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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

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Natur

Sonne, Strand & Berge: Traumurlaub in Spanien, aber ohne Tourismus – so geht’s

Urlaub verbinden die meisten von uns spontan mit Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch eine üppige Natur und ein paar Berge lösen positive Urlaubsemotionen aus. Doch wo es schön ist, ist man meistens nicht allein. Spätestens wenn im Restaurant die Speisekarte in 5 verschiedenen Sprachen vor einem liegt, weiß man, dass man an einem Ort gelandet ist, der wenig Ursprünglichkeit vermuten lässt.

Doch wo findet man die schönen Orte, die spontanen Urlaubsflair vermitteln, aber weitgehend frei von Tourismus sind? Keine leichte Frage – aber wir sind fündig geworden! Wir waren 4 Tage im nordwestlichsten Zipfel von Spanien unterwegs – in Galicien – und haben diese Region am Atlantik kennen und lieben gelernt. Spanien pur, Urlaub pur – so kann man es in wenigen Worten treffend zusammenfassen.

Tag 1 – Ankommen und ins Meer springen

Das Ganze beginnt mit einem Flug nach Santiago de Compostela – ein Ort, der vor allem durch den Jakobsweg bekannt ist – hier endet der berühmte Pilgerpfad. Tatsächlich trifft man in Galicien immer wieder auf entsprechende Wegweiser und auch den einen oder anderen Pilger mit Wanderstock in der Hand und Gepäck auf dem Rücken.

Nach der Ankunft nehmt Ihr Euch einen Mietwagen direkt am Flughafen. Diesen bitte unbedingt vorher buchen und am besten über ein Preisvergleich-Portal wie Check24 (Werbelink auf Check24).

Von dort fahrt Ihr erstmal durch üppig grüne Natur in ca. einer Stunde an die Küste. Tourismus ist dort ein Fremdwort und so gibt es auch nur wenige Unterkünfte. Wir waren mit unserer Wahl, dem 3-Sterne Hotel Meiga do Mar (Werbelink auf Booking.com) im kleinen Küstenort Caldebarcos, sehr zufrieden.

Ein top modernes und stylisches Hotel mit schönen Zimmern, gutem Frühstück und einem tollen Blick auf die Küste. Die Lage ist bestens geeignet, um von dort die Region zu erkunden oder auch direkt ins Meer zu springen. Denn nur ca. 100 Meter entfernt gibt es einen traumhaften, langen Sandstrand mit Dünen und einer kleinen Lagune im Hinterland – ein echtes Naturidyll mit Reihern und anderen Vögeln.

Tag 2 – Den bergigen Norden entdecken

Nach dem wirklich leckeren Frühstück im Hotel fahrt Ihr in Richtung Norden die Küste entlang. Erster Stopp nach ca. 15 Minuten ist Ézaro. Ihr parkt am Oficina Tourismo, der lokalen Touristeninformation, und lauft in ca. 10 Minuten zum kleinen Wasserfall Fervenza do Ézaro*. Die Landschaft erinnert mit ihren riesigen Felswackern und dem idyllischen Flusslauf eher an eine Fjordlandschaft in Skandinavien.

Dann fahrt Ihr hinauf zum Miradoiro del Ézaro* – einem Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf die Küste – und weiter hoch zum Staudamm und dem dahinterliegenden Stausee. Unser Tipp: Direkt am Staudamm aussteigen und einmal über den Damm laufen.

Danach geht es weiter mit dem Auto in Richtung Norden durch das hügelige und sehr idyllische Hinterland, bis Ihr nach ca. 30 Minuten die Caldeiras do Castro* erreicht – ein malerischer, kleiner Wasserfall mit einem Flusslauf, in dem man baden kann.

Jetzt geht es zurück an die Küste. Auf der Terrasse des Hotels Playa de Estorde* könnt Ihr nicht nur das leckere spanische Essen, sondern auch den Blick auf den paradiesischen Sandstrand genießen. Danach springt Ihr ins Meer und lasst am Strand die Seele baumeln.

Tag 3 – Die Küste entlang bis zum Ende der Welt

Ihr startet wieder in Richtung Ézaro, fahrt dann aber weiter die Küste entlang bis zum Leuchtturm Faro de Fisterra*. Für die Römer war dies der westlichste Punkt der Erde und damit das Ende der Welt.

Nehmt Euch etwas Proviant mit, setzt Euch auf die Felsen und genießt den weiten Blick auf das Meer bei einem Picknick. Allerdings seid Ihr hier nicht allein, denn traditionsgemäß kommen Pilger des Jakobweges hierher, um ihre Kleidung zu verbrennen, bevor sie nach Hause zurückkehren. Heute sind es in der Regel Wanderschuhe, die am Leuchtturm zurückgelassen werden.

Von hier aus geht es weiter in Richtung Norden zu unserem absoluten Lieblingsstrand, Playa de Rostro* – ein fast menschenleerer Traumstrand bis auf wenige Surfer. Wasser und Sonnencreme bitte nicht vergessen, denn es gibt keine Infrastruktur. Wer nach dem Baden Lust auf einen Drink hat, fährt im Anschluss weiter bis nach Lires und verbringt dort entspannte Stunden auf der Terrasse der kleinen Bar Playa Lires* mit einem herrlichen Blick auf die Küste.

Auf dem Rückweg empfiehlt sich ein Stopp in Ézaro, um im O Forcado* mit Blick aufs Meer die spanische Küche zu genießen (Essen ab 20.30h).

Tag 4 – Santiago de Compostela erkunden

Nach dem Auschecken fahrt Ihr in Ruhe die Küste in Richtung Süden entlang und stoppt dort, wo es Euch gefällt. Gelegenheiten gibt es viele. Ziel ist Santiago de Compostela. Auto parken und sich einfach treiben lassen. Im Zentrum steht die große Kathedrale, Endpunkt des Jakobsweges und damit gut besucht. Uns war der Trubel fast zu viel nach der himmlischen Ruhe und Entspanntheit der vergangenen Tage. Aber ohne die Stadt gesehen zu haben, möchte man eben auch nicht ins Flugzeug steigen. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten sehr schöne Stunden dort.

Lust auf Urlaub bekommen?

Dann habt Ihr nun alle Infos, um 4 wunderschöne Tage zu verbringen. Genießt Galicien in vollen Zügen. Wir haben es definitiv getan!

* Werbelink auf Tripadvisor

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Quelle: Kerle.reisen // 15.09.2021

Urlaub für Gays auf den Kanaren – sicher reisen in Zeiten von Corona

Du hast das graue Regenwetter satt, noch Urlaubstage übrig und willst schnell in die Wärme? Doch wohin in Zeiten von Corona? Wir empfehlen Dir die Kanaren, denn die Reisewarnung für die Kanarischen Inseln wurde aufgehoben.

Pauschalpakete bieten Sicherheit

Gerade jetzt sind Pauschal-Pakete von großem Vorteil. Denn Du buchst ein Gesamtpaket aus Flug, Hotel und Transfer. Und bei Pauschalreisen trägt der Reiseveranstalter die Verantwortung dafür, dass Du selbst bei den aktuell leider häufigen Flugstreichungen wieder sicher nach Hause kommst. Wer in dieser Zeit Flug und Hotel eigenständig bucht, sitzt ggf. am Urlaubsort fest oder kommt erst gar nicht hin. Denn einen Anspruch auf einen Ersatzflug gibt es bei selbst gebuchtem Flug leider nicht.

Daher empfehlen wir Dir für Deinen Urlaub auf die Kanaren unseren Partner Check24 (Werbelink auf Check24). Er vergleicht Pauschalangebote von renommierten deutschen Reiseveranstaltern für Dich, so dass Du schnell und einfach das beste und günstigste Angebot für Dich findest.

Spontan ab in die Sonne

Die Kanarischen Inseln bieten Dir einen abwechslungsreichen Urlaub bei angenehmem Klima und nicht zu langen Flugzeiten. Hier findest Du die aktuellen Angebote namhafter Reiseveranstalter im direkten Vergleich (Werbelinks auf Check24):

  • Gran Canaria*- der Klassiker für Gays
  • Fuerteventura* – für Sonnenhungrige und Wassersportler
  • Lanzarote* – atemberaubende Vulkanlandschaft für Naturfans
  • La Palma* – üppige Vegetation und ideal zum Wandern
  • La Gomera* – Paradies für Aussteiger und Entdecker
  • Teneriffa* – das kanarische Rundum-Paket

Egal für welche Insel Du Dich entscheidest: Wir wünschen Dir einen unvergesslichen Urlaub auf den Kanaren!

*Werbelinks auf Check24

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Quelle: Kerle.reisen // 22.11.2020

4 gute Gründe für Gays in Costa Rica Urlaub zu machen

Costa Rica ist einfach ein „once in a lifetime“ Erlebnis, das auf jede „bucket list“ gehört. Dieses Land muss Mann einfach mal erlebt haben. In 2 Wochen kann man schon sehr viel sehen – wer mehr Zeit hat, umso besser. Diese 4 Gründe sprechen dafür, dieses Land zu bereisen.

Grund 1: Costa Rica ist ein Naturspektakel

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Costa Rica wird durchzogen von Vulkanen, die heute noch aktiv sind. Sie haben dafür gesorgt, dass zwischen Nord- und Südamerika eine Landbrücke entstanden ist, auf der sich die Tierwelten beider Kontinente gemischt haben. Wir haben bislang in keinem Land der Erde eine üppigere Natur erlebt – ein echtes Feuerwerk der Fauna und Flora. Wer sich für skurrile Tier- und Pflanzenarten in allen Farben und Formen interessiert, der ist in Costa Rica genau richtig.

Grund 2: Atemberaubende Landschaften

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20 Prozent der Fläche von Costa Rica sind zum Nationalpark erklärt. Dabei besteht Costa Rica nicht nur aus Küste. Die zahlreichen Vulkane haben Berge erschaffen, die bis zu 3400 Meter hoch sind und Tiere und Pflanzen beherbergen, die es an anderer Stelle nicht gibt. Dichter Regenwald, in denen der Nebel hängen bleibt – mystisch und ursprünglich. Hier sollte man sich auf jeden Fall einen Guide nehmen, denn nur dann entdeckt man das Leben in allen Etagen des Regenwalds. Die Temperaturen können hier in der Nacht durchaus auf unter 10 Grad sinken, während es an Küste noch 30 Grad sind. Also Outdoor-Klamotten für alle Wettersituationen mitnehmen. Und Regenwald heißt, dass es auch mal feucht werden kann.

Grund 3:  Paradiesische Strände

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Costa Rica hat traumhafte Küsten an zwei Weltmeeren – am Atlantik und am Pazifik. Beides sollte man auf jeden Fall gesehen haben. Die Strände sind nur gering touristisch erschlossen – umsäumt von Palmen und Mangrovenwäldern – mit weißem Sand und einer durchaus guten Brandung. Das Wasser hat um die 30 Grad – also keine wirkliche Erfrischung, aber zum Baden wunderbar.

Grund 4: Attraktive Männer zum Hinschauen

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Der Körperkult ist zwar nicht so ausgeprägt wie in Brasilien, aber dennoch kann Mann in Costa Rica optisch etwas erleben – ob nun an den zahlreichen Stränden oder beim Baden in den erfrischenden Wasserfällen, die es an vielen Stellen in den Bergen gibt. Also Augen auf und das Land genießen. Vereinzelt findet man Gay Bars oder schwule Unterkünfte – aber eine ausgeprägte Gay-Szene existiert nicht. Also alles ganz relaxed.

Nichts wie hin !

Wer mehr Bilder und Eindrücke von Costa Rica bekommen möchte, schaut einfach auf unserer Instagram-Seite: www.instagram.com/kerlereisen

Wer Lust bekommen hat, Costa Rica live zu erleben, kann sich gerne einer unserer Gruppenreisen anschließen. Wir bieten jedes Jahr eine geführte Reise nach Costa Rica an – exklusiv für Gays. Die Anzahl der Teilnehmer ist limitiert, damit die Reise individuell und einzigartig bleibt. Mehr Infos zur Costa Rica Reise für Gays findet Ihr unter: www.kerle.reisen/costa-rica-gayreise

Quelle: Kerle.reisen // 23.04.2019

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Entspanntes Wandern auf Madeira

Madeira ist ein echtes Wanderparadies – nicht nur, weil die Temperaturen dort das ganze Jahr um die 20 Grad herum sind. Die Natur ist üppig grün und blüht in vielerlei Formen und Farben.

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Grund dafür sind die sogenannten Levadas, künstlich angelegte Wasserkanäle, die das Wasser aus dem niederschlagsreichen Norden in die anderen Inselteile führen. Sie schlängeln sich mit einem Gefälle von nur einem Grad in Serpetinen die bis zu 1800 Meter hohen Berge hinab und bewässern so weite Teile der Insel. Ein geniales System.

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Die Levadas machen das Wandern auf Madeira sehr leicht und ermöglichen auch Unerfahrenen lange Touren mit großer Reichweite – ohne große Anstrengung.  Natürlich gibt es auch sehr anspruchsvolle Routen, wenn man von den Levadas abweicht und in die Hochebene aufsteigt – belohnt von herrlichen Ausblicken.

Zur Standardausrüstung gehören auf jeden Fall eine Taschenlampe und leichte Regenbekleidung. Denn die Levadas verschwinden gerne mal in dunklen Tunneln und tauchen auf der anderen Seite nach mehreren hundert Metern wieder auf – dann teilweise mit einem komplett anderen Wetter.

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Ich habe kaum eine andere Insel mit solch einem Mikroklima erlebt. Sonne hier und Regen dort – nur ein paar hundert Meter weiter. Der Regen auf Madeira ist jedoch in der Regel nur recht kurz und zaubert fantastische Regenbögen an den Himmel.

Wenn man nach Unterkünften auf der Insel schaut, empfehle ich auf jeden Fall den Südwesten von Madeira, da es hier am sonnigsten und am wärmsten ist. Sehr zu empfehlen ist die Quinta Alegre – ein kleines Landhotel bei Calheta mit einem wunderschönen Küstenblick inmitten eines subtropischen Gartens.

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Kerle.reisen bietet auch Gay Wanderreisen nach Madeira an, wo man in der Quinta Alegre übernachtet. Nicht ohne Grund – denn hier kann man wirklich die Seele baumeln lassen – abseits der Touristenströme.

Quelle: Kerle.reisen

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Crater Lake in Oregon – dem Himmel so nahe

Der Crater Lake ist ein mit Regenwasser gefüllter Krater im USA-Bundestaat Oregon. Er liegt auf knapp 2000 Meter Höhe, ist bis zu 600 Meter tief und hat eine Fläche von 53 Kilometern. Der Kraterrand ist nur in den Sommermonaten befahrbar und sonst schneebedeckt. Ein Besuch ist ein absolutes Muss für jeden, der von Seattle nach San Francisco unterwegs ist (Video).

crater-lake-oregonEin erster Blick in den Krater – vom Nordwesten kommend. Der Kratersee hat keinen Ablauf und entstand allein durch Regenwasser.

crater-lake-seeIn der Mitte des Sees bildet sich langsam ein neuer Vulkankegel aus – Wizard Island. Man kann von der Nordseite sogar mit einem kleinen Boot dorthin fahren.

kolibri-crater-lakeSchnappschuss von einem Kolibri, der zur rechten Zeit am rechten Ort war.

crater-lake-2Egal aus welcher Perspektive – man kann sich einfach nicht satt sehen.

crater-lake-cafeAm Südrand des Kraters gibt es eine Art Berghütte im Kantinenstil – das Rim Village Café. Von dort kann man in Richtung Süden den Park verlassen und kurz hinter Medford in Jacksonville übernachten. Unsere Empfehlung hier ist das Country House Inns Jacksonville.

Jacksonville hat die Auszeichnung „One of America’s Top 10 Coolest Small Towns” bekommen – ein historisches Städtchen inmitten von Weinbergen. Ein echte Perle unter amerikanischen Kleinstädten

Lust bekommen?

Wenn Dich diese Bilder faszinieren und Du Lust auf Natur und Abenteuer in den USA bekommen hast, dann melde Dich bei uns. Wir planen Deine ganz individuelle USA-Reise für Dich!

Autor: Kerle.reisen // 17.08.2017

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Palm Springs – mehr als nur eine Gay Oase in der Wüste

Palm Springs ist ein beliebter Rückzugsort für Schwule, die der Großstadthektik von Los Angeles oder San Diego entkommen wollen. Nur zwei Autostunden sind es von dort bis zur sonnenverwöhnten Palmenstadt am Fuße des 3300 Meter hohen, oft schneebedeckten Mount San Jacinto.

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Quasi aus dem Nichts heraus hat der San Andreas Graben eine imponierende Bergkulisse geschaffen, die der Stadt Schutz und gleichzeitig das wichtige Lebenselixier Wasser bietet. Die Wolken bleiben hängen, regnen ab und sorgen dafür, dass sich entlang der Täler kilometerlange Palmenoasen bilden.

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Die tektonischen Verwerfungen der zwei aufeinander driftenden Kontinentalplatten zeigen sich überall in der Natur. So kommt es immer wieder zu skurilen Felsformationen, die die Schwerkraft außer Kraft zu setzen scheinen.

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Das teilweise bizarre Landschaftsbild setzt sich fort bis in die Vorgärten der 45.000 Einwohner zählenden Stadt – die schon seit den 50er Jahren Anziehungspunkt für Stars und Sternchen der Filmmetropole Hollywood ist. Hier hatten schon Elvis, Marilyn Monroe, Frank Sinatra und Liz Taylor ihr Domizil und zwar im so genannten Mid Century Stil – einer sehr edlen Form der aus Europa und Tel Aviv bekannten Bauhaus-Architektur.

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Schlichte Formen aus Glas, Beton, Stahl und Aluminium integrieren sich ästhetisch in die Landschaft und lassen das Herz eines jeden Architektur-Liebhabers höher schlagen. Auch Leonardo di Caprio besitzt eines davon – ein wichtiger Stopp einer jeden Architektur-Tour, die von lokalen Agenturen in Palm Springs angeboten werden.

Bank-Palmsprings-BauhausDie besondere Bauhaus-Architektur zeigt sich auch in einigen öffentlichen Gebäuden, die der schachbrettartigen Stadt ihren Stempel aufdrücken.

Nicht zuletzt ist Palm Springs aber auch ein Touristenmagnet für Gays aus aller Welt, die  in edlem Ambiente diskret und zurückgezogen ihren Urlaub verbringen möchten.

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Ein gutes Beispiel hierfür ist das Santiago Gay Resort, das mit viel Stil und Liebe fürs Detail eine ganz besondere Urlaubsatmosphäre schafft. Vom Pool aus hat man einen traumhaften Blick auf die Berge, den man auch von den meisten Zimmern aus genießen kann.  Wer abends ausgehen möchte, der findet in Palm Springs eine große Auswahl an guten Restaurants, Gay Bars und Clubs.

Am besten verbindet man Palm Springs mit einer Rundreise durch den Westen der USA. Ob Yosemite, Gran Canyon oder einer der anderen sehenswerten Nationalparks. Ob San Francisco, Los Angeles, San Diego oder auch Las Vegas. Es gibt viele Möglichkeiten der Kombination für einen abwechslungsreichen und mit Sicherheit unvergesslichen Urlaub. Lass Dir von Kerle.reisen eine individuelle Tour ausarbeiten.

Weiterführende Infos:

Quelle: Kerle.reisen // 25.07.2017

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Echte Demut vor der Natur: Island

Du stehst in der Natur und wirst Dir auf einmal bewusst, wie unwichtig Du selbst bist und die künstlich geschaffene Welt um Dich herum. Hier ist kein Donald Trump wichtig, keine Sitzung in Anzug und Krawatte oder die Frage, wen Deutschland zum Eurovision Song Contest schickt. Hier ist Natur, reine Natur mit all ihrer Kraft und Ursprünglichkeit – unbeeindruckt von den niedlichen Touristen, die in bunter Outdoor-Kleidung um sie herumwimmeln: Willkommen auf Island!

Auf meiner letzten Tour auf Island im Mai 2017 habe ich Fotos und einige Videos gemacht. Diese können jedoch nur den Hauch eines Eindrucks vermitteln können, wie es auf Island tatsächlich ist.

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Der Wasserfall Gullfoss ergießt sich mit einer unglaublichen Wassermasse und viel Gischt und Getöse in eine enge Schlucht (Video). Ein faszinierendes Naturschauspiel und eines der Top-Highlights auf Island.

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Unaussprechlich, aber wunderschön:  die Fjaðrárgljúfur-Schlucht. Sie ist entweder von oben zu bestaunen oder auch zu durchwandern. Ein echtes Erlebnis!

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8 Prozent von Island sind mit Gletschern bedeckt, die sich wie eine Krake von den Berghöhen hinunter in die Täler ziehen. Der Gletscher Fjallsárlón ist einer davon – ein ganz besonderer Ort der Ruhe und Einkehr (Video).

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Das Eis dieses im Hintergrund sichtbaren Gletschers Jökulsárlón bewegt sich pro Tag mehrere Meter abwärts ins Tal. Dabei entstehen Gletscherspalten, ganze Blöcke von Eis lösen sich und werden zu Eisbergen, die dann nach einer Reise von 1200 Jahren im See des Gletschers treiben (Video). Über eine schmale Verbindung zum Meer werden durch Ebbe und Flut die Eisberge aus der Lagune heraus ins offene Meer gezogen. Ein faszinierendes Naturschauspiel!

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Wasserfälle sind auf Island fester Bestandteil des Landschaftsbildes. Überall bahnt sich das Wasser seinen Weg aus den Bergen in Richtung Meer

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Auf der Fahrt entlang der Ringstraße, die einmal die Insel umrundet, kommt man an vielen verschiedenen Landschaften vorbei – die alle gewaltig sind und die Rolle des Menschen verdeutlichen.  Klein und unbedeutend.

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Lupinen soweit das Auge reicht: Auch ein Bild, das man im Mai auf der Ringstraße zu sehen bekommt.

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Nebel, Gischt und schwarze Strände und dazu bizarre Felsformationen aus Lava zeichnen ein fast schon gespenstisches Bild bei Vík – am Fuße des aktiven Supervulkans Katla.

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Ein Muss auf jeder Island-Reise – ein Sprung in die Blaue Lagune:  Ein 37 bis 42 Grad heißer Salzwassersee, dessen Wasser aus 2000 Meter Tiefe über ein Geothermal-Kraftwerk nach oben gepumpt wird. Der See liegt inmitten eine skurile Lavalandschaft und dient als riesiges Thermalfreibad (Video). Wellness zwischen Lava – ein einmaliges Erlebnis!

Lust auf Island?

Wenn Dich diese Bilder ansprechen, solltest Du unbedingt mit nach Island fahren. Gönne Dir dieses echte Naturparadies – nur 3 1/2  Flugstunden von Deutschland entfernt.

Quelle: Kerle.reisen // 10.06.2017

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