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Die Top 5 auf Usedom – unsere Ausflugstipps und Restaurant-Empfehlungen auf Usedom

Die Ostseeinsel Usedom ist ein wirkliches Naturparadies, das mit 40 Kilometer langen Stränden, kleinen, aber feinen Seebädern und einem abwechslungsreichen Hinterland eine echte Alternative zu Sylt darstellt. Damit Euer Urlaub auf der Usedom ein voller Erfolg wird, haben wir Euch unsere ganz speziellen Top 5 Empfehlungen für Ausflüge und Restaurants zusammengestellt.

Unser Top 5 Ausflugtipps auf der Insel Usedom

Top 1: Abwechslungsreiche Wanderung an der Südspitze vom Gnitz

Die Gnitzer Spitze ist eine traumhafte Landzunge im Achterwasser, deren Süden unter Naturschutz steht. Im Ort Lütow kann man parken. Von dort startet ein toller Wanderweg. Am Ufer entlang führt der Weg zur eingezäunten Südspitze, wo Dich Schafe am Wasser begrüßen, hinauf zum Weißen Berg mit Weitblick auf die Krumminer Wiek und durch Wald und Wiesen zurück nach Lütow.

Top 2: Traumaussicht vom Streckelsberg

Neben dem Seebad Koserow befindet sich der ca. 60 m hohe Streckelsberg, die höchste Erhebung an der Küste der Insel Usedom. Von dort oben bietet sich ein einmaliges Fotomotiv auf die unberührte malerische Küste und ein herrlicher Ausblick bis nach Rügen.

Top 3: Bansin, unser Favorit unter den Seebädern

Jedes Seebad auf Usedom hat seinen Reiz. Doch Bansin ist unsere klare Nummer 1. Der Ort punktet neben seinen tollen Häusern, der überschaubaren Größe und dem einladenden Strand mit seiner aussichtsreicher Seebrücke vor allem durch seine Lage. Von der einen Seite ist Bansin eingerahmt vom Schloonsee und zur anderen Seite grenzt das Seebad direkt an die bewaldete Steilküste, die zum Wandern oder Joggen einlädt.

Top 4: Strandpromenade zwischen Bansin und Ahlbeck

Mit circa 12 Kilometern verbindet die längste Strandpromenade Europas die Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck miteinander. Auf beiden Seiten des Weges gibt es viel zu sehen. Auf der einen Seite sind es die einmaligen, perfekt restaurierten Bauten aus der Gründerzeit, die einen in eine andere Zeit versetzen. Zur anderen Seite geben parkähnliche Anlagen, Pavillions und der gelegentliche direkte Meerblick dieser Strandopromenade ein ganz besonderes Flair.

Top 5: Den naturbelassenen Wolgastsee umrunden

Der See mit umliegenden dichten Buchenwald liegt in der Nähe von Korswandt an der polnischen Grenze und ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit. Den malerischen See kann man entspannt umwandern, mit dem Fahrrad umrunden, per Tretboot erkunden oder am Badestrand genießen. In den Sommermonaten solltest Du Dich unbedingt gegen Mücken schützen, die den See für sich erobern wollen.

Unsere Top 5 Restaurant-Empfehlungen auf Usedom

Top 1: Nepperminer Fischpalast in Neppermin*

Im kleinen Ort Neppermin am Achterwasser liegt dieses sehr beliebte Fischrestaurant mit einer gemütlichen, legeren Atmosphäre. Die Sitzplätze auf der Terrasse und im Gartenbereich bieten einen tollen Blick aufs Achterwasser.
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Top 2: Onkel Ben’s in Wolgast*

Wer einen Ausflug nach Wolgast macht, sollte zum Mittag in diesem kleinen, charmanten Lokal direkt neben dem historischen Rathaus einkehren. Die „einfachen“ Gerichte sind einfach lecker und dazu auch noch sehr günstig.

Top 3: Uwe’s Fischerhütte in Ahlbeck*

Das moderne und urige eingerichtete Fischrestaurant befindet sich direkt an der Strandpromenade und bietet neben den schmackhaften Fischgerichten auch noch eine tollen Blick auf die umgebenden Sanddünen.
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Top 4: Pier14 in Zinnowitz*

Wer sich auf Usedom das schöne Seebad Zinnowitz anschaut, sollte auf jeden Fall einen Stopp im Pier14 machen. Das Restaurant liegt zwar nicht an der Küste, aber die Kuchen und die selbstgemachten Limonaden sind der Hammer. Dabei kann man gemütlich im Strandkorb sitzen.

Top 5: Fischkopp in Bansin*

Im Fischkopp auf Bansin gibt es längst nicht nur Fisch, aber der ist dort besonders lecker. Wer also in Bansin Halt macht, sollte dort mal vorbeischauen.

Wir wünschen Euch einen tollen Urlaub auf Usedom!

* Werbelinks auf die Internetseite von Tripadvisor

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Quelle: Kerle.reisen // 10.08.2021

Paris in 24 Stunden

Paris ist immer eine Reise wert – auch wenn es nur 24 Stunden sind. Eine Stadt, die fasziniert und glänzt mit ihren großzügigen Boulevards, den Cafés, Restaurants und kleinen Geschäften, den vielen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten entlang von Achsen, die Städteplaner Haussmann im 19. Jahrhundert unter Napoleon III. großzügig angelegt hat. Am besten erkundet man Paris zu Fuß.

Startpunkt Eiffelturm

Los geht es an der Metrostation Trocadéro – möglichst am frühen Vormittag, um den Touristenmassen etwas zu entgehen. Vorbei an vergoldeten, klassischen Schönheiten läufst Du die Stufen hinunter zum Eiffelturm. Nimm die Treppen im rechten vorderen Fuß des Gebäudes bis zur mittleren Plattform. Die Warteschlangen sind kürzer und Du sparst noch etwas Geld. Willst Du ganz hoch in die Spitze, kannst Du auch noch hier ein Ticket für den kleinen Aufzug nach oben kaufen. Genieße den herrlichen Ausblick über die Stadt mit all ihren imposanten Bauwerken.

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Arc de Triomphe

Von hier geht es zurück zum Trocadéro und zu Fuß weiter zum Arc de Triomphe. Zwölf Straßen münden in einen Kreisel rund um den Arc de Triomphe – ein wie auch immer geordnetes Straßenchaos. Der Triumphbogen mit seiner ewigen Flamme zur Erinnerung an den unbekannten Soldaten im Ersten Weltkrieg ist eine Art Verbindungsbrücke zwischen Neu und Alt – auf der einen Seite das moderne Büroviertel la Défense, auf der anderen Seite der Place de la Concorde mit dem großen ägyptischen Obelisken, der aus dem 13. Jahrhundert vor Christus stammt.

Über die Champs-Elysées zum Place de la Concorde

Schlendere die Champs-Elysées entlang – die breit angelegte Prachtstraße von Paris mit den Flagship-Stores aller bekannten Marken. Auch wenn die Cafés hier sehr einladend sind – Du zahlst bis zu 8 Euro für einen Cappuccino (an der Bar stehend etwas weniger) – mein bisheriger Rekord in Paris. Rechter Hand taucht dann der Grand Palais auf – eine Art Glaspalast, der für die Weltausstellung im Jahr 1900 gebaut wurde. Im Hintergrund thront der Invalidendom mit seiner goldenen Kuppel, der letzten Ruhestätte von Kaiser Napoleon I. Du läufst jedoch weiter bis zum Place de la Concorde, wo einst Verbrecher und Feinde der Französischen Republik hingerichtet wurden.

Durch die Tuilerien zum Louvre

Weiter geht es durch die gepflegten Gartenanlage der Tuilerien, bis Du im Innenhof des Louvre stehst – umrahmt von wahrlich beeindruckenden Museumsgebäuden und einer Glaspyramide in der Mitte, die als Eingang zu den Museen dient. Wenn Du hinein willst, brauchst Du Zeit und solltest Dich fokussieren. Denn der Louvre ist riesig. Übrigens: Gemälde von französischen Impressionisten wirst Du dort vergeblich suchen, denn sie sind ausgelagert ins Musée d’Orsay – einem alten Bahnhofsgebäude schräg gegenüber auf der anderen Seite der Seine.

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Centre Pompidou

Du läufst geradeaus weiter durch die Höfe des Louvre und kommst durch kleinere Einkaufsstraßen schließlich zu „Les Halles“ – einem modernen Shopping-Komplex, wo früher die Markthallen von Paris standen – jetzt ein wichtiger Knotenpunkt für Metro und RER, der S-Bahn von Paris.  Weiter geht es zum Centre Pompidou, einem Ausstellungsgebäude mit Industriecharme und wechselnden Ausstellungen. Wenn Du eine Pause brauchst, setze Dich einfach zu „Dame Tartine“ an den Brunnen gegenüber mit den Wasser speienden Figuren von Niki de Saint Phalles und genieße das bunte Treiben.

Hôtel de Ville

Dann geht es weiter nach rechts in Richtung Seine, bis Du das imposante Hôtel de Ville erreichst – kein Hotel, sondern das Rathaus von Paris. Über eine Brücke gelangst Du auf die Île de la Cité – eine kleine Insel mitten in der Seine. Dort erwartet Dich stolz und prächtig die Kathedrale von Notre Dame. Auch wenn man etwas anstehen muss, solltest Du unbedingt hineingehen und Dir die spektakulären Kirchenfenster anschauen. Eine Kirche mit einer besonderen Atmosphäre – trotz Touristen. Von hier lohnt sich ein kurzer Abstecher ins Intellektuellenviertel Saint-Germain-des-Près oder Du bleibst auf der Insel und nimmst direkt die Metro Cité M4 bis nach Barbès-Rochechouart.

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Montmartre

Du steigst aus der Metro und läufst den Berg hoch, über die Treppen hinauf bis zu Sacré Coeur, einer schneeweißen Kirche im Zuckerbäckerstil. Von hier oben hast Du einen atemberaubenden Blick über die Stadt und kannst den Sonnenuntergang über den Dächern von Paris genießen. Montmartre ist das Künstler- und Vergnügungsviertel der Stadt. Du läufst über den von Straßenkünstlern bevölkerten Place du Tertre wieder hinab bis zum berühmt berüchtigten Moulin Rouge. Dort steigst Du in die Metro und fährst bis zur Station Rambuteau, dem Beginn des Quartier Marais – der Heimat vieler Gay Locations und Restaurants in Paris.

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Schwul ausgehen im Marais

Hast Du Hunger? Dann solltest Du auf jeden Fall beim 4Pat vorbeischauen – ein von Gays geführtes Restaurant, nicht größer als eine Garage mit sehr persönlichem Service – und schon bist Du Teil der Familie! In direkter Umgebung gibt es eine Vielzahl von Bars und Clubs, in die Du weiterziehen kannst.

Wohnen im Hôtel de Roubaix

Damit Du es nach dem Ausgehen nicht so weit hast, suchst Du Dir am besten im Marais ein Hotel. Sehr ausgefallen, von Schwulen geführt und nicht so teuer ist das Hôtel de Roubaix. Eine runde Sache für einen Kurztrip nach Paris – ob nun nur 24 Stunden oder um ein paar Tage verlängert. Genieße diese tolle Stadt!

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Quelle: Kerle.reisen // 17.06.2018

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Restaurant Tipp Reykjavik: lecker und günstig

Wer schon einmal auf Island war, der weiß, dass die Preise dort überirdisch sind. Selbst eine  einfache Pizza kostet in der Einkaufsstraße von Reykjavik umgerecht 30 Euro.  Wer also echte isländische Küche haben will, der muss schon tief in die Tasche greifen – so dachte ich jedenfalls.

Bei meinem letzten Trip im Mai habe ich jedoch ein kleines Restaurant entdeckt, das durchaus bezahlbar ist und noch dazu ein schönes Ambiente hat.

Bergsson Mathus –  echt lecker

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Modern eingerichtet, nette Bedienung und angenehmes Publikum. Das Bergsson Mathus liegt zu Fuß nur 5 Minuten entfernt von der belebten Einkaufsstraße Reykjaviks und überzeugt schon beim Reinkommen. Das besondere auf der Karte ist das „shared dining“ – ein Gericht für zwei Personen. Du hast die Wahl zwischen chicken, beef oder cod fish – einer landestypischen Dorschart. Wir haben uns für den Fisch entscheiden und waren begeistert. Es kam ein riesiger Fisch im Ganzen – mit Kartoffeln, Sellerie und Karotten frisch gebacken aus dem Ofen. Dazu kamen drei Beilagen – Süßkartoffelstampf,  ein frischer Tomatensalat und gedünsteter Broccoli. Super lecker!

Dazu gab es kostenfrei selbst gemachte Limonade mit Minze und Beeren. Wir sind zu zweit mit 4900 Isländischen Kronen herausgegangen, was ca. 45 Euro entspricht. Trinkgeld wird auf Island nicht erwartet. In Deutschland hätte man für ein Essen dieser Güte weitaus mehr ausgegeben. Also unbedingt ausprobieren, wenn Du in Reykjavik bist. Adresse: Bergsson Mathus, Templarasund 3, Reykjavik

Quelle: Kerle.reisen // 28.05.2017

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Schwul ausgehen: Gay Restaurants in Paris

Wer liebt diese Stadt nicht! Große Prachtstraßen, imposante Gebäude, edle Boutiquen, kleine Spezialgeschäfte und überall Bistros und Restaurants. Das ist Paris!

Bei meinem letzten Besuch habe ich zwei kleine Restaurants kennen gelernt, die Du unbedingt ausprobieren solltest, wenn Du nach Paris kommst. Das eine von Gays geführt, das andere in der Macht von Frauen. Zwei echte Erlebnisse!

Das 4 Pat – im Herzen des Marais

4pat_gayrestaurant_parisDas Restaurant ist nicht breiter als eine Garage – ein langer Schlauch mit schmalen Tischen und enger Bestuhlung. Die schwulen Garçons wirbeln um Dich herum und haben den Laden im Griff. Das Essen ist einfach, aber pfiffig.  Es ist die Atmosphäre, die man erleben muss.   Adresse: 4 Pat, 4 rue Saint Merri, 75004 Paris

 

 

 

 

 

Le Petit Parisien – am Fuße von Sacre Coeur

le_parisien_dessertZwischen Sacre Coeur und Moulin Rouge,  zwischen heilig und verrucht – besser kann die Lage nicht sein. Das kleine Restaurant liegt an einer steilen Straße – mit ein paar Tischen davor und viel Atmosphäre darin. Hier wirbeln zwei Frauen um Dich herum und sorgen dafür, dass der Laden läuft, Du phantastisch isst und einen tollen Abend verlebst. Nicht ganz günstig, aber eine echte Empfehlung.  Mein besonderer Tipp ist die Nachtisch-Kreation aus zerstoßenem Baiser, Vanilleeis, Karamellsauce und Sahne.  Adresse: Le Petit Parisien, 28 Rue Tholozé, 75018 Paris, Frankreich

Bon Appetit und eine schöne Zeit in dieser wunderbaren Stadt!

Quelle: Kerle.reisen // 22.05.2017

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