Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Nicht nur die spektakuläre Bergwelt zieht einen in seinen Bann, sondern auch die südländische Lebensart und die außergewöhnliche Gastfreundschaft der Menschen sind gute Gründe, in dieser nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen.
Die meisten Südtiroler sprechen deutsch, nicht nur geschichtlich bedingt, sondern auch durch die direkten Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Aber man hört auch italienisch und sogar ladinisch, ein für die Region typischer, romanischer Dialekt. Südtirol besitzt seit 1972 erweiterte Autonomierechte und darf sich als autonome Provinz bezeichnen – ein ganz besonderes Fleckchen Erde mit einer hohen regionalen Identität, aber dennoch weltoffen und tolerant.
Landeshauptstadt Südtirols ist Bozen. Idyllisch zwischen hügeligen Weinbergen gelegen, gilt diese rund 100.000 Einwohner zählende Stadt als Tor zu den Dolomiten. Schon der erste Anblick dieser Gebirgslandschaft mit ihren schroffen, steil aufragenden Bergen macht einen sprachlos. Natur in Reinform – ein Eldorado für alle, die sich gerne in der Natur bewegen – ob zu Fuß, auf Skiern oder mit dem Mountainbike.
Perfekter Ausgangsort für das Eintauchen in die Natur ist das kleine Dorf Andrian, nur 14 Kilometer von Bozen entfernt. Hier empfangen Euch sehr herzlich Christina und Georgauf ihrem gayfriendly Nockerhof – ein Bauernhof der Extraklasse mit 4 großzügigen Naturapartments, die keine Wünsche offen lassen. Von den Balkonen oder der Terrasse des Nockerhofs eröffnet sich der Blick erst auf endlose Apfelgärten und Rebhänge, am Horizont prangen dann die sagenumwobenen Dolomiten – es locken das Etschtal oder der Gantkofel.
Eure charmanten Gastgeber haben viele Insider-Tipps für Euch. So könnt Ihr schroffe Berggipfel erklimmen, idyllische Almen besuchen, Euch bei der Drei-Burgen-Wanderung ins Mittelalter versetzen lassen, Schlemmen, leckeren Wein probieren oder einfach nur die Stille genießen. Erfrischung gibt’s im 20 Kilometer entfernten Kalterersee, Südtirols wärmstem Badesee – ein Paradies zum Baden, Surfen und Segeln.
Im Winter steht natürlich alles, was mit Schnee zu tun hat, im Mittelpunkt. Die Skigebiete Vigiljoch, Meran 2000 und das Rittner Horn sind mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Skifahren, Snowboarden, Schlittenfahren, Winterwandern und Schneeschuhtouren – dem Winterspaß sind in Südtirol keine Grenzen gesetzt.
Südtirol ist wirklich zu jeder Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis. Und im Nockerhof fühlt man sich sofort herzlich willkommen. Also beste Voraussetzungen für einen gelungenen Urlaub allein, zu zweit oder mit Freunden.
Gut zu wissen: Ab jetzt kann Mann von Berlin, Düsseldorf und Hamburg ganz schnell und bequem nach Südtirol reisen, denn die neue Südtiroler Fluggesellschaft Sky Alps fliegt von diesen deutschen Metropolen mehrmals wöchentlich nonstop nach Bozen. Dank dieser kurzen Anreiseoption stellt sich der Urlaubsmodus noch schneller ein.
Wir wünschen Euch viel Spaß und eine unvergessliche Zeit im schönen Südtirol!
Urlaub verbinden die meisten von uns spontan mit Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch eine üppige Natur und ein paar Berge lösen positive Urlaubsemotionen aus. Doch wo es schön ist, ist man meistens nicht allein. Spätestens wenn im Restaurant die Speisekarte in 5 verschiedenen Sprachen vor einem liegt, weiß man, dass man an einem Ort gelandet ist, der wenig Ursprünglichkeit vermuten lässt.
Doch wo findet man die schönen Orte, die spontanen Urlaubsflair vermitteln, aber weitgehend frei von Tourismus sind? Keine leichte Frage – aber wir sind fündig geworden! Wir waren 4 Tage im nordwestlichsten Zipfel von Spanien unterwegs – in Galicien – und haben diese Region am Atlantik kennen und lieben gelernt. Spanien pur, Urlaub pur – so kann man es in wenigen Worten treffend zusammenfassen.
Tag 1 – Ankommen und ins Meer springen
Das Ganze beginnt mit einem Flug nach Santiago de Compostela – ein Ort, der vor allem durch den Jakobsweg bekannt ist – hier endet der berühmte Pilgerpfad. Tatsächlich trifft man in Galicien immer wieder auf entsprechende Wegweiser und auch den einen oder anderen Pilger mit Wanderstock in der Hand und Gepäck auf dem Rücken.
Nach der Ankunft nehmt Ihr Euch einen Mietwagen direkt am Flughafen. Diesen bitte unbedingt vorher buchen und am besten über ein Preisvergleich-Portal wie Check24 (Werbelink auf Check24).
Von dort fahrt Ihr erstmal durch üppig grüne Natur in ca. einer Stunde an die Küste. Tourismus ist dort ein Fremdwort und so gibt es auch nur wenige Unterkünfte. Wir waren mit unserer Wahl, dem 3-Sterne Hotel Meiga do Mar(Werbelink auf Booking.com) im kleinen Küstenort Caldebarcos, sehr zufrieden.
Ein top modernes und stylisches Hotel mit schönen Zimmern, gutem Frühstück und einem tollen Blick auf die Küste. Die Lage ist bestens geeignet, um von dort die Region zu erkunden oder auch direkt ins Meer zu springen. Denn nur ca. 100 Meter entfernt gibt es einen traumhaften, langen Sandstrand mit Dünen und einer kleinen Lagune im Hinterland – ein echtes Naturidyll mit Reihern und anderen Vögeln.
Tag 2 – Den bergigen Norden entdecken
Nach dem wirklich leckeren Frühstück im Hotel fahrt Ihr in Richtung Norden die Küste entlang. Erster Stopp nach ca. 15 Minuten ist Ézaro. Ihr parkt am Oficina Tourismo, der lokalen Touristeninformation, und lauft in ca. 10 Minuten zum kleinen Wasserfall Fervenza do Ézaro*. Die Landschaft erinnert mit ihren riesigen Felswackern und dem idyllischen Flusslauf eher an eine Fjordlandschaft in Skandinavien.
Dann fahrt Ihr hinauf zum Miradoiro del Ézaro* – einem Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf die Küste – und weiter hoch zum Staudamm und dem dahinterliegenden Stausee. Unser Tipp: Direkt am Staudamm aussteigen und einmal über den Damm laufen.
Danach geht es weiter mit dem Auto in Richtung Norden durch das hügelige und sehr idyllische Hinterland, bis Ihr nach ca. 30 Minuten die Caldeiras do Castro* erreicht – ein malerischer, kleiner Wasserfall mit einem Flusslauf, in dem man baden kann.
Jetzt geht es zurück an die Küste. Auf der Terrasse des Hotels Playa de Estorde* könnt Ihr nicht nur das leckere spanische Essen, sondern auch den Blick auf den paradiesischen Sandstrand genießen. Danach springt Ihr ins Meer und lasst am Strand die Seele baumeln.
Tag 3 – Die Küste entlang bis zum Ende der Welt
Ihr startet wieder in Richtung Ézaro, fahrt dann aber weiter die Küste entlang bis zum Leuchtturm Faro de Fisterra*. Für die Römer war dies der westlichste Punkt der Erde und damit das Ende der Welt.
Nehmt Euch etwas Proviant mit, setzt Euch auf die Felsen und genießt den weiten Blick auf das Meer bei einem Picknick. Allerdings seid Ihr hier nicht allein, denn traditionsgemäß kommen Pilger des Jakobweges hierher, um ihre Kleidung zu verbrennen, bevor sie nach Hause zurückkehren. Heute sind es in der Regel Wanderschuhe, die am Leuchtturm zurückgelassen werden.
Von hier aus geht es weiter in Richtung Norden zu unserem absoluten Lieblingsstrand, Playa de Rostro* – ein fast menschenleerer Traumstrand bis auf wenige Surfer. Wasser und Sonnencreme bitte nicht vergessen, denn es gibt keine Infrastruktur. Wer nach dem Baden Lust auf einen Drink hat, fährt im Anschluss weiter bis nach Lires und verbringt dort entspannte Stunden auf der Terrasse der kleinen Bar Playa Lires* mit einem herrlichen Blick auf die Küste.
Auf dem Rückweg empfiehlt sich ein Stopp in Ézaro, um im O Forcado* mit Blick aufs Meer die spanische Küche zu genießen (Essen ab 20.30h).
Tag 4 – Santiago de Compostela erkunden
Nach dem Auschecken fahrt Ihr in Ruhe die Küste in Richtung Süden entlang und stoppt dort, wo es Euch gefällt. Gelegenheiten gibt es viele. Ziel ist Santiago de Compostela. Auto parken und sich einfach treiben lassen. Im Zentrum steht die große Kathedrale, Endpunkt des Jakobsweges und damit gut besucht. Uns war der Trubel fast zu viel nach der himmlischen Ruhe und Entspanntheit der vergangenen Tage. Aber ohne die Stadt gesehen zu haben, möchte man eben auch nicht ins Flugzeug steigen. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten sehr schöne Stunden dort.
Lust auf Urlaub bekommen?
Dann habt Ihr nun alle Infos, um 4 wunderschöne Tage zu verbringen. Genießt Galicien in vollen Zügen. Wir haben es definitiv getan!
Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Die spektakuläre Bergwelt, die kontrastreiche Mischung aus alpinem Charme und südländischer Lebensart, die außergewöhnliche Gastfreundschaft und nicht zuletzt die raffinierte Küche, die ihren ganz besonderen Reiz eben auch aus der geschickten Kombination von mediterranen und alpinen Einflüssen zieht, sind nur einige der Gründe, in der nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen. Dabei überzeugt die dreisprachige Region mit regem kulturellem Schaffen und landschaftlicher Schönheit gleichermaßen.
Auf der Suche nach einem Eldorado für sportlich Aktive, für Naturliebhaber, Kulturbegeisterte und Genießer landet man schnell im Vinschgau, dem westlichsten Teil Südtirols. Unzählige gut ausgebaute Wander- und Mountainbike-Routen durchziehen die Region von der Talsohle bis hinauf in schwindelerregende Höhen. Ein echtes Erlebnis zu jeder Jahreszeit. Und mit dem Ortler ist hier der höchste der Südtiroler Gipfel ebenso angesiedelt wie einige der schönsten Skigebietes des Landes, so dass auch Wintersportler voll auf ihre Kosten kommen.
Mittendrin befindet sich die idyllische Ortschaft Goldrain. 30 km westlich von Meran auf ca. 650 m Höhe am Fuße des Nationalparks Stilfserjoch ist sie der ideale Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen und Abenteuer jeglichen Schwierigkeitsgrades. Ob vom Sessellift und aus der Bergbahn, vom Waalweg oder vom Downhill-Trail aus, hinter jeder Biegung öffnen sich neue Perspektiven. Bei so viel atemberaubender Natur wird das eigene Ich wieder ins rechte Lot gerückt. Der Alltag rückt in weite Ferne.
Als Unterkunft im Vinschgau bietet sich die Amolaris Private Garden Chalets & Residence an. Hier ist man in einem der Luxus Chalets oder Ferienapartments absolut autark – mit eigener Küche, teilweise eigenem Garten mit Whirlpool und Sauna zur privaten Nutzung. Nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur kann man es sich hier richtig gutgehen lassen. Und auch der große Garten mit Badeteich zur gemeinschaftlichen Nutzung bietet viel Raum für Rückzugsmomente, um den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen.
Lust auf Urlaub bekommen? Na dann los und auf ins Vinschgau!
Schwule Gruppenreisen von Gays für Gays – so lässt sich das Konzept von Kerle.reisen in wenigen Worten zusammenfassen. Doch wie kommt es an? Hierzu haben wir Olli nach seiner Rückkehr aus Sardinien einige Fragen gestellt, der schon mehrfach mit Kerle.reisen unterwegs war.
Du bist ja gerade mit einer Kerle-Gruppe auf Sardinien unterwegs gewesen. Wie hat es Dir gefallen?
Die Reise war ein tolles Erlebnis. Gerade weil es in der Vergangenheit durch Corona zahlreiche Beschränkungen gab, waren Reisen nicht möglich. Demnach war es seit längerer Zeit meine erste Reise, auf die ich mich sehr gefreut habe. Es trat alles ein, wie versprochen. Tolle Strände, angenehme Wanderungen und die Natur ist traumhaft. Unsere Gruppe war sehr harmonisch. Wir haben viel geplaudert und es war mit allen Beteiligten eine angenehme und entspannte Zeit.
Wie war diese Gruppenreise in Zeiten von Corona? Gab es besondere Einschränkungen?
Einschränkungen gab es. Ein Buffet gibt es derzeit nicht. Sobald man in der Gastronomie seinen Platz verlässt, ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Dies gilt auch für die Busfahrten zu den Ausflugsorten. Sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausreise ist jeweils ein Formular auszufüllen. Darüber hinaus muss sich jeder Teilnehmer spätestens 48 Stunden vor der Ankunft entsprechend registrieren. Alles halb so wild. Es hat meinen Urlaub nicht getrübt.
Letztes Jahr hast Du ja mit unserer alljährlichen Weihnachtsauszeit im Bärghuis – einer Schweizer Berghütte auf 2.000 Metern Höhe – das Kontrastprogramm zu Sardinien mitgemacht. Wieso hat Dich gerade diese Tour gereizt?
Ich bin kein großer Fan von Weihnachten. Hinzu kam, dass ich letztes Jahr alleine Weihnachten verbracht hätte. Da war die Auszeit im Bärghuis die Gelegenheit für ein tolles Weihnachten. Die Idee, Weihnachten in einer Gruppe zu verbringen finde ich hervorragend. Schließlich feiern wir eine Geburt – und das hat nicht unbedingt etwas mit Familie zu tun. Hinzu kam, dass ich einfach Lust auf die Berge hatte und eh in der Nähe war. Am 23.12. hatte ich die Gelegenheit, am Bodensee ein Projekt für Flüchtlinge zu unterstützen und so hatte ich nur eine kurze Anreise.
Wie war es denn, Weihnachten abseits der Zivilisation ohne das übliche Tam Tam zu feiern? Wie war konkret Heiligabend für Dich?
Es war ein Genuss und wenn jemand Lust auf Besinnlichkeit hatte, gab es genügend Möglichkeiten. Wie auch bei Sardinien, war es hier insbesondere die Gruppe, die für ein schönes Fest gesorgt hat. Unglaublich harmonisch und ich hatte jederzeit das Gefühl, als würden wir uns alle schon lange kennen. Das hat sicherlich auch mit dem Aufstieg Heiligabend zu tun. Das Wetter war für einen Aufstieg mit Schneeschuhen schon recht herausfordernd, gerade wenn man es wie ich noch nicht gemacht hat. Das Gruppengefühl kam deshalb schon beim Aufstieg auf, da einer den anderen motiviert hat. Die Anstrengungen waren ganz schnell vergessen, als wir alle am kleinen Weihnachtsbaum angestoßen haben und uns zum Aufstieg gratuliert haben. Die Freude auf das Essen war riesig, einhergehend mit dem angenehmen Gefühl, sich ausruhen zu können.
Was sagst Du zur Berghütte, den Zimmern und natürlich zu Gastgeber Dieter?
Die Berghütte ist recht gut ausgestattet. Man merkt, dass viel erneuert wurde. Die Zimmer haben eine traumhafte Aussicht. Die sanitären Anlagen werden geteilt, diese sind aber modern und ausreichend. Der Gastraum ist sehr gemütlich und unsere lange Tafel hat das Gruppengefühl stets bestärkt. Die Verpflegung lässt keine Wünsche offen. Die Speisen waren einfach nur super lecker. Dieter ist ein toller Gastgeber und Mensch. Er hat die große Gabe, für jeden individuell präsent zu sein. Mehrfach hatte ich das Gefühl, als würde ich ihn schon lange kennen. Es wirkte alles sehr vertraut.
Wie schnell wächst bei einer solchen Reise die Gruppe zusammen?
Wir sind sofort beim Aufstieg zusammen gewachsen, anders wäre die Wanderung wahrscheinlich gar nicht möglich gewesen.
Hast Du eine bestimmte Anekdote zum Bärghuis auf Lager?
Der Iglubau. Wir haben versucht, zwei Iglus zu bauen, meine Gruppe war nicht so erfolgreich. Wir haben es halt dabei belassen, dass wir eine Kaffeebar gebaut haben – das war wirklich mega witzig!
Nun hast Du ja schon viele Kerle-Reisen mitgemacht. Gibt es für Dich einen ganz besonderen Moment auf einer Kerle-Tour, den Du wohl nie vergessen wirst?
Jede der Reisen hat besondere Momente. Ein ganz besonderer Moment war für mich die Besichtigung von Jerusalem. Mit der Geschichte dieser Stadt sind wir alle groß geworden und alles vor Ort zu erleben, ist ein ganz beeindruckender Moment gewesen.
Hast Du nach den Touren weiterhin Kontakt zu den anderen Kerlen?
Klar, es haben sich sogar richtige Freundschaften gebildet.
Wie ist es so, mit wildfremden Kerlen zu verreisen? Davor haben einige Respekt, die sich für unsere Reisen interessieren. Was möchtest Du diesen mit auf den Weg geben?
Ich will es mal so formulieren. Sardinien war meine 8. oder 9. Kerle-Reise und es ist immer wieder spannend, sich mit Teilnehmern zu unterhalten, die die erste Reise mit Kerle.reisen durchführen. Klar sind einige dabei, die sich zu Beginn unsicher fühlen. Was ich aber mitgeben kann: Jeder war bislang positiv überrascht und bis jetzt entscheiden sich viele, weitere Reisen mit Kerle.reisen zu unternehmen. Einfach offen sein, sich für Menschen interessieren und vor allem Respekt jedem gegenüber zeigen, Spaß an der Reise haben und sich über tolle Gruppen freuen – mal ein komplettes Kontrastprogramm. Natürlich gehört es in einer Gruppe auch mal dazu, sich zurück zu nehmen. Das ist aber auch überhaupt kein Problem. Schließlich ist jeder völlig frei und kann entscheiden, ob er am Tagesprogramm teilnehmen möchte oder bspw. einen Strandtag einlegen möchte.
Eine besonders schöne Erfahrung bei allen Touren ist, wie jeder Rücksicht auf den anderen nimmt. Denn gerade bei Erlebnisreisen hat jeder eine andere Kondition und ein anderes Tempo. Letztendlich zählt, dass alle etwas geschafft haben. Wer sowas schätzt, ist bei Kerle.reisen genau richtig. Naja und aus eigener Erfahrung: Anfangs sind wir uns fremd und es entstehen tolle Freundschaften.
Herzlichen Dank, Olli, für Deine offenen Worte und weiterhin viel Spaß auf unseren Reisen!
Griechische Inseln gibt es viele – viele davon recht überlaufen oder sehr karg. Wir von Kerle.reisen waren daher auf der Suche nach einer griechischen Insel, die atemberaubende Küsten und Strände hat, landschaftlich abwechslungsreich, grün und nicht so touristisch ist. Also ein entspannter Urlaub für Gays abseits der klassischen Gay-Hotspots wie beispielsweise Mykonos.
Unser Geheimtipp
Und wir sind fündig geworden: Unsere klare Empfehlung für Deinen nächsten Traumurlaub in Griechenland lautet Kefalonia! Diese Insel bietet alles, was Urlaub ausmacht. Berge mit sattem Grün, spektakuläre Küstenlinien, die an Südafrika erinnern, glasklares Wasser und Strände mit Karibik-Flair.
Emplisi Beach – an der Nordspitze von Kefalonia
Die beste Reisezeit für Kefalonia
Als Reisezeit empfehlen wir Dir vor allem die nicht ganz so heißen Sommermonate – also Anfang Mai bis Anfang Juli und dann wieder Ende August bis Anfang Oktober. So kannst Du die Trauminsel Kefalonia auf angenehme Weise erkunden und so richtig genießen.
Die wichtigsten Fakten zu Kefalonia
Kefalonia ist die sechstgrößte Insel Griechenlands und die größte Insel im Ionischen Meer – also der Küste, die Italien zugewandt ist. Zur besseren Orientierung: Kefalonia liegt auf der derselben Höhe wie Sizilien im Westen und Athen im Osten. Von ihrer Form erinnert die Insel eher an eine Fjordlandschaft – also nicht klassisch rund, sondern idyllisch ausgefranst, was zu einer beeindruckenden Küstenlänge von 250 Kilometern führt. Von Skala im Süden der Insel bis zur Nordspitze sind es etwa 2 Stunden mit dem Auto. Die Insel zählt trotz ihrer Größe nur ca. 40.000 Einwohner.
Schon die Form der griechischen Insel Kefalonia ist sehr ausgefallen
Grüne Berge mit Zypressen wie in der Toskana
Die Insel Kefalonia ist bergig und durchaus anspruchsvoll für die, die gerne mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind. Der höchste Berg Aenos auf Kefalonia ist 1628 Meter hoch – üppig grün mit Wäldern aus Tannen, Pinien, Zedern und den markanten Säulen-Zypressen, die man eher aus der Toskana kennt. Eine Fahrt durch die Inselmitte ist daher ein absolutes Muss.
Kefalonia – spektakuläre Küste und viel Grün
Weiße Sandstrände mit Südsee-Flair
Die Strände im Süden sind herrliche Traumstrände aus weißem Sand und glasklarem, türkisfarbenen Wasser. Der Mounda Beach ist besonders schön – er hat auch einen FKK-Bereich und wird von Gays gerne genutzt. Weiter oben an der Westküste lockt der Myrtos Beach – einer der Top-Strände Griechenlands und beliebtes Werbemotiv. Je weiter man nach Norden kommt desto steiniger wird es – hier ist besonders zu empfehlen der Emplisi Beach bei Fiskardo. Der Strand wird eingerahmt von schräg geschichtenen Steinplatten – ideal zum Sonnen und ins Wasser springen.
Mounda Beach bei Skala an der Südspitze mit FKK-Bereich – beliebt unter Gays
Welche Unterkunft und vor allem wo?
Grundsätzlich empfehlen wir Dir auf Kefalonia eine Privatunterkunft zu nehmen. Du hast deutlich mehr Platz und Komfort und zahlst auch nicht mehr als in einem herkömmlichen Hotel. Um das Frühstück kümmerst Du Dich in diesem Fall selbst, aber das fällt in den griechischen Hotels traditionsgemäß ohnehin eher karg aus. Abends isst Du am besten in unterschiedlichen Restaurants, um die volle Breite der griechischen Küche genießen zu können.
Für einen Urlaub von einer Woche und länger auf Kefalonia
Hier empfehlen wir Dir auf jeden Fall einen Unterkunftswechsel – Du startest am besten im nördichen Teil der Insel und wechselst dann in den Süden der Insel. So kannst Du die Insel ohne Fahrstress komplett erkunden und den Urlaub an den Sandstränden der Insel ausklingen lassen.
Wenn Du nur wenige Tage auf Kefalonia bist, würden wir Dir eine Unterkunft im Süden der Insel empfehlen. Dann hast Du Sonne und Strand und kannst von hier aus einen Tagesausflug in den Norden machen.
* Die hier aufgeführten Werbelinks führen auf die Internetseiten unserer Partnerunternehmen Booking.com und Airbnb.
Ein Flug nach Kefalonia kann sehr günstig sein
Günstige Direktflüge mit Ryanair, Condor & Co.
Die Zahl an Direktflügen nach Kefalonia ist gar nicht so groß – wie das so ist bei Geheimtipps. Aktuell fliegen Ryanair ab Frankfurt-Hahn und Condor ab München die Insel direkt an. Ansonsten kommt man mit Aegean Airlines von allen großen Flughäfen mit Umstieg in Athen nach Kefalonia.
Wenn Du lieber in einem Hotel unterkommen und mit Flug und ggf. Transfer kombinieren willst, dann gibt es auch attraktive Pauschalangebote über die griechische Insel Kefalonia verteilt. Von dort kannst Du dann jeweils Tagesausflüge machen, zum nächsten Strand fahren oder auch mal einen Relax-Tag am Pool einlegen.
Du brauchst auf jeden Fall einen Mietwagen auf Kefalonia
Den Mietwagen nimmst Du bei Ankunft am Flughafen entgegen und gibst ihn vor Abflug dort vollgetankt wieder ab. Den günstigsten Preis für Mietwagen auf Kefalonia findest Du über den Preisvergleich von Check24:
Die Infektionszahlen in Griechenland sind äußerst gering. Vor Ort wird sehr darauf geachtet, dass die gängigen Hygienevorschriften eingehalten werden und damit ist Griechenland bislang gut durch die Krise gekommen. Bitte erkundigt Euch auf der Internetseite des Auswärtigen Amts nach den aktuell gültigen Einreisebestimmungen für Griechenland. Derzeit (Stand 14.09.2020) beantragt man vorab im Internet einen QR-Code, den man am frühen Morgen der Abreise per E-Mail zugeschickt bekommt. Dieser wird bei Ankunft eingescannt und ein Zufallsprinzip entscheidet darüber, ob man am Flughafen eine Corona-Test machen muss – was nur selten der Fall ist. Kommt es zum Test, muss man 24 Stunden im Hotel verweilen, bis die Ergebnisse vorliegen.
Reiserücktrittsversicherung mit Corona-Zusatzschutz
Damit Dir Krankheit oder andere unvorhergesehen Ereignisse keinen Strich durch die Rechnung machen, empfehlen wir Dir auf jeden Fall den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung mit Corona-Zusatzschutz.
Dann hast Du nun alle Infos und Links, um einen unvergesslichen Urlaub zu haben. Wir wünschen Dir eine tolle Zeit auf unserer Lieblingsinsel Kefalonia!
Weihnachten ist für viele Familien eine heilige Kuh – geprägt von Ritualen und familiären Verpflichtungen – und das Jahr für Jahr. Hier auszubrechen, fällt vielen schwer. Doch wer erst einmal den Bann gebrochen hat, wird sehen, dass es auch sehr gut ohne das klassische Weihnachtsfest geht. Zusätzliches Plus: Das Weihnachtsfest im Folgejahr wird dann wieder zu etwas Besonderem – da es eben nicht selbstverständlich ist.
Weihnachten ganz allein zu verbringen, ist auch keine wirkliche Option. Schnell erfasst Dich die Festtags-Melancholie, wenn Du auf allen Kanälen – ob Radio, Fernsehen oder Internet – mit Weihnachten beschallt wird.
Doch wie wäre es, Weihnachten mit Freunden zu feiern? Die Idee klingt verlockend, scheitert jedoch oft an der Umsetzung. Denn je näher das Weihnachtsfest rückt, desto mehr springen ab und folgen plötzlich doch dem weihnachtlichen Ruf der Familie. Am Ende kehrt man auch selbst reumütig in den Schoß der Familie zurück.
Unsere Lösung
Verbringe Weihnachten auf einer Schweizer Almhütte– mit Gays, die ticken wie Du! Am 24. Dezember geht es los: 10 bis 20 Gays treffen sich am Vormittag unten an der Talstation von Lungern – unweit von Luzern, gut auch mit der Bahn zu erreichen. Dann geht es mit der Gondel rauf auf 1500 Meter Höhe und das Weihnachtsabenteuer beginnt.
Auf Schneeschuhen und mit dem Gepäck auf dem Rücken macht Ihr Euch mit Eurem Guide auf den Weg hoch auf 2000 Meter Höhe bis zum Bärghuis Schönbüel – eine gemütliche Almhütte, die exklusiv für Euch reserviert ist. Oben erwartet Euch Gastgeber Dieter und ein Alpenpanorama der Extraklasse.
Im Bärghuis Schönbüel gibt es zwar einen Weihnachtsbaum, aber ansonsten verzichtet Dieter bewusst auf das übliche Weihnachts-Tamtam. Nach einem festlichen Weihnachtsessen genießt Ihr die herrliche Unaufgeregtheit und lasst den Abend zusammen gemütlich ausklingen.
Auch den ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag verbringt Ihr anders als je zuvor. Ihr baut zusammen ein echtes Iglu und macht Euch auf mit Schneeschuhen auf den 2200 Meter hohen „Höch Gumme“ – mit sensationeller 360 Grad Aussicht. Abends kommt Ihr in den Genuss eines Schweizer Käsefondues sowie eines Wiener Schnitzels mit südsteirischem Kernöl, für das das Bärghuis bekannt ist.
Am 27. Dezember geht es zurück zur Gondel und runter ins Tal – mit unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck an ein ganz besonderes Weihnachtsfest!
Lust auf Weihnachten bekommen?
Dann erfahre mehr über diese besondere Weihnachtsauszeit für Gays – eine spannende Alternative zum herkömmlichen Weihnachtsfest, die Dich erden wird:
Madeira ist ein echtes Wanderparadies – nicht nur, weil die Temperaturen dort das ganze Jahr um die 20 Grad herum sind. Die Natur ist üppig grün und blüht in vielerlei Formen und Farben.
Grund dafür sind die sogenannten Levadas, künstlich angelegte Wasserkanäle, die das Wasser aus dem niederschlagsreichen Norden in die anderen Inselteile führen. Sie schlängeln sich mit einem Gefälle von nur einem Grad in Serpetinen die bis zu 1800 Meter hohen Berge hinab und bewässern so weite Teile der Insel. Ein geniales System.
Die Levadas machen das Wandern auf Madeira sehr leicht und ermöglichen auch Unerfahrenen lange Touren mit großer Reichweite – ohne große Anstrengung. Natürlich gibt es auch sehr anspruchsvolle Routen, wenn man von den Levadas abweicht und in die Hochebene aufsteigt – belohnt von herrlichen Ausblicken.
Zur Standardausrüstung gehören auf jeden Fall eine Taschenlampe und leichte Regenbekleidung. Denn die Levadas verschwinden gerne mal in dunklen Tunneln und tauchen auf der anderen Seite nach mehreren hundert Metern wieder auf – dann teilweise mit einem komplett anderen Wetter.
Ich habe kaum eine andere Insel mit solch einem Mikroklima erlebt. Sonne hier und Regen dort – nur ein paar hundert Meter weiter. Der Regen auf Madeira ist jedoch in der Regel nur recht kurz und zaubert fantastische Regenbögen an den Himmel.
Wenn man nach Unterkünftenauf der Insel schaut, empfehle ich auf jeden Fall den Südwesten von Madeira, da es hier am sonnigsten und am wärmsten ist. Sehr zu empfehlen ist die Quinta Alegre – ein kleines Landhotel bei Calheta mit einem wunderschönen Küstenblick inmitten eines subtropischen Gartens.
Kroatien ist kein Land, das ganz oben auf der Urlaubsliste der Deutschen steht. Und gerade deswegen ist Kroatien als Urlaubsziel ein wirklicher Geheimtipp – auch für Gays.
In mehreren Reisen habe ich das Land kennen und lieben gelernt. Hier sind meine fünf Gründe, warum auch Du mal nach Kroatien fahren solltest.
#1: 6000 Kilometer Küste
Wer an Kroatien denkt, der denkt auch an Wasser. Das Land zieht sich die türkisblaue Adria entlang und verfügt über 1778 Küstenkilometer. Nimmt man die Inseln dazu, sind es sogar über 6000 Küstenkilometer. Und nirgends habe ich eine solche Wasserqualität gesehen, wie in Kroatien.
#2: 1244 Inseln
Kroatien ist das Land der Inseln – meist menschenleer und unberührt. Denn von den 1244 Inseln sind nur 47 bewohnt. Es gibt zwar einige Fähren – aber wer diese faszinierende Inselwelt wirklich erleben will, der braucht ein Boot. Entweder selbst mieten oder sich einer Bootstour anschließen.
#3: Raue Berglandschaften
Doch Kroatien besteht nicht nur aus Wasser und Inseln. Es gibt ganze Gebirgsketten, die sich imposant bis an die Küste ziehen. Viele Winnetou-Filme wurden hier gedreht. Hier liegt es also, das Land der Apachen. Bestens geeignet für Wanderungen und Klettertouren.
#4: Viel Kultur und mittelalterliche Städte
Wer nach Kroatien fährt, braucht auf Kultur nicht zu verzichten. Die Römer haben hier deutliche Spuren hinterlassen. Ob nun das Amphitheater in Pula oder der Palast des römischen Kaisers Diokletian, der heute die Innenstadt der Hafenstadt Split beherbergt. Auch Städte wie Zadar sind durch ihr mittelalterliches Stadtbild echte Hingucker.
#5: Tolle Menschen
Wer nach Kroatien fährt, verspürt nichts von südländischer Unruhe oder touristischer Belagerung. Die Menschen sind ausgesprochen nett und hilfsbereit – doch als Tourist läuft man einfach so mit. Und genau das macht es so angenehm. Von der ersten Sekunde an fühlt man sich wohl, akzeptiert und sicher. Und auch sprachlich kommt man mit Deutsch und Englisch gut zurecht.
Kroatien ist also ein Land mit vielen Facetten – super geeignet für einen abwechslungsreichen Urlaub zu zweit oder in der Gruppe. Kerle.reisen bietet speziell für Gays ein Fitnesscamp in Kroatien an – Unterbringung im Einzelzimmer, Halbpension und deutschsprachiges Trainerteam inkludiert.
Die Drakensberge sind das höchste Gebirge im südlichen Afrika – in Europa kaum bekannt. Die imposante Gebirgskette – die an einen Drachenrücken erinnert – ist bis 3400 Meter hoch und gehört aufgrund ihrer Naturschönheit zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wer schon einmal da war, weiß warum.
Wer zum ersten Mal nach Südafrika kommt, hat wahrscheinlich erst einmal andere Dinge auf dem Programm stehen: Kapstadt und Kapregion, Gardenroute, Krüger Nationalpark oder einen anderen Wildpark. Doch für Wiederholungstäter, die sich gerne in der Natur bewegen und nicht nur vom Jeep aus die Natur beobachten möchten, sind die Drakensberge ein echter Geheimtipp.
Wie kommt man dorthin?
Du fliegst nach Johannesburg und fährst mit einem Mietwagen (Werbelink auf Check24) rund 350 km nach Süden in Richtung Durban – direkt hinein in die Drakensberge (Fahrzeit ca. 3:40h über die Autobahn N3). Die Straßen sind gut ausgebaut und angenehm zu fahren.
Wo übernachten?
Bevor Du überhaupt einen ersten Schritt in die Natur machst, brauchst du eine Unterkunft. Es gibt zahlreiche tolle, kleine Lodges*, die sich hierfür anbieten. Wir waren sehr zufrieden mit der Lodge „The three trees“*- gerade weil sie sehr günstig gelegen ist, um die Region zu erkunden. Zwar muss man in jedem Fall mit dem Auto fahren, aber man hat es in alle Richtungen nicht weit. (*Werbelink auf Booking.com)
Zum Amphitheater wandern
In den Drakensbergen gibt es zwei absolute Highlights, die man unbedingt sehen und vor allem erwandern sollte. Beginnen würde ich mit dem sogenannten Amphitheater – einer 8 Kilometer langen und 1000 Meter hohen, fast senkrechten Felswand im Royal Natal National Park, die wirklich atemberaubend ist.
Blick auf das Amphitheater im Royal Natal National Park
Ab dem Sentinel Car Park läuft man in ca. 4 Stunden in ein grünes Tal hinein, an dessen Ende diese massive Felswand in den Himmel aufragt. Der Hammer! Selbst auf dem Rückweg konnte ich es nicht lassen, mich immer wieder umzudrehen, um einen letzten, einen allerletzten, einen allerallerletzten Blick auf die Wand zu erhaschen (Video). Wer trittsicher und schwindelfrei ist, kann über eine kleine Eisenleiter noch einen Abstecher zu einem Wasserfall machen, der sich die Felswand hinunter in die Tiefe stürzt.
Hoch auf das Giant’s Castle
Südöstlich davon liegt im Maloti-Drakensberg Park das sogenannte Giant’s Castle – der zweite Höhepunkt dieser Region. Vom Parkplatz aus läufst Du auf gut ausgebauten, aber steilen Wanderwegen auf ein Hochplateau hinauf – quasi auf das Dach der Drakensberge.
Oben auf dem Hochplateau des Giant’s Castle im Maloti-Drakensberg Park
Dort oben herrscht eine ganz besondere Stimmung: wehendes Gras, kleine Wasserläufe, Bergblumen und zwei anmutige Bergmassive, die die Blicke auf sich ziehen. Nichts erinnert daran, dass Du hier auf fast 3.000 Meter Höhe stehst – bis Du Dich umdrehst und förmlich umgehauen wirst von diesem spektakulären Panaromablick. Auch der Abstieg ist toll – er führt Dich auf einem anderen Weg wieder zurück zum Auto.
Ich kann jedem wirklich ans Herz legen, diese zwei Touren zu machen und sich für die Drakensberge in Südafrika 4 Tage Zeit zu nehmen. Im Anschluss kannst du mit dem Auto weiter nach Durban fahren und zum Beispiel nach Kapstadt fliegen.