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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

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Wandern

Maria Alm – ein langes Wochenende im Salzburger Land

Wenn wir uns ein Bergdorf „malen“ könnten, dann natürlich wie bei Disney – mit allen Klischees, die man sich so wünscht: dramatische Berggipfel, rauschende Bäche, tosende Wasserfälle, Seen, glasklare Bergluft, traumhafte Sicht, Dorfromantik, den höchsten Kirchturm im Salzburger Land, hoch hinaus mit einem stattlichen Bergbahnen- und Wanderbus-Netz, Adrenalin dank wilden Hiking- und Bike-Trails, gemütliche Almhütten, leckere Restaurants … so etwas suchen wir.

All das und mehr verspricht Maria Alm, ist auch noch gut zu erreichen – und: Hier beginnt die älteste Hochgebirgswallfahrt Europas – 10 Stunden Fels, über das Steinerne Meer an den Königssee – Abschalten als Grenzerfahrung. Dieses Jahr endlich wieder – und wir wollen herausfinden, was dieses grandiose Naturerlebnis mit uns macht – und ob wir dem sportlich gewachsen sind.

Donnerstag

Es geht los unser langes Wochenende, ca. 2:30 Stunden hinter München – über die Autobahn an Salzburg vorbei. Untergekommen sind wir im Wellnesshotel MorgenZeit, nur wenige Schritte vom Ortskern. Erster Eindruck: Badeteich, Liegewiese, Beach-Areal mit Sand und Olivenbäumen – top, Zimmer hell, neu, reduziert und hochwertig, Boxspring-Betten, tolle Aussicht. Parkplatz vorhanden, Ladestation auch. Exakt wie beschrieben und top in Schuss. Herzlicher Empfang gleich beim Einchecken – exzellente Wahl!

Dann nehmen wir den Ort unter die Lupe. Hier herrscht trotz Hochsaison tatsächlich beschauliches Dorf-Feeling mit Wohlfühlfaktor. Mit der Hochkönig-Card, die wir im Hotel bekommen haben, können wir uns quasi kostenlos in den Liften bewegen, darum einfach ab in die Natrun-Gondelbahn und rauf zur nächstgelegenen Bergstation. Da gibt es einen Hochseilgarten! Wir sind schwer in Versuchung, eine Runde zu klettern – aber nach der Anreise heute zu faul. Unsere Wahl fällt auf „Toms Almhütte“ – Abhängen bei einem kühlen Bier und schicker Ausblick gen Süden – und schon steht unsere Route für morgen! Dann marschieren wir wieder runter ins Dorf. Heute bleiben wir für das Abendessen im Hotel – der Tipp „Filet-Steak vom Jungbullen“ klang einfach zu gut. Alles in allem eine überzeugende und delikate Performance!

Freitag

Heute steht leichtes „Einlaufen“ an – eine Runde über den Hundstein zur Schwalbenwand. Bis zum Statzerhaus sind noch recht viele Wanderer unterwegs. Hier gönnen wir uns eine ausgiebige Pause und eine herzhafte Jause. Weiter zur Schwalbenwand sind wir dann ziemlich allein. Die Aussicht auf Steinernes Meer und den Hochkönig ist berauschend – Wir können von hier auch unseren Anstieg morgen sehr früh (gegen 4 Uhr) sehen … wo kommt man diese steilen Wände hoch – werden wir das „gewuppt“ bekommen?

Samstag

2 Uhr nachts – Aufstehen, wir sind nervös und noch total „schlafdamisch“, wie der Österreicher sagen würde. Eine beeindruckende Menschenmenge ist da – später lernen wir, dass wir um die Tausend waren. Gegen 4 geht es los, im Dunkeln steigen wir vorsichtig auf. Es herrscht eine ganz besondere Stimmung, komplett anders als eine übliche Bergtour. Am Riemannhaus erleben wir die Bergmesse. Schönes Wetter, was für ein Glücksfall. Und was für eine bunte Mischung aus Menschen aller Altersgruppen und „Styles“.

Gegen 10 Uhr kreuzen wir die Grenze nach Deutschland. Am Funtensee – im Winter der kälteste Ort Deutschlands – trauen sich überraschend viele ins kalte Wasser, danach gibt es eine stattliche Jause am Kärlingerhaus. Von hier aus geht‘s bergab zum Königssee, genau gesagt durch die Saugasse hinunter nach St. Bartholomä. Haben wir die kleine Blaskapelle schon erwähnt? Das Quintett spielt immer wieder an den verschiedensten Punkten der Strecke auf – ein geradezu unwirkliches, akustisches Erlebnis in dieser Felswüste! Mit einer letzten Andacht in der Wallfahrtskirche St. Bartholomä endete unser Pilgerabenteuer.

Sonntag

Heute steht nur Erholung auf dem Programm – wir können uns kaum bewegen. Wir stehen spät auf und frühstücken quasi ewig – extra deswegen hatten wir das „MorgenZeit“ ausgesucht – „das erste Bed & Brunch Österreichs“ klang einfach unwiderstehlich. Und tatsächlich ist lange und gut „spät“stücken hier eine Kernkompetenz. Wir genießen einmal quer durch’s Sortiment – von „gesund“ wie Müesli bis zu „Hüftgold“ also Croissants, die tollen Marmeladen, das Käse-Sortiment – und dazu probieren wir uns durch die österreichischen Kaffee-Spezialitäten. Ein Schlaraffenland!

Dann schleppen wir uns in die Sauna, bekommen unsere Füße langsam wieder unter uns. Der Tag entwickelt einen wohltuenden Rhythmus aus Sauna, Sprung in den Naturteich, die Liegeinsel am Beach, nochmal in die Sauna und so weiter.

Montag

Wir genießen nochmal dieses unglaubliche Frühstück, nur heute mit weniger „Hüftgold“ – und dann geht es ab ins Auto und zurück ins „normale“ Leben.

Fazit:

Die Almwallfahrt hat unsere Erwartungen übertroffen. Dabei haben wir mit Maria Alm ein richtig schönes Dorf entdeckt, das diese Bezeichnung wirklich noch verdient. Unsere Schwalbenwand-Tour hat uns nicht nur traumhafte Ausblicke beschert, sondern damit auch Appetit auf mehr gemacht. Dabei haben wir die exzellenten Wintersport-Möglichkeiten noch nicht einmal in Betracht gezogen.

Wir kommen sicher wieder – auch dann werden wir unsere Zelte im MorgenZeit aufschlagen. Wir haben uns bei Anna und Bernd und dem gesamten Team sehr wohl gefühlt.

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Quelle: Kerle.reisen // 12.10.2022

Unsere Top 10 auf Madeira – Reisetipps für einen unvergesslichen Aktivurlaub

Auf Madeira herrscht ganzjährig ein mildes Klima – und das ist nur einer der Gründe, warum es Naturliebhaber aus der ganzen Welt auf die schöne Insel im Atlantik zieht. Spektakuläre Steilküste, üppige Natur, hohe Berge, angenehme Temperaturen, unzählige Wanderwege und nicht zuletzt die portugiesische Gastfreundschaft warten auf Dich. Also nichts wie hin! Aus unzähligen Urlauben haben wir unsere ganz persönlichen Top 10 für Dich zusammengestellt – echte Highlights, die Du bei einem Urlaub auf Madeira keinesfalls verpassen solltest.

Top 1: São Lourenço – die sehr beeindruckende Ostspitze Madeiras

Hier wird einem der vulkanische Ursprung Madeiras sehr bewusst. Du läufst entlang von schmalen Wegen durch eine atemberaubende Landschaft bis zum östlichsten Punkt der Insel. Ein absolutes Highlight auf Madeira, das man nicht verpassen sollte!

Top 2: Madeiras Hochebene auf 1.300 Metern Höhe – einfach atemberaubend

Wer nur unten die Küste entlang fährt, kann sich nicht ausmalen, welche Schönheit hier oben auf ihn wartet. Die Hochebene Madeiras ist einfach ein Muss – mit zahlreichen Wandermöglichkeiten. Aber Achtung, es kann durchaus frisch werden.

Top 3: Die Nebelwälder – skurrile Baumriesen in höchsten Höhen

Im Posto Florestal Fanal tauchst Du ein in eine andere Welt – gewaltige Lorbeerbäume, die von Nebel und Wolken eingehüllt sind, mit Moos und Flechten bewachsen und dazwischen grasende Kühe. Ein Ort, den Du nie mehr vergisst!

Top 4: Eine Wanderung entlang der Levadas – die Bewässerungskanäle der Insel

Madeira ist durchzogen von einem Netz von kleinen Wasserkanälen, die das kostbare Wasser von der Hochebene mit vielen Windungen und sogar durch Tunnel bis hinunter ins Tal führt. Diesen Levadas kann man stundenlang folgen und die spektakulären Aussichten genießen. Besonders beliebt ist die Levada das 25 fontes, die von Rabaçal durch einen 800 Meter langen Tunnel führt.

Top 5: Farol da Ponta do Pargo – Leuchtturm am westlichsten Punkt der Insel

An der Westspitze Madeiras wartet ein schöner Leuchtturm auf Dich – besonders sehenswert durch die spektakuläre Lage und den 1A Blick auf die atemberaubende Steilküste Madeiras. Einfach mal hinsetzen und die Seele baumeln lassen!

Top 6: Cascata da Garganta Funda – malerische Schlucht mit Wasserfall

Nicht weit entfernt an der Westküste hast Du von einem Aussichtspunkt (Miradouro) einen schönen Blick auf diesen grünen Schlund mit einem 130 Meter hohen Wasserfall, der je nach Jahreszeit mal mehr und mal weniger Wasser führt – aber immer sehenswert.

Top 7: Porto Moniz – der Weg dahin ist das Ziel

Dieser kleine Küstenort im Nordwesten der Insel ist bekannt für seine zahlreiche Lavabecken, in denen man schwimmen kann. Doch das Sehenswerteste ist der Weg dorthin. Die kurvenreiche Fahrt führt durch eine grüne Hölle aus üppigen Urwäldern. Einfach genial!

Top 8: Der kleine Küstenort Calheta – mit einem der wenigen Strände Madeiras

Madeira ist nicht gerade bekannt für seine Strände – die meisten Küstenabschnitte sind steil und rau. Aber in Calheta gibt es tatsächlich zwei kleine Buchten, in denen man baden kann. Darüber thront majestätisch das Saccharum – ein stylisches 5-Sterne Hotel mit schönem Infinity-Pool – unser Hoteltipp auf Madeira.

Top 9: Funchal – die schöne Inselhauptstadt

Funchal ist mit seinen 130.000 Einwohnern die Hauptstadt von Madeira. Lass Dich treiben durch die Altstadt, bestaune den aus 1000 Metern Tiefe stammenden Degenfisch in den historischen Markthallen, flaniere am Hafen entlang und fahre mit der Seilbahn hoch zur kleinen Kirche Nossa Senhora do Monte.

Top 10: Der Botanische Garten – über den Dächern von Funchal

Hier findet man die als Papageienblumen bekannten Strelitzien sowie ein Füllhorn weiterer blühender Pflanzen, die für die Insel so typisch sind. Auch wenn der Garten besser gepflegt sein könnte, ist doch der Blick von hier oben auf die Stadt und das große Blüten- und Pflanzenmeer einen Besuch wert.

Entdecke Madeira auf einer Gay-Gruppenreise von Kerle.reisen

Madeira gehört zu den beliebtesten Reisezielen von Kerle.reisen – mehrmals im Jahr führen Gruppenreisen auf die Insel – ein echter Top-Seller des führenden Anbieters von Gruppenreisen im deutschsprachigen Raum. Komm einfach mit und erlebe die Schönheit der Insel auf eine ganz besondere Weise – zusammen mit anderen Gays, die sich auch gerne in der Natur bewegen und somit ähnlich ticken wie Du.

Wer alleine, zu zweit oder zusammen mit Freunden einen Aktivurlaub machen möchte, der ist auf Madeira genau richtig. Passend zu Deinem Wunschtermin bieten wir Dir eine spannende Individualreise im Rundum-sorglos-Paket.

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Quelle: Kerle.reisen // 18.01.2022

Urlaub für Gays in Südtirol – ein Naturerlebnis der Extraklasse

Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Nicht nur die spektakuläre Bergwelt zieht einen in seinen Bann, sondern auch die südländische Lebensart und die außergewöhnliche Gastfreundschaft der Menschen sind gute Gründe, in dieser nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen.

Die meisten Südtiroler sprechen deutsch, nicht nur geschichtlich bedingt, sondern auch durch die direkten Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Aber man hört auch italienisch und sogar ladinisch, ein für die Region typischer, romanischer Dialekt. Südtirol besitzt seit 1972 erweiterte Autonomierechte und darf sich als autonome Provinz bezeichnen – ein ganz besonderes Fleckchen Erde mit einer hohen regionalen Identität, aber dennoch weltoffen und tolerant.

Landeshauptstadt Südtirols ist Bozen. Idyllisch zwischen hügeligen Weinbergen gelegen, gilt diese rund 100.000 Einwohner zählende Stadt als Tor zu den Dolomiten. Schon der erste Anblick dieser Gebirgslandschaft mit ihren schroffen, steil aufragenden Bergen macht einen sprachlos. Natur in Reinform – ein Eldorado für alle, die sich gerne in der Natur bewegen – ob zu Fuß, auf Skiern oder mit dem Mountainbike.

Perfekter Ausgangsort für das Eintauchen in die Natur ist das kleine Dorf Andrian, nur 14 Kilometer von Bozen entfernt. Hier empfangen Euch sehr herzlich Christina und Georg auf ihrem gayfriendly Nockerhof – ein Bauernhof der Extraklasse mit 4 großzügigen Naturapartments, die keine Wünsche offen lassen. Von den Balkonen oder der Terrasse des Nockerhofs eröffnet sich der Blick erst auf endlose Apfelgärten und Rebhänge, am Horizont prangen dann die sagenumwobenen Dolomiten – es locken das Etschtal oder der Gantkofel.

Eure charmanten Gastgeber haben viele Insider-Tipps für Euch. So könnt Ihr schroffe Berggipfel erklimmen, idyllische Almen besuchen, Euch bei der Drei-Burgen-Wanderung ins Mittelalter versetzen lassen, Schlemmen, leckeren Wein probieren oder einfach nur die Stille genießen. Erfrischung gibt’s im 20 Kilometer entfernten Kalterersee, Südtirols wärmstem Badesee – ein Paradies zum Baden, Surfen und Segeln.

Im Winter steht natürlich alles, was mit Schnee zu tun hat, im Mittelpunkt. Die Skigebiete Vigiljoch, Meran 2000 und das Rittner Horn sind mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Skifahren, Snowboarden, Schlittenfahren, Winterwandern und Schneeschuhtouren – dem Winterspaß sind in Südtirol keine Grenzen gesetzt.

Südtirol ist wirklich zu jeder Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis. Und im Nockerhof fühlt man sich sofort herzlich willkommen. Also beste Voraussetzungen für einen gelungenen Urlaub allein, zu zweit oder mit Freunden.

Gut zu wissen: Ab jetzt kann Mann von Berlin, Düsseldorf und Hamburg ganz schnell und bequem nach Südtirol reisen, denn die neue Südtiroler Fluggesellschaft Sky Alps fliegt von diesen deutschen Metropolen mehrmals wöchentlich nonstop nach Bozen. Dank dieser kurzen Anreiseoption stellt sich der Urlaubsmodus noch schneller ein.

Wir wünschen Euch viel Spaß und eine unvergessliche Zeit im schönen Südtirol!

Quelle: Kerle.reisen // 23.11.2021

Urlaub im Vinschgau – Südtirols Genussregion erleben

Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Die spektakuläre Bergwelt, die kontrastreiche Mischung aus alpinem Charme und südländischer Lebensart, die außergewöhnliche Gastfreundschaft und nicht zuletzt die raffinierte Küche, die ihren ganz besonderen Reiz eben auch aus der geschickten Kombination von mediterranen und alpinen Einflüssen zieht, sind nur einige der Gründe, in der nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen. Dabei überzeugt die dreisprachige Region mit regem kulturellem Schaffen und landschaftlicher Schönheit gleichermaßen.

Auf der Suche nach einem Eldorado für sportlich Aktive, für Naturliebhaber, Kulturbegeisterte und Genießer landet man schnell im Vinschgau, dem westlichsten Teil Südtirols. Unzählige gut ausgebaute Wander- und Mountainbike-Routen durchziehen die Region von der Talsohle bis hinauf in schwindelerregende Höhen. Ein echtes Erlebnis zu jeder Jahreszeit. Und mit dem Ortler ist hier der höchste der Südtiroler Gipfel ebenso angesiedelt wie einige der schönsten Skigebietes des Landes, so dass auch Wintersportler voll auf ihre Kosten kommen.

Mittendrin befindet sich die idyllische Ortschaft Goldrain. 30 km westlich von Meran auf ca. 650 m Höhe am Fuße des Nationalparks Stilfserjoch ist sie der ideale Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen und Abenteuer jeglichen Schwierigkeitsgrades. Ob vom Sessellift und aus der Bergbahn, vom Waalweg oder vom Downhill-Trail aus, hinter jeder Biegung öffnen sich neue Perspektiven. Bei so viel atemberaubender Natur wird das eigene Ich wieder ins rechte Lot gerückt. Der Alltag rückt in weite Ferne.

Als Unterkunft im Vinschgau bietet sich die Amolaris Private Garden Chalets & Residence an. Hier ist man in einem der Luxus Chalets oder Ferienapartments absolut autark – mit eigener Küche, teilweise eigenem Garten mit Whirlpool und Sauna zur privaten Nutzung. Nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur kann man es sich hier richtig gutgehen lassen. Und auch der große Garten mit Badeteich zur gemeinschaftlichen Nutzung bietet viel Raum für Rückzugsmomente, um den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen.

Lust auf Urlaub bekommen? Na dann los und auf ins Vinschgau!

Quelle: Kerle.reisen // 23.08.2021

Die 3 großen Urlaubstrends – das hat sich durch Corona verändert

Corona hat unser Leben verändert und auch unsere Art zu verreisen. Dabei sind drei große Trends zu beobachten.

Trend 1: Eigene Anreise mit dem Auto

Immer mehr Gays entscheiden sich für Reiseziele, die bequem mit dem Auto zu erreichen sind. Transportmittel wie Bahn oder Flugzeug werden gemieden wegen des erhöhten Ansteckungsrisikos. Deutschland, Österreich und die Schweiz stehen ganz oben auf der Liste der Urlaubsdestinationen.

Trend 2: Selbstbestimmter Urlaub in Ferienwohnungen & Ferienhäusern

Auch bei der Unterbringung wird auf Kontaktvermeidung gesetzt. Viele Gays entscheiden sich daher für einen Urlaub in einer Ferienwohnung oder im Ferienhaus. Hier ist man autark und nicht auf Kontakte zu anderen Personen angewiesen.

Trend 3: Rückzug in die Natur

Die Natur gewinnt im Urlaub wieder an Bedeutung. Abseits großer Menschenmassen lässt sich besser entspannen als in quirligen Großstädten. Und was gibt es Schöneres als einen atemberaubenden Blick über die Gipfel der Berge oder die Küste entlang?

Urlaubskonzepte, die alles verbinden

Es gibt Urlaubskonzepte, die alle 3 Trends miteinander verbinden und somit – auch in Zeiten von Corona – einen erlebnisreichen und erholsamen garantieren. Eines davon wollen wir heute vorstellen: Es geht nach Österreich ins Salzburger Land in den Nationalpark Hohe Tauern. Hier ist die Welt noch in Ordnung.

Ein Erlebnis – der Nationalpark Hohe Tauern

Was für ein Anblick! Der Nationalpark Hohe Tauern zählt zu den überwältigsten Hochgebirgslandschaften der Welt und ist 130 Kilometer südwestlich von Salzburg gut zu erreichen. Der älteste Nationalpark Österreichs ist Lebensraum für ein Drittel aller Tierarten des Landes, verteilt über mehrere Höhenstufen – von den Tälern bis zu den Dreitausender-Gipfeln.

Ab in die Natur – zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis

Im Winter kann man in den besten Skigebieten der Region auf 452 Pistenkilometer seine Schwünge vor einer atemberaubenden Alpenkulisse ziehen. In der warmen Jahreszeit bietet das hochwertig ausgebaute Netz an Tracks und Trails unzählige Optionen für ausgedehnte Wanderungen oder Mountainbike-Touren nutzen – zum Beispiel zum majestätischen Großvenediger. Auch ein Ausflug zu den Krimmler Wasserfällen lohnt sich definitiv.

Freiheit und Komfort genießen – in den Ferienapartments der Wildkogel Resorts

Die Wildkogel Resorts sind der ideale Ausgangspunkt, um den Nationalpark Hohe Tauern zu erkunden und in vollen Zügen zu genießen – ob allein, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe von Freunden. Denn die großzügig geschnittenen Ferienapartments sind voll ausgestattet, bieten viel Platz, allen Komfort, viel Privatsphäre und auf Wunsch einen atemberaubenden Blick in die Berge.

Ein alpines Wohnkonzept mit vielen Optionen

Was gibt es Schöneres, als nach einem Tag in der Natur in der Sauna zu entspannen, sich im Pool treiben zu lassen oder sich massieren zu lassen? Die Wildkogel Resorts bieten hier zahlreiche Wellness-Optionen – von diversen Saunen, Innen- und Außenpools bis zu einer großen Auswahl an Wohlfühl-Anwendungen und Massagen.

Auch kulinarisch ein Genuss

Wer nicht selbst kochen will, der kann sich auch von den resorteigenen Restaurants verwöhnen lassen. Alle Gerichte können auch zum Abholen bestellt werden – für alle, die dann doch lieber im eigenen Apartment essen möchte. Auch für frische Brötchen am Morgen ist gesorgt mit dem hauseigenen Brötchenservice der Wildkogel Resorts. Eine Vielzahl von Service-Optionen, die man sich nach Belieben zusammenstellen kann.

Das ist echte Freiheit im Urlaub. Also nichts wie los! Wir wünschen Euch einen unvergesslichen Urlaub!

Quelle: Kerle.reisen // 26.07.2021

Die große Liebe finden mit Kerle.reisen – so schnell kann’s gehen

Kerle.reisen bringt auf seinen Gruppenreisen schwule Männer zusammen, die sich auf eine natürliche Art abseits von Chats und Foren live und in Farbe kennenlernen wollen. Zusammen mehr erleben, heißt das Motto. Und das ist vor allem für Singles wichtig, die die schönsten Wochen im Jahr nicht alleine verbringen wollen. So sind sich auch Arne und Thorsten in die Arme gelaufen – und das im wahrsten Sinne des Wortes auf einer Kerle-Reise nach Madeira. Mittlerweile sind die beiden glücklich verheiratet – Grund genug, mit den beiden ein Interview zu führen.

Thorsten, was war Deine Motivation, mit Kerle.reisen nach Madeira zu fliegen?
Also, eigentlich konnte ich mir nie vorstellen, mal so eine total durchorganisierte Reise zu machen. Ich war früher mehr so der Individualist und habe mit Freunden immer Urlaub auf eigene Faust gemacht. Durch viel Arbeitsstress hat das aber irgendwann nicht mehr so geklappt. Für eine Reise mit euch sprach damals für mich, dass das Thema Schwulsein im Urlaub etwas völlig Normales war. Ich war in der Zeit immer etwas genervt von den Fragen, ob man denn auch schon „Frau und Kind“ hatte. Ich habe überhaupt kein Problem mit meinem Schwulsein, ich will es aber nicht immer thematisieren und drüber reden müssen. In eurem Internetauftritt habe ich mich damals sehr gut „wiedergefunden“. Und letzten Endes war die Woche im Grunde so, wie ich es mir vorgestellt hatte, einfach eine total nette Truppe, mit der wir eine wunderbare Zeit hatten, tolle Menschen, Gespräche und Lachen bis spät in die Nacht. Mit dem einen oder anderen sind wir mittlerweile gut befreundet und halten Kontakt. Dass ich den Mann meines Lebens treffen würde, hatte ich allerdings weder geplant noch erwartet.

Und Arne, was hat Dich nach Madeira geführt?
Meine Motivation war, in den Urlaub zu fliegen, aber nicht alleine. Hatte das mal gemacht und extrem ätzend gefunden. Und „sportlich“ betätigen wollte ich mich auch noch.

Thorsten, bei Dir hat noch jemand nachgeholfen, oder?
Ja, ich muss gestehen, dass meine Mutter entscheidenden Einfluss hatte. 2016 bis Mitte 2017 ging es mir gesundheitlich nicht gut. Nachdem ich wieder „beisammen war“, hatte mich meine Mutter zum Entschluss überredet, endlich mal wieder richtig Urlaub zu machen und hatte euch auch bereits im Internet gefunden. Nach Madeira wollte ich eigentlich auch schon seit langem. Alternativ hätte ich mich zu eurem damals noch angebotenen Boot-Camp angemeldet. Aber das hab ich mich nicht getraut.

Hand auf’s Herz, Arne: Ist Dir Thorsten sofort aufgefallen?
Thorsten kam erst abends mit dem letzten Trupp im Hotel an, ich dachte nur gleich: Oh, der ist aber SÜSS!

Und wie war es für Dich, Thorsten?
Eigentlich fiel mir Arne bereits am ersten Abend auf. In der Vorstellungsrunde mochte ich seine Art und fand ihn echt interessant. Als er dann sagte, dass er aus der „bayerischen Pampa“ kommt, dachte ich natürlich erst „na toll, ausgerechnet Bayern“.

Wann ist der Funke übergesprungen?
Irgendwie hat es sich von Tag zu Tag entwickelt, erzählt Thorsten. Wir waren immer gerne nah beisammen. So richtig klar wurde es uns aber am Tag in Funchal im Botanischen Garten. Wir hatten mit ein paar Kerlen rumgealbert und ein Foto auf einer Parkbank gemacht. Da hat es bei uns beiden quasi „Klick“ gemacht, sodass wir uns hinterher gefragt haben, wie das jetzt eigentlich passiert ist. 

Ohne die Reise hättet Ihr Euch wohl nicht kennengelernt?
Nein, ich wüsste nicht, wie das hätte klappen können, sagt Thorsten. Auch, wenn wir inzwischen diverse verrückte lokale Parallelen in unseren Familien herausgefunden haben. Ich meine, ein Wahldortmunder aus dem Sauerland und ein Wahlbayer aus Delmenhorst. Das ist schon irre!

Auf der Reise habt Ihr nicht nur Euch kennengelernt?
Das ist richtig, bestätigt Thorsten. Mit zwei „Ehemaligen“ sind wir mittlerweile gut befreundet und einer von den beiden war dann auch unser Trauzeuge. Als es gefunkt hatte meinte er nur „Ach Arne, hast du es auch endlich gemerkt“. Von daher war die Entscheidung, dass wir ihn als Tauzeugen wollen, für uns beide direkt klar. Der andere von den beiden hat mittlerweile auch seine Liebe gefunden, der ausgerechnet seine Wurzeln in Bayern hat, nicht allzu weit von Arnes Wohnort entfernt. So konnten wir uns auch dort schon ein paar Mal treffen.

Ihr bucht ja auch weiterhin Gruppenreisen bei uns. Wie ist es für Euch als Paar an einer Reise teilzunehmen, die überwiegend aus Singles besteht?
Bisher war das eigentlich kein spürbares Problem als Paar, sagt Arne. Wir genießen einfach die tolle Atmosphäre auf den Reisen. Wir haben jedes Mal so schöne und inspirierende Begegnungen. Gleichzeitig sind die Reisen selber immer großartig. Wir lieben die Kombination aus Wanderungen in der Natur, Entspannung und Kultur und schöne Abende in der Gruppe.

Für uns war es eine große Ehre, an Eurer Hochzeitsfeier teilnehmen zu dürfen. Wie wichtig ist Euch die Ehe? Was verbindet Ihr damit?
Ich muss gestehen, dass ich eine Ehe eigentlich immer für Quatsch gehalten hatte, verrät Thorsten. Aber im Laufe der Zeit hat sich das bei mir sehr verändert. Arne ist der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen möchte. Die Ehe drückt das für mich aus. Und ich finde das Gefühl wunderbar zu wissen, dass es den einen Mann gibt, der jetzt zu mir gehört und ich zu ihm.

Wie ist das für Dich, Arne?
Ich kann das nur voll und ganz bestätigen. Die Ehe ist für mich aber auch eine rechtliche Absicherung, denn nun ist Thorsten in erster Instanz mein Alleinerbe und niemand aus meiner Verwandschaft. Ohne Ehe wäre das extrem schwierig, meinen Vater und Bruder ganz auszuschließen, was mir sehr wichtig ist!

Möchtet Ihr den Kerlen, die bisher noch keine unserer Reisen mitgemacht haben, etwas mit auf den Weg geben?
Ich würde es einfach jedem empfehlen, einmal eine Reise mit euch auszuprobieren, der Lust hat auf Wanderungen und auf die Gesellschaft einer wunderbaren Reisegruppe, so Thorsten. Ich finde, bei euren Reisen hat das „Sich-Kennenlernen“ einen großen Anteil. Und das ist echt schön!

Ja, ergänzt Arne. Es geht vor allem darum, abseits der ganzen Chats neue Leute – mit Glück die Liebe des Lebens – kennenzulernen, und nicht alleine die schönen Seiten eines spannenden Reisezieles zu erkunden – mit netter Unterhaltung, teils auch spannenden Lebensgeschichten. Es muss nur dem Buchenden klar sein, dass das kein Pimperurlaub ist! Jedenfalls sind die Reisen nicht darauf ausgerichtet, es sei denn, da ist was an mir vorbeigegangen.

Unser Tipp: Einfach mal ausprobieren!

Natürlich gibt es keine Garantie dafür, auf unseren Gay Gruppenreisen den Mann für’s Leben zu finden. Aber Du wirst mit Sicherheit eine Menge spannender Kerle kennenlernen und mit diesen einen erlebnisreichen und abwechslungsreichen Urlaub verbringen. Das Angebot an Reisen ist sehr vielfältig – von der Kurzreise durch den Rheingau bis zur Abenteuerreise in die Mongolei. Und natürlich haben wir auch Madeira noch im Programm – die Reise, auf der sich Arne und Thorsten kennen und lieben gelernt haben. Also los geht’s!

Im Juni 2021 heiratet übrigens ein weiteres Paar, das sich auf unseren Reisen kennengelernt hat. Wir freuen uns sehr darüber!

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Quelle: Kerle.reisen im Interview mit Arne & Thorsten // 20.04.2021

Kerle.reisen – das steckt dahinter

Die Geburtsstunde von Kerle.reisen war im Sommer 2015 bei einem Grillabend eines sehr guten Freundes. Er erzählt, dass er gerne mit anderen schwulen Kerlen eine Reise machen möchte und ging dafür in ein schwules Reisebüro. Dort sagte man ihm, dass es für Gay Gruppenreisen keine Nachfrage gäbe und man ihm daher nichts anbieten könne. Wir konnten das nicht glauben und hatten sofort viele Ideen für Gay Reisen in der Gruppe. Kurzum: www.kerle.reisen war geboren!

Wir – Martin & Torsten – reisen leidenschaftlich gerne. Auf unseren Reisen gibt es immer wieder Momente, die uns so richtig packen und eine regelrechte Demut vor der Natur auslösen. Ob nun ein gewaltiger Wasserfall auf Island, ein imposanter Kratersee, die Beobachtung von Wildtieren im südlichen Afrika oder auch einfach nur ein Blick von einer kleinen griechischen Taverne auf’s Meer. Glücksmomente pur – die Du auf unseren Reisen zusammen mit Gleichgesinnten auch erleben kannst.

Gerade als schwuler Single zieht es einen immer wieder an Orte, wo man schnell Anschluss findet und nicht allein ist. Doch bedeutet das automatisch immer Gay Urlaub in Gran Canaria, Sitges oder Mykonos? Die Welt hat weit mehr zu bieten als die klassischen Gay Hotspots. Mit Kerle.reisen entdeckst Du die Welt und lernst auf eine ganz entspannte Art Kerle kennen, die ticken wie Du. Gerade für Gay Singles kann das eine echte Alternative zu Gay Dating-Portalen wie Gayromeo & Co. sein. Und auch als schwules Paar könnt Ihr mit Kerle.reisen auf eine natürliche Art Euren Freundeskreis erweitern – denn auch das ist im Online-Zeitalter nicht mehr so einfach.

Mit der Zeit haben wir unser Angebot an Gruppenreisen für schwule Männer stetig erweitert und damit schwulen Urlaub neu definiert. Angefangen von Wanderreisen zu Zielen wie Madeira, Amalfiküste oder Sardinien sowie Abenteuerreisen in die ganze Welt wie Island, Kuba, Japan oder Namibia umfasst das Kerle.reisen Programm nun auch Reiseformate wie Enjoy & Relax – entspannte „light“ Gruppenreisen mit viel Zeit zum Entspannen und Wellness, Gay Cruises in Form von Segeltörns im Mittlermeer und auch Radreisen innerhalb Europas. Wir planen stets neue Reisen, um unserer Kerle.reisen-Community immer wieder neue Reiseerlebnisse zu bieten – Gay Travel for Gay Singles by Kerle.reisen.

Das neueste Reiseformat ist zu finden auf www.junge.kerle.reisen. Während sich Kerle.reisen – unabhängig vom Alter – an alle Gays richtet, haben wir 2019 mit junge.Kerle.reisen eine Untermarke aufgebaut, die sich speziell an jüngere Gays bis Ende 30 richtet. Die Programme sind aktiver, etwas wilder und weniger luxuriös. So teilt man sich das Doppelzimmer und spart damit bares Geld. Im Vordergrund steht das gemeinsame Urlaubserlebnis unter Gleichaltrigen.

Kerle.reisen ist mittlerweile der größte Gay Gruppenreisenanbieter im deutschsprachigen Raum. Die Teilnehmer kommen aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Niederlande, Belgien und Frankreich. Da wir jedoch verstärkt Anfragen für Reisen ohne Gruppe bekommen, bieten wir nun auch individuelle Reisen an – die Du allein, zu zweit mit Deinem Partner oder mit Freunden unternehmen kannst. Genieße die Vorteile eines perfekt organisierten Urlaubs, bei dem Mietwagen, Hotels und auf Wunsch auch Flug komplett vorgebucht sind – und das auf einer spannenden Reiseroute inklusive Karten. Dabei ist der Reisezeitraum komplett flexibel.

Wir sind immer den neuesten Reisetrends auf der Spur. So haben wir im Frühjahr 2020 mit der Rubrik Heimat entdecken“ neue Reisevarianten in Zeiten von Corona in unser Programm eingeführt. Meist schweift der Blick bei Urlaub in die Ferne – aber kennen wir die schönsten Ecken unserer Heimat? Die Devise ist – nutze die Chance und entdecke Deutschland, Österreich bzw. die Schweiz. Wir haben spannende Aktivreisen zusammengestellt, auf denen Du allein, mit Partner, Freunden oder in einer kleinen Gruppe von Gays durch die Region wanderst oder radelst. Du brauchst vorab nichts zu organisieren, denn Unterkünfte, Transfers, Gepäcktransport und Routenbeschreibungen inklusive App sind im Reisepaket enthalten.

Darüber hinaus geben wir Dir auch noch Tipps und Empfehlungen für gay-friendly Hotels in der ganzen Welt. Es handelt sich um eine Auswahl an schwulenfreundlichen Hotels, die Du unbedingt mal ausprobieren solltest – entweder für einen tollen Kurztrip oder Deinen nächsten Urlaub. Zu jedem Hotel findest Du eine Detailbeschreibung mit allen Infos und Bildern.

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Quelle: Kerle.reisen // 16.12.2020

Urlaub für Gays auf den Kanaren – sicher reisen in Zeiten von Corona

Du hast das graue Regenwetter satt, noch Urlaubstage übrig und willst schnell in die Wärme? Doch wohin in Zeiten von Corona? Wir empfehlen Dir die Kanaren, denn die Reisewarnung für die Kanarischen Inseln wurde aufgehoben.

Pauschalpakete bieten Sicherheit

Gerade jetzt sind Pauschal-Pakete von großem Vorteil. Denn Du buchst ein Gesamtpaket aus Flug, Hotel und Transfer. Und bei Pauschalreisen trägt der Reiseveranstalter die Verantwortung dafür, dass Du selbst bei den aktuell leider häufigen Flugstreichungen wieder sicher nach Hause kommst. Wer in dieser Zeit Flug und Hotel eigenständig bucht, sitzt ggf. am Urlaubsort fest oder kommt erst gar nicht hin. Denn einen Anspruch auf einen Ersatzflug gibt es bei selbst gebuchtem Flug leider nicht.

Daher empfehlen wir Dir für Deinen Urlaub auf die Kanaren unseren Partner Check24 (Werbelink auf Check24). Er vergleicht Pauschalangebote von renommierten deutschen Reiseveranstaltern für Dich, so dass Du schnell und einfach das beste und günstigste Angebot für Dich findest.

Spontan ab in die Sonne

Die Kanarischen Inseln bieten Dir einen abwechslungsreichen Urlaub bei angenehmem Klima und nicht zu langen Flugzeiten. Hier findest Du die aktuellen Angebote namhafter Reiseveranstalter im direkten Vergleich (Werbelinks auf Check24):

  • Gran Canaria*- der Klassiker für Gays
  • Fuerteventura* – für Sonnenhungrige und Wassersportler
  • Lanzarote* – atemberaubende Vulkanlandschaft für Naturfans
  • La Palma* – üppige Vegetation und ideal zum Wandern
  • La Gomera* – Paradies für Aussteiger und Entdecker
  • Teneriffa* – das kanarische Rundum-Paket

Egal für welche Insel Du Dich entscheidest: Wir wünschen Dir einen unvergesslichen Urlaub auf den Kanaren!

*Werbelinks auf Check24

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Quelle: Kerle.reisen // 22.11.2020

Cova d’en Xoroi – ein Muss für alle Gays auf Menorca zum Chillen & Feiern

Wer auf Menorca Urlaub macht, darf diese coole Höhlenbar nicht verpassen: die Cova d’en Xoroi. Sie liegt exponiert in einer Felswand mit weitem Blick über das Meer. Ob tagsüber auf einen Kaffee, zum Sonnenuntergang mit einem leckeren Cocktail oder zum Feiern bis tief in die Nacht hinein – hier trifft Mann sich zum Chillen und Feiern.

Besonders zu empfehlen sind die Livemusik-Events mit Künstlern aus unterschiedlichen Stilrichtungen. Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich: Link auf die Homepage der Cova d’en Xoroi.

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Auch Kerle.reisen – der Spezialist für Gayreisen – bietet eine Reise nach Menorca an – zum Wandern und Entspannen in einer kleinen Gruppe von 10 bis 16 Gays. Von unserer Unterkunft sind es nur 27 Kilometer mit dem Auto oder Taxi zur Cova d’en Xoroi. Also nichts wie hin!

Quelle: Kerle.reisen // 18.04.2020

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