltag ist, der inspiriert!

You are not alone: Die Kapregion in Südafrika gehört zu den absoluten Gay-Hotspots der Welt. In und um Kapstadt herum haben sich viele Gays niedergelassen oder verbringen dort ihren Urlaub – gerade in unseren Wintermonaten.

Schwules Leben ist in Südafrika nichts Besonderes und gehört zum Alltag dazu. Im kleinen Küstenort Scarborough leben mehrere schwule und lesbische Paare sowie Künstler und Freigeister, die damit offen umgehen. Nicht ohne Grund hat Scarborough in der Region den Ruf eines alternativen Hippie-Dorfs.

Unsere dringende Empfehlung: Ausprobieren und genießen!*

* Werbelink auf die Internetseite von Ocean’s Horizon Beach House

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Quelle: Kerle.reisen // 19.08.2022

Sonne, Strand & Berge: Traumurlaub in Spanien, aber ohne Tourismus – so geht’s

Urlaub verbinden die meisten von uns spontan mit Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch eine üppige Natur und ein paar Berge lösen positive Urlaubsemotionen aus. Doch wo es schön ist, ist man meistens nicht allein. Spätestens wenn im Restaurant die Speisekarte in 5 verschiedenen Sprachen vor einem liegt, weiß man, dass man an einem Ort gelandet ist, der wenig Ursprünglichkeit vermuten lässt.

Doch wo findet man die schönen Orte, die spontanen Urlaubsflair vermitteln, aber weitgehend frei von Tourismus sind? Keine leichte Frage – aber wir sind fündig geworden! Wir waren 4 Tage im nordwestlichsten Zipfel von Spanien unterwegs – in Galicien – und haben diese Region am Atlantik kennen und lieben gelernt. Spanien pur, Urlaub pur – so kann man es in wenigen Worten treffend zusammenfassen.

Tag 1 – Ankommen und ins Meer springen

Das Ganze beginnt mit einem Flug nach Santiago de Compostela – ein Ort, der vor allem durch den Jakobsweg bekannt ist – hier endet der berühmte Pilgerpfad. Tatsächlich trifft man in Galicien immer wieder auf entsprechende Wegweiser und auch den einen oder anderen Pilger mit Wanderstock in der Hand und Gepäck auf dem Rücken.

Nach der Ankunft nehmt Ihr Euch einen Mietwagen direkt am Flughafen. Diesen bitte unbedingt vorher buchen und am besten über ein Preisvergleich-Portal wie Check24 (Werbelink auf Check24).

Von dort fahrt Ihr erstmal durch üppig grüne Natur in ca. einer Stunde an die Küste. Tourismus ist dort ein Fremdwort und so gibt es auch nur wenige Unterkünfte. Wir waren mit unserer Wahl, dem 3-Sterne Hotel Meiga do Mar (Werbelink auf Booking.com) im kleinen Küstenort Caldebarcos, sehr zufrieden.

Ein top modernes und stylisches Hotel mit schönen Zimmern, gutem Frühstück und einem tollen Blick auf die Küste. Die Lage ist bestens geeignet, um von dort die Region zu erkunden oder auch direkt ins Meer zu springen. Denn nur ca. 100 Meter entfernt gibt es einen traumhaften, langen Sandstrand mit Dünen und einer kleinen Lagune im Hinterland – ein echtes Naturidyll mit Reihern und anderen Vögeln.

Tag 2 – Den bergigen Norden entdecken

Nach dem wirklich leckeren Frühstück im Hotel fahrt Ihr in Richtung Norden die Küste entlang. Erster Stopp nach ca. 15 Minuten ist Ézaro. Ihr parkt am Oficina Tourismo, der lokalen Touristeninformation, und lauft in ca. 10 Minuten zum kleinen Wasserfall Fervenza do Ézaro*. Die Landschaft erinnert mit ihren riesigen Felswackern und dem idyllischen Flusslauf eher an eine Fjordlandschaft in Skandinavien.

Dann fahrt Ihr hinauf zum Miradoiro del Ézaro* – einem Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf die Küste – und weiter hoch zum Staudamm und dem dahinterliegenden Stausee. Unser Tipp: Direkt am Staudamm aussteigen und einmal über den Damm laufen.

Danach geht es weiter mit dem Auto in Richtung Norden durch das hügelige und sehr idyllische Hinterland, bis Ihr nach ca. 30 Minuten die Caldeiras do Castro* erreicht – ein malerischer, kleiner Wasserfall mit einem Flusslauf, in dem man baden kann.

Jetzt geht es zurück an die Küste. Auf der Terrasse des Hotels Playa de Estorde* könnt Ihr nicht nur das leckere spanische Essen, sondern auch den Blick auf den paradiesischen Sandstrand genießen. Danach springt Ihr ins Meer und lasst am Strand die Seele baumeln.

Tag 3 – Die Küste entlang bis zum Ende der Welt

Ihr startet wieder in Richtung Ézaro, fahrt dann aber weiter die Küste entlang bis zum Leuchtturm Faro de Fisterra*. Für die Römer war dies der westlichste Punkt der Erde und damit das Ende der Welt.

Nehmt Euch etwas Proviant mit, setzt Euch auf die Felsen und genießt den weiten Blick auf das Meer bei einem Picknick. Allerdings seid Ihr hier nicht allein, denn traditionsgemäß kommen Pilger des Jakobweges hierher, um ihre Kleidung zu verbrennen, bevor sie nach Hause zurückkehren. Heute sind es in der Regel Wanderschuhe, die am Leuchtturm zurückgelassen werden.

Von hier aus geht es weiter in Richtung Norden zu unserem absoluten Lieblingsstrand, Playa de Rostro* – ein fast menschenleerer Traumstrand bis auf wenige Surfer. Wasser und Sonnencreme bitte nicht vergessen, denn es gibt keine Infrastruktur. Wer nach dem Baden Lust auf einen Drink hat, fährt im Anschluss weiter bis nach Lires und verbringt dort entspannte Stunden auf der Terrasse der kleinen Bar Playa Lires* mit einem herrlichen Blick auf die Küste.

Auf dem Rückweg empfiehlt sich ein Stopp in Ézaro, um im O Forcado* mit Blick aufs Meer die spanische Küche zu genießen (Essen ab 20.30h).

Tag 4 – Santiago de Compostela erkunden

Nach dem Auschecken fahrt Ihr in Ruhe die Küste in Richtung Süden entlang und stoppt dort, wo es Euch gefällt. Gelegenheiten gibt es viele. Ziel ist Santiago de Compostela. Auto parken und sich einfach treiben lassen. Im Zentrum steht die große Kathedrale, Endpunkt des Jakobsweges und damit gut besucht. Uns war der Trubel fast zu viel nach der himmlischen Ruhe und Entspanntheit der vergangenen Tage. Aber ohne die Stadt gesehen zu haben, möchte man eben auch nicht ins Flugzeug steigen. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten sehr schöne Stunden dort.

Lust auf Urlaub bekommen?

Dann habt Ihr nun alle Infos, um 4 wunderschöne Tage zu verbringen. Genießt Galicien in vollen Zügen. Wir haben es definitiv getan!

* Werbelink auf Tripadvisor

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Quelle: Kerle.reisen // 15.09.2021

Urlaub für Gays auf den Kanaren – sicher reisen in Zeiten von Corona

Du hast das graue Regenwetter satt, noch Urlaubstage übrig und willst schnell in die Wärme? Doch wohin in Zeiten von Corona? Wir empfehlen Dir die Kanaren, denn die Reisewarnung für die Kanarischen Inseln wurde aufgehoben.

Pauschalpakete bieten Sicherheit

Gerade jetzt sind Pauschal-Pakete von großem Vorteil. Denn Du buchst ein Gesamtpaket aus Flug, Hotel und Transfer. Und bei Pauschalreisen trägt der Reiseveranstalter die Verantwortung dafür, dass Du selbst bei den aktuell leider häufigen Flugstreichungen wieder sicher nach Hause kommst. Wer in dieser Zeit Flug und Hotel eigenständig bucht, sitzt ggf. am Urlaubsort fest oder kommt erst gar nicht hin. Denn einen Anspruch auf einen Ersatzflug gibt es bei selbst gebuchtem Flug leider nicht.

Daher empfehlen wir Dir für Deinen Urlaub auf die Kanaren unseren Partner Check24 (Werbelink auf Check24). Er vergleicht Pauschalangebote von renommierten deutschen Reiseveranstaltern für Dich, so dass Du schnell und einfach das beste und günstigste Angebot für Dich findest.

Spontan ab in die Sonne

Die Kanarischen Inseln bieten Dir einen abwechslungsreichen Urlaub bei angenehmem Klima und nicht zu langen Flugzeiten. Hier findest Du die aktuellen Angebote namhafter Reiseveranstalter im direkten Vergleich (Werbelinks auf Check24):

  • Gran Canaria*- der Klassiker für Gays
  • Fuerteventura* – für Sonnenhungrige und Wassersportler
  • Lanzarote* – atemberaubende Vulkanlandschaft für Naturfans
  • La Palma* – üppige Vegetation und ideal zum Wandern
  • La Gomera* – Paradies für Aussteiger und Entdecker
  • Teneriffa* – das kanarische Rundum-Paket

Egal für welche Insel Du Dich entscheidest: Wir wünschen Dir einen unvergesslichen Urlaub auf den Kanaren!

*Werbelinks auf Check24

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Quelle: Kerle.reisen // 22.11.2020

Gay Pauschalurlaub – einfach mal raus

Du möchtest einfach mal raus, um den Alltag zu vergessen und Dich zu entspannen? Du willst kein Reiseprogramm – einfach nur ein paar Tage Strand und Sonne in einem schönen Hotel genießen?  Dann ist eine Pauschalreise genau das Richtige für Dich.

Pauschalurlaub hat seinen Vorteil

Zugegeben, Pauschalurlaub hört sich altbacken an – doch Du hast einen großen Vorteil. Gerade in letzter Zeit macht sich jeder so seine Gedanken bei der Flugbuchung. Wird es den Flug oder gar die Fluggesellschaft noch bis zum Reisebeginn geben? Streicht die Billigfluggesellschaft den Flug und Du musst Dich um Ersatz kümmern und vielleicht um Dein Geld kämpfen? Bei einer Pauschalreise inklusive Flug brauchst Du Dir darum keine Gedanken machen. Der Reiseveranstalter trägt die Verantwortung für Deine Beförderung – das finanzielle Risiko liegt bei ihm.

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Top Gay-Reiseziele – meist gesucht

Gerade wenn man als Schwuler allein verreist, sind Reiseziele zu empfehlen, wo man als Schwuler nicht allein ist und schnell Anschluss findet. Zu den klassischen Gay-Reisezielen zählen:

Passende Reiseangebote finden

Über unseren Partner Check24* kannst Du die Pauschalangebote aller renommierten deutschen Reiseveranstalter direkt miteinander vergleichen. Dabei gibt es klasse Filteroptionen, wie  direkte Strandlage, flacher Strand, Sandstrand, nur für Erwachsene, Direktflug, Hoteltransfer und verschiedene Wellness- und Sportangebote. Damit findest Du bestimmt das passende Reiseangebot für Dich.

* Die hier aufgeführten Werbelinks führen auf die Internetseite unseres Partners Check24.

Quelle: Kerle.reisen // 13.04.2020

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Inselparadies Mauritius – erfrischend natürlich

Wer Mauritius hört, der denkt spontan an kilometerlange Traumstrände, türkisblaues Wasser und Luxusunterkünfte direkt am Meer. Eben ein echtes Urlaubsparadies wie die Malediven oder Seychellen. Das dachte ich auch und fand eine ganz andere Insel vor: weniger spektakulär, aber angenehm natürlich und unaufgeregt.

Größer und weniger touristisch als erwartet

Wer nach Mauritius will, der fliegt von Deutschland aus ca. 14 Stunden in den Südwesten des Indischen Ozeans – rund 900 km östlich von Madagaskar. Man landet auf einer grünen Insel, die größer ist als man erwartet: 64 Kilometer lang und 47 Kilometer breit – mit Bergen bis zu 820 Metern Höhe.

Das Straßenbild ist sehr indisch geprägt und eher unaufgeregt. Der Tourismus spielt hier keine große Rolle. Er findet fast unbemerkt abseits der Ortschaften in entlegenen Resorts statt.

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Heritage Bel Ombre im Süden der Insel

Die Südküste der Insel ist noch weitgehend unberührt. Hier liegt – an einem der schönsten Küstenstreifen Mauritius in einem tropischen Naturreservat – das gay-friendly 5 Sterne Deluxe-Resort Heritage le Telfair* Dieses Traumhotel im Kolonialstil erfüllt wirklich alles, was man sich unter einem Traumurlaub vorstellt. Die Heritage Bel Ombre sind insgesamt 2500 Hektar groß und hier bleiben keine Wünsche offen. Wer Entspannung und Wellness sucht sollte das Wellness Bliss Paket buchen, das ist wirklich einzigartig. Gleich am Tag nach der Anreise trifft man sich mit Matthieau Gossart, der Osteopath und gemeinsam wird dann ein persönliches Wellnessprogramm zusammengestellt, Massage, Yoga und Reiki – Matthieau schafft es immer wieder den richtigen Mix zu finden. Vor jeder Massage kriegt man eine Auswahl von 7 Farben, diese sind an die 7 Chakren des Körpers angelehnt, es folgt eine Erklärung genau welche Bedeutung die Farbe hat und wie sie sich innerhalb der Behandlung wiederfindet.

Tolles und vielfältiges Aktivprogramm

Neben dem täglich wechselnden und individuell ausgearbeiteten Sport- und Wellnessprogramm werden noch viele weitere Aktivitäten Angeboten, die meisten wie Stand Up Paddling, Segeln, Schnorcheln und Windsurfen sind sogar schon im Preis inkludiert. Gegen Gebühr wird Kite Surfen von Kathrin und das Kiteglobe Team angeboten und der Heritage Golf Club ist zu Fuß erreichbar, bequemer ist es natürlich mit dem Hotelshuttle.

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Die 158 im eleganten Kolonialstil eingerichteten Suiten sind in insgesamt 20 Einzelvillen untergebracht. Es sind immer 8 Suiten pro Villa und sie bieten entweder Blick aufs Meer oder auf ein sattes Grün. Palmen, Bäume, saftiges Gras und vereinzelt Blüten bieten eine traumhafte Kulisse. Die Suiten sind groß, lichtdurchflutet und mit der passenden Einrichtung ausgestattet, die Ruhe ausstrahlt.

Um alle Belange der Gäste, kümmert sich der Butler.

Eine kulinarische Vielfalt wird ebenso geboten – von traditionell-kreolischen Gerichten bis zur internationalen Haute Cuisine ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hier sind zwei besondere Restaurants zu erwähnen. Ein absolutes Highlight für Gourmet Fans der asiatischen Küche ist das Restaurant GinJa. Sushi, Satays, Dim Sum und sogar ein Teppanyaki Tisch gibt es hier und dazu einen traumhaften Blick auf den Sonnenuntergang.

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Ein Gourmet Erlebnis ist ebenfalls ein Dinner im Heritage Le Chateau, unter dem Sternenzelt mit Blick in den französischen Garten genießt man Gerichte die eigens für das Restaurant vom französischen Sternekoch David Toutain zusammengestellt wurden. Ein Genuss – nicht nur für den Gaumen. Es ist übrigens auch möglich eine Nacht im Chateau zu verbringen. Das perfekte Geschenk um Deinen Partner zu überraschen oder für die gemeinsame Hochzeitsnacht.

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Wer die mauritische Flora und Fauna sowie zahlreiche Tiere hautnah erleben möchte muss nicht weit fahren. Im Heritage Nature Reserve, das 1500 Hektar große Naturschutzgebiet, welches direkt hinter dem Golfplatz liegt, werden mehrmals täglich Wanderungen, Quadtouren und Jeepsafaris angeboten. Im Rahmen des Wellness-Bliss Paketes findet hier übrigens auch eine Wanderung statt.

Die Lagune von Bel Ombre ist Heimat von viele Korallen und Fischarten. Eine Schnorcheltour lohnt sich auf jeden Fall. Es ist übrigens empfehlenswert Badeschuhe zu tragen, die abgebrochene Korallenstücke sind sehr scharfkantig.

Das Resort Heritage Le Telfair* bietet wirklich ein tolles Angebot für Entspannung und aktive Abwechslung vor traumhafter Kulisse – für mich der ideale Ort für Euren Gay-Honeymoon.

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Mauritius hat noch viel mehr zu bieten

Von Heritage Bel Ombre fährt man circa 30 Minuten an der Küste entlang zur berühmten Halbinsel Le Morne. Der Black River Gorges National Park ist ebenfalls schnell erreicht.

Der Osten der Insel

Der Osten von Mauritius zeigt ein etwas anderes Bild. In der Region Belle Mare teilen sich eine Vielzahl von großen Strandhotels ein und denselben Strandabschnitt. Entlegener Massentourismus, der zwar die Schönheit der Insel nicht trübt, aber vielleicht die eigenen Vorstellungen von einem wirklichen Traumurlaub. Also aufgepasst bei Auswahl von Region und Hotel!

Der Norden

Das touristische Zentrum im Norden ist Grand Baie. Hier gibt es viele Restaurants und Cafés. Ein Ausflug von Grand Baie lässt sich gut mit einer Katamaran Tour zu den vorgelagerten Inseln kombinieren oder einem Besuch des botanischen Gartens oder des Zuckermusuems. Wer tauchen möchte, findet im Norden ebenfalls viele interessante Spots.

Als Abstecher gut geeignet

Wer in Südafrika Urlaub macht und nach all den Safaris noch einmal richtig baden und relaxen möchte, der ist auf der Insel Mauritius genau richtig.

*Werbelink auf Booking.com

Quelle: Kerle.reisen // 15.11.2018

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