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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

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Südamerika

Mietwagen-Engpass – eine Nebensache wird zum Problem!

Die Reisesaison 2022 steht in den Startlöchern. Und endlich hat man wieder die Qual der Wahl, was man mit der schönsten Zeit des Jahres macht!

Endlich wieder Urlaub, aber Achtung

Zwischen den wichtigen Fragen wie dem „WOHIN“ – raus aus Deutschland, raus aus Europa, in den hohen Norden oder ab in die Sonne – und dem „WAS“ mit einer verlockenden Bandbreite von Strandurlaub über Wellness bis zum Road-Trip spielt sich eine Nebensache gerade lästig in den Vordergrund: der Mietwagen.

Egal ob man Tausende von Kilometern zurücklegen will oder nur die nächstgelegenen Strände erkunden möchte – oft genug gehört der Mietwagen wie selbstverständlich zum Urlaub dazu. Bisher buchte man bei den gängigen Mietwagenanbietern oder machte sich bei den Vergleichsportalen wie Check24* schlau. Gebucht, abgehakt. Das war’s.

Nach zwei Jahren Pandemie hat sich die Lage dramatisch verändert

Mangels Nachfrage mussten die Mietwagenanbieter ihre Flotten spürbar verkleinern. Portugals Kapazität zum Beispiel hat sich seit 2019 halbiert. Unvermittelt ausgerufene Reiserestriktionen sorgten zudem für immens kurzfristige Buchungen und Stornierungen – das erschwerte enorm die Planbarkeit der Mietwagenanbieter. Jetzt versucht man, der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Aber abgesehen davon, dass es sich dabei um eine erhebliche Investition handelt, geben die Produktionskapazitäten die benötigten Ferienautos gar nicht her – die andauernde „Chipkrise“ lässt grüßen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Im dümmsten Fall steht man ohne Auto da – wer erst im Urlaubsland an seinen Mietwagen denkt, könnte tatsächlich in die Röhre gucken. Es lohnt sich also, schnell zu agieren und eine Buchung gleich mit in die Urlaubsplanung einzubeziehen!

Dennoch muss man sich auf deutlich angestiegene Preise einrichten. Nicht nur, dass die Nachfrage momentan das Angebot an Mietwagen gewaltig übersteigt, natürlich versuchen die Anbieter auch, die entgangenen Einnahmen der letzten zwei Jahre zu kompensieren.

Es kann teuer werden – Schnelligkeit zahlt sich aus

Die Aufschläge können sich im Vergleich mit 2019 durchaus auf 40-50% belaufen. Zu den Ferienzeiten hat es im Vorjahr bereits Ausreißer von 70-150% vor allem in den südeuropäischen Ländern gegeben! Eine frühzeitige Mietwagen-Buchung und ein Vergleich der Angebote sollte also auf jeder To-Do-Liste ganz weit oben stehen.

So einfach geht’s

* Werbelinks auf die Internetseite von Check24

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Quelle: Kerle.reisen // 06.03.2022

Im Wasserfall baden in Costa Rica – Geheimtipp für abenteuerlustige Gays

Costa Rica ist atemberaubend schön – nicht nur wegen seiner spektakulären Natur, der üppigen Vegetation und der exotisch bunten Tierwelt, sondern auch wegen der traumhaften Strände – ob nun am Atlantik oder am Pazifik.

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Das Meer dort ist mit einer Wassertemperatur von bis zu 30 Grad recht warm und nur wenig erfrischend, gerade wenn es draußen sehr heiß ist. Da kann ein Bad im Wasserfall sehr angenehm sein, da das Wasser aus den bis zu 3800 Metern hohen Bergen mit 18 bis 20 Grad deutlich kühler ist.

Unser Tipp: Cascada El Pavón

Wer auf der Pazifikküste von Costa Rica bei Uvita unterwegs ist, für den haben wir einen echten Geheimtipp. Fährt man von Uvita auf der Bundesstraße 34 in Richtung Süden, sieht man nach ca. 16 Kilometern auf der linken Seite ein großes Hinweisschild auf das Restaurant Tilapias El Pavon.

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An diesem Schild biegt Ihr links ab und folgt dem nicht-asphaltierten, aber gut befahrbaren Weg den Berg hinauf – bis Ihr nach ca. 2 Kilometern auf der linken Seite eine kleine Gaststätte/Herberge  seht. Daran fahrt Ihr vorbei! Nach weiteren 1,5 Kilometern kommt – ebenfalls auf der linken Seite – ein weiteres Hinweisschild „EL RIO“, an dem Ihr anhaltet und parkt.

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Von hier aus sind es nur 2 Gehminuten hinunter bis zum Wasserfall – auch mit Flip-Flops gut zu schaffen. Unten angekommen könnt Ihr Euch gleich in die Fluten stürzen – entweder direkt in den Wasserfall oder in einen der natürlichen Pools, durch die das Wasser in Kaskaden nach unten fließt. Einfach herrlich erfrischend – und in der Regel nur wenig besucht.

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Lecker Fisch – im Restaurant Tilapias El Pavon

Zurück am Auto fahrt Ihr nur ca. 300 Meter den Weg weiter nach oben zum Restaurant Tilapias El Pavon. Hier wird Tilapia gezüchtet, den Ihr frisch auf den Teller serviert bekommt. Einfach, lecker und nicht teuer.

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Wer nicht allein fahren möchte, der sollte sich einfach unserer Gay Gruppenreise durch Costa Rica anschließen. In 2 Wochen entdecken wir Costa Rica mit einem lokalen, deutschsprachigen Guide auf eine sehr persönliche und intensive Art. Wir tauchen ein in Land, Kultur und Natur, sehen und erfahren Dinge, die einem als Individualtourist wirklich entgehen würden.

Viel Spaß in Costa Rica!

Quelle: Kerle.reisen // 25.07.2019

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Gay-Only-Hotels – Urlaub exklusiv für Gays – weltweit

Du willst einen entspannten und zugleich aufregenden Urlaub unter Gays verbringen? Dann sind Hotels exklusiv für Schwule genau das Richtige für Dich. Hier sind wir Gays unter uns und können uns geben, wie wir sind.

Das Angebot an Gay-Only Hotels reicht dabei von edlen Luxusunterkünften bis zu günstigeren Hotelangeboten – manche davon mit „clothing optional“.

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Hier findest Du alle weltweiten Resorts und Unterkünfte mit dem Prädikat „Gay-only / Men-only“:

Die größte Auswahl an Gay-Only-Hotels hast Du auf Gran Canaria und in Florida – Ziele die Sonne, Strand und viel Spaß versprechen. Aber auch in Asien, Südamerika und Lateinamerika findest Du attraktive Gay-Only Hotelangebote.

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Jetzt brauchst Du nur noch die für Dich passende Gay-Unterkunft finden, buchen und los geht Dein Traumurlaub unter Gays!

Quelle: Kerle.reisen // 30.06.2019

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4 gute Gründe für Gays in Costa Rica Urlaub zu machen

Costa Rica ist einfach ein „once in a lifetime“ Erlebnis, das auf jede „bucket list“ gehört. Dieses Land muss Mann einfach mal erlebt haben. In 2 Wochen kann man schon sehr viel sehen – wer mehr Zeit hat, umso besser. Diese 4 Gründe sprechen dafür, dieses Land zu bereisen.

Grund 1: Costa Rica ist ein Naturspektakel

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Costa Rica wird durchzogen von Vulkanen, die heute noch aktiv sind. Sie haben dafür gesorgt, dass zwischen Nord- und Südamerika eine Landbrücke entstanden ist, auf der sich die Tierwelten beider Kontinente gemischt haben. Wir haben bislang in keinem Land der Erde eine üppigere Natur erlebt – ein echtes Feuerwerk der Fauna und Flora. Wer sich für skurrile Tier- und Pflanzenarten in allen Farben und Formen interessiert, der ist in Costa Rica genau richtig.

Grund 2: Atemberaubende Landschaften

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20 Prozent der Fläche von Costa Rica sind zum Nationalpark erklärt. Dabei besteht Costa Rica nicht nur aus Küste. Die zahlreichen Vulkane haben Berge erschaffen, die bis zu 3400 Meter hoch sind und Tiere und Pflanzen beherbergen, die es an anderer Stelle nicht gibt. Dichter Regenwald, in denen der Nebel hängen bleibt – mystisch und ursprünglich. Hier sollte man sich auf jeden Fall einen Guide nehmen, denn nur dann entdeckt man das Leben in allen Etagen des Regenwalds. Die Temperaturen können hier in der Nacht durchaus auf unter 10 Grad sinken, während es an Küste noch 30 Grad sind. Also Outdoor-Klamotten für alle Wettersituationen mitnehmen. Und Regenwald heißt, dass es auch mal feucht werden kann.

Grund 3:  Paradiesische Strände

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Costa Rica hat traumhafte Küsten an zwei Weltmeeren – am Atlantik und am Pazifik. Beides sollte man auf jeden Fall gesehen haben. Die Strände sind nur gering touristisch erschlossen – umsäumt von Palmen und Mangrovenwäldern – mit weißem Sand und einer durchaus guten Brandung. Das Wasser hat um die 30 Grad – also keine wirkliche Erfrischung, aber zum Baden wunderbar.

Grund 4: Attraktive Männer zum Hinschauen

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Der Körperkult ist zwar nicht so ausgeprägt wie in Brasilien, aber dennoch kann Mann in Costa Rica optisch etwas erleben – ob nun an den zahlreichen Stränden oder beim Baden in den erfrischenden Wasserfällen, die es an vielen Stellen in den Bergen gibt. Also Augen auf und das Land genießen. Vereinzelt findet man Gay Bars oder schwule Unterkünfte – aber eine ausgeprägte Gay-Szene existiert nicht. Also alles ganz relaxed.

Nichts wie hin !

Wer mehr Bilder und Eindrücke von Costa Rica bekommen möchte, schaut einfach auf unserer Instagram-Seite: www.instagram.com/kerlereisen

Wer Lust bekommen hat, Costa Rica live zu erleben, kann sich gerne einer unserer Gruppenreisen anschließen. Wir bieten jedes Jahr eine geführte Reise nach Costa Rica an – exklusiv für Gays. Die Anzahl der Teilnehmer ist limitiert, damit die Reise individuell und einzigartig bleibt. Mehr Infos zur Costa Rica Reise für Gays findet Ihr unter: www.kerle.reisen/costa-rica-gayreise

Quelle: Kerle.reisen // 23.04.2019

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Sich im Ausland verständigen: das Ohne-Wörter-Buch

In vielen Ländern kommt man mit Englisch durch. Schwieriger wird es schon in Asien, Südamerika oder auch in ländlichen Regionen Europas. Beim Essen kann man sich noch mit Draufzeigen behelfen. Doch wie erklärt man einer thailändischen Apothekerin, dass der eigene Freund schon seit 36 Stunden mit Brechdurchfall über der Toilette hängt und man dringend Kohletabletten benötigt?

Das Buch zum Zeigen

Speziell für diesen Fall haben Anbieter wie PONS oder Langenscheidt Wörterbücher zum Zeigen erstellt. Dort findet man zu allen Lebenslagen Bilder, die einem helfen, sich auch ohne Wörter zu verständigen. Einfach draufzeigen und fertig.

Das hat uns bei vielen Reisen schon extrem geholfen und kostet nicht viel. Solche Bücher sind unter 10 Euro zu haben und gehören einfach ins Handgepäck, gerade wenn es weiter weg geht:

Natürlich gibt es auch gute Übersetzungsapps, wie die von Google. Sie setzen jedoch Internet oder WLAN voraus, was einem in einer thailändischen Dorfapotheke nicht unbedingt weiterhilft. Wir empfehlen daher die klassische Variante, das Buch.

Lachen garantiert

Übrigens: Wer sein Ohne-Wörter-Buch bereits auf dem Flug auspackt, dem prophezeien wir lustige Flugstunden mit seinen Sitznachbarn.

Doch was skuril und witzig erscheint – kann einem im Ernstfall wirklich den Arsch retten. Also mitnehmen!

* Werbelink auf Amazon

Autor: Kerle.reisen // 12.01.2017

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