Manchmal reichen schon ein paar Tage, um zwei Städte auf einmal zu erleben – so wie wir an einem verlängerten Wochenende, das uns zuerst nach Tallinn und anschließend nach Stockholm führte.
💛 Tallinn – Moderne trifft Geschichte
Tallinn hat uns sofort überrascht: Eine Stadt im Umbruch, in der sehr moderne Architektur auf jahrhundertealte Bauten trifft. Es wirkt fast skandinavisch – klar, clean, gleichzeitig kreativ. Besonders begeistert hat uns die Telliskivi Creative City, ein ehemaliges Industriegebiet, das heute ein pulsierendes Kreativzentrum mit Cafés, Shops und kulturellen Angeboten ist. Perfekt zum Bummeln, Verweilen oder einfach Leute beobachten. Direkt daneben lädt die riesige Markthalle zum Shoppen und Schlendern ein – von frischen Lebensmitteln bis zu kleinen Designerstücken ist alles dabei.
Empfehlung für die Unterkunft: Mitten in Tallinns bezaubernder Altstadt liegt das Nunne Boutique Hotel* – ein perfekter Mix aus historischem Flair, modernem Komfort und gemütlicher Atmosphäre, ideal, um die Stadt entspannt zu entdecken.
🌈 Altstadt mit gemütlicher Gay Bar
Natürlich haben wir auch die restaurierte Altstadt erkundet. Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen, kleine Plätze – hier fühlt man sich direkt in eine andere Zeit zurückversetzt. Ein echter Kontrast zur modernen Telliskivi-Zone, und trotzdem harmonisch. Überraschend fanden wir die Restaurantpreise – Tallinn ist etwas teurer als wir gedacht hätten, aber die Qualität stimmt. Am Abend haben wir uns dann mit einem guten Freund in der kleinen, aber feinen HELLo! Bar verloren. Die Atmosphäre war entspannt, offen und einfach einladend – perfekt für einen Drink und ein bisschen Plaudern.
🇸🇪 Stockholm – Skandinavischer Charme auf allen Kanälen
Weiter ging es über die Ostsee nach Stockholm, eine Stadt, die riesig wirkt und gleichzeitig unglaublich entspannt ist. Die Alleen erinnerten uns ein bisschen an Paris, während die kleinen Fähren, die die Stadtteile über das Wasser verbinden, fast venezianisches Flair versprühten.
Wir haben die Tage damit verbracht, durch die Stadt zu laufen, Ecken zu entdecken, einzukehren, zu beobachten – überall gab es Neues zu sehen und zu erleben. Besonders überrascht hat uns der Stadtteil Södra Hammarbyhamnen, in dem wir übernachtet haben. Früher ein Hafen- und Industriegebiet, heute das moderne, umweltfreundliche Wohnviertel Hammarby Sjöstad. Kreative Sitzmöglichkeiten am Wasser, kostenlose Fähren zu benachbarten Stadtteilen und abwechslungsreiche Architektur machen diesen Stadtteil zu einem echten Erlebnis. Stockholm zeigt hier eindrucksvoll, wofür die Schweden bekannt sind: urbaner Lifestyle trifft auf hohen Freizeitwert.
Kulinarisch wurden wir von schwedischen Freunden bestens beraten: Ein Abendessen bei Blå dörren südlich der Altstadtinsel Gamla Stan brachte uns authentisch schwedische Küche näher, und ein Besuch der Östermalms Saluhall war ein Muss für alle Foodies – frischer geht’s kaum.
Empfehlung für die Unterkunft: Mitten im modernen Hammarby Sjöstad liegt das stylische Unity Studio Hotel*. Moderne Studios, entspannte Lounge und Dachterrasse mit Wasserblick – perfekt, um Stockholm zu erkunden und zwischendurch abzuschalten.
✅ Fazit
Zwei Städte, zwei Charaktere – und doch so viel Gemeinsamkeit: Kreativität, Moderne, Lebensfreude. Tallinn überrascht mit einem spannenden Mix aus Alt und Neu, Stockholm beeindruckt mit skandinavischem Charme und einer entspannten, wasserreichen Kulisse. Wer Lust auf ein verlängertes Wochenende voller Entdeckungen, Kulinarik und urbanem Flair hat, sollte Tallinn und Stockholm unbedingt auf die Liste setzen.
✨ Tallinn und/oder Schweden zusammen mit anderen Gays entdecken?
Alleine reisen ist nicht Dein Ding? Oder Du möchtest mit Deinem Partner gemeinsam in entspannter Gesellschaft anderer Gays die Ostsee entdecken? Dann wirf einen Blick auf unser Angebot bei Kerle.reisen. Unsere Baltikum-Abenteuerreise verbindet die Highlights von Lettland, Litauen und Estland – Tallinn bildet dabei den krönenden Abschluss. Für Naturfans bietet unser beliebtes Sommercamp in Schwedens Wildnis den perfekten Rückzugsort: eingebettet in Wälder, direkt an der Ostsee, mit Strand, Wanderwegen, Radrouten, Kanufahrten oder einfach zum Entspannen und ins Wasser springen. Verlockend, oder?
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Zwei Seiten einer Münze, eine große Liebe: Indien. Unser langjähriger Reiseleiter Jai begleitet unsere Gruppen seit vielen Jahren durch den Norden und Süden des Landes – mit viel Herz, Humor und Wissen. In diesem sehr persönlichen Interview erzählt er, warum er seine Heimat liebt, was unsere Gäste bewegt und warum gerade unsere schwulen Gruppen überall mit offenen Armen empfangen werden.
Über Dich und Deine Verbindung zu Indien
Jai repräsentiert sein Land – und unsere Gäste erleben Indien durch seine Augen.
Was bedeutet Dir die Arbeit als Reiseleiter?
Es macht mich stolz, wenn Gäste sich in Indien verlieben und wiederkommen. Ich liebe es, ihnen mein Land so zu zeigen, wie es wirklich ist: lebendig, widersprüchlich und wunderschön.
Was ist für Dich die Seele Indiens?
Ganz klar: die Menschen. Ihre Freundlichkeit, Neugier und Herzlichkeit prägen das ganze Reiseerlebnis. Wer offen ist, spürt die Seele Indiens sofort.
Hast Du einen Lieblingsort?
Udaipur. Die Stadt liegt malerisch zwischen Seen und Bergen, hat eine reiche Geschichte und für mich persönlich einen besonderen Zauber. Ich träume davon, dort eines Tages ein Haus zu haben.
Indien ist chaotisch – aber funktional. Das überrascht viele.
Welcher Ort begeistert Dich immer wieder?
Jaipur – die „Pink City“ ist voller Leben und Geschichte. Der Windpalast, das Amber Fort, die Sternwarte – jede Ecke hat etwas Besonderes.
Wie reagieren unsere Gäste auf das Großstadtleben in Delhi?
Viele sind überrascht, wie freundlich und herzlich die Menschen sind trotz des Trubels. Das „funktionale Chaos“ auf den Straßen fasziniert alle. Man kommt leicht ins Gespräch, wird angelächelt – das schafft echte Verbindung.
Gibt es Geheimtipps abseits der Touristenrouten?
Ja, viele. Ich liebe es, Gäste mit kleinen Entdeckungen zu überraschen – sei es ein lokaler Markt, eine ruhige Gasse oder ein Essen bei Bauern auf dem Land. Diese spontanen Erlebnisse sind oft die schönsten.
Südindien ist grün, sanft und voller Spiritualität.
Was unterscheidet den Süden vom Norden?
Der Norden steht für Wüste, Himalaya, Paläste. Der Süden für Teeplantagen, Backwaters und farbenfrohe Tempel. Beide Regionen sind grundverschieden und gerade deshalb so spannend im Kontrast.
Was fasziniert Dich an Kerala?
Die Natur, das viele Wasser, Ayurveda und die Gelassenheit der Menschen. Eine ayurvedische Massage mit warmem Öl in Kerala ist ein Erlebnis, das man nie vergisst.
Indien & die LGBTQ+ Community
Liebe ist Liebe – und unsere Gruppen erleben in Indien oft echtes Interesse und Gastfreundschaft.
Wie erlebst Du die Sichtbarkeit der LGBTQ+ Community in Indien?
Es gibt Fortschritte. Große schwule Hochzeiten in Udaipur, Pride-Paraden in Jaipur und viel mediale Aufmerksamkeit. Zwei Männer, die sich an der Hand halten, sind hier kein Aufreger. Das macht vieles leichter.
Gab es besondere Momente mit unseren Gruppen?
Jede Gruppe ist besonders. Mit vielen Gästen bin ich heute noch in Kontakt. Das sind echte Freundschaften, die über die Reise hinaus Bestand haben.
Wie reagieren Einheimische auf unsere Gruppen?
Meist mit Interesse und Respekt. Wir fallen auf und das ist oft ein schöner Gesprächsanlass. Auch andere Touristengruppen suchen oft den Austausch. Offenheit verbindet.
Persönlich & zum Träumen
Einmal hat eine Gruppe einen Abschiedstanz für mich vorbereitet – das hat mich zu Tränen gerührt.
Was war Dein schönster Moment mit einer Kerle-Gruppe?
Ein Überraschungstanz zum Abschied mit Musik und allem Drum und Dran. Ich war völlig überwältigt. So viel Herzlichkeit vergisst man nie.
Nord oder Süd – was würdest Du privat wählen?
Beides. Sie sind so unterschiedlich, dass man sie nicht vergleichen kann. Wer das echte Indien erleben will, sollte sich auf beide Seiten einlassen.
Indien in drei Worten?
Liebe. Bunt. Freundlich.
👉 Deine Reise nach Indien
Ob majestätische Paläste im Norden oder tropische Ruhe im Süden – mit Jai als Begleiter wird jede unserer Indienreisen zu einem echten Herzensabenteuer. Und wer weiß: Vielleicht wirst auch Du Dich verlieben – in das Land, die Menschen oder beides.
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Kerle.reisen verbindet professionelle Organisation mit persönlichem Flair und jahrzehntelanger Erfahrung in der schwulen Reise-Community. Kleine Gruppen, handverlesene Reviere und ein offenes Miteinander machen jede Reise zu einem besonderen Erlebnis: Alle Abenteuerreisen von Kerle.reisen
Viele schwule Singles träumen davon, mit anderen schwulen Gleichgesinnten fremde Länder zu bereisen – ohne Klischees, dafür mit echten Begegnungen und kulturellem Tiefgang. In diesem Artikel beantworten wir die häufigsten Fragen rund um seriöse Gay-Reisen. Für alle Gay Singles, die mehr suchen als Party, Strand und Flirts.
Wie kann ich andere schwule Männer auf natürliche Weise kennenlernen – ohne dass es nur um Sex geht?
Eine der natürlichsten Möglichkeiten, andere Gays kennenzulernen, ist das Reisen. Schwule Gruppenreisen sind dafür besonders gut geeignet. Idealerweise sollte die Gruppe klein sein und die Reise etwa eine Woche dauern. Diese Konstellation ermöglicht entspannte Gespräche und gemeinsame Erlebnisse – bei Ausflügen, beim Essen und während der gesamten Reise – und bietet viele Gelegenheiten, auf lockere Art und Weise mit anderen in Kontakt zu treten.
Man bekommt schnell ein Gefühl dafür, zu wem man eine stärkere Verbindung hat, und kann diese Gespräche auf natürlicher Weise vertiefen. Es ist eine fantastische Möglichkeit, jemanden kennenzulernen – ohne den Druck oder den Fokus auf eine Beziehung, der oft mit Online-Apps einhergeht.
Der größte Anbieter für schwule Gruppenreisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Kerle.reisen. Sie veranstalten seit über 10 Jahren Reisen und erhalten immer wieder Top-Bewertungen von Reisenden. Das Angebot ist umfangreich: Ob echte Abenteuerreisen, entspannte Fernreisen, Wanderreisen, Segeltörns oder aktive Fitnessurlaube – für jeden ist etwas dabei.
Gibt es Touren speziell für schwule Singles?
Ja, die gibt es! Tatsächlich werden Gruppenreisen, die speziell für schwule Singles konzipiert sind, immer beliebter. Diese Reisen bieten die perfekte Mischung aus Abenteuer, Entspannung und sozialen Kontakten – und das alles in einer schwulenfreundlichen, ungezwungenen Umgebung.
Schwule Singles finden oft, dass Urlaub in der Gruppe mit anderen gleichgesinnten Reisenden eine der einfachsten und angenehmsten Möglichkeiten ist, neue Leute kennenzulernen. Ganz gleich, ob man auf der Suche nach einer Freundschaft, einem tiefsinnigen Gespräch oder sogar einer möglichen Beziehung ist, diese Touren bieten natürliche Gelegenheiten, Kontakte zu knüpfen.
Reiseunternehmen wie Kerle.reisen haben sich auf die Organisation von Gruppenreisen spezialisiert, die sich ausschließlich an Gays richten. Die Gruppengrößen liegen in der Regel zwischen 6 und 16 Personen. Diese Reisen beinhalten gemeinsame Aktivitäten, Mahlzeiten und Ausflüge, die das Kennenlernen einfach und authentisch machen.
Egal, ob man sich für Kultur, Wandern, Segeln, ferne Ziele, Fitness oder Wellness interessiert, es gibt eine passende Reise – und eine Gemeinschaft von schwulen Mitreisenden, die darauf wartet, dich zu treffen.
Welches sind die besten Urlaube für schwule Singles, die neue Leute kennenlernen möchten?
Für schwule Singles, die auf ihren Reisen neue Leute kennenlernen möchten, sind Gayreisen in kleinen Gruppen eine gute Option. Sie verbinden den Nervenkitzel, neue Orte zu entdecken, mit dem Komfort, von anderen gleichgesinnten Reisenden umgeben zu sein. Die eingebaute Gruppenstruktur macht das Kennenlernen einfach und bietet viele Gelegenheiten, neue Kontakte zu knüpfen – perfekt, um Freunde zu finden oder vielleicht sogar mehr.
Reisespezialisten wie Kerle.reisen konzentrieren sich auf diese Art von Erfahrung. Ihre Reisen für Gays bringen Singles und Paare an atemberaubenden Reisezielen auf der ganzen Welt zusammen, wobei die Reiserouten auf das Knüpfen von Kontakten und Freundschaften ausgerichtet sind.
Wie können schwule Männer reisen und gleichzeitig neue Leute kennenlernen?
Reisen ist eine der besten Möglichkeiten, um aus der Routine auszubrechen und neue Leute kennenzulernen – vor allem auf Reisen, die auf soziale Kontakte ausgerichtet sind. Für Gays kann die Teilnahme an einer Gruppenreise, die auf die LGBTQ+-Community zugeschnitten ist, diese Begegnungen entspannter, inklusiver und unterhaltsamer machen.
Spezialisierte Reiseanbieter wie Kerle.reisen organisieren Gruppenreisen ausschließlich für Gays und bieten gemeinsame Mahlzeiten, geführte Aktivitäten und viel Zeit für Kontakte. Egal, ob man allein oder mit einem Freund unterwegs ist, diese Touren schaffen ein natürliches Umfeld, um neue Freundschaften mit anderen Gays zu schließen – und vielleicht sogar mehr.
Wie kann ich andere schwule Männer kennenlernen, die nicht nur auf der Suche nach Sextreffen sind?
Viele Gays sind auf der Suche nach einer bedeutungsvollen Freundschaft oder Beziehung, nicht nur nach unverbindlichen Kontakten. Aber außerhalb von schwulen Dating-Apps und dem leider immer weiter abnehmendem schwulen Nachtleben kann es schwer sein, zu wissen, wo man überhaupt suchen soll.
Eine gute Möglichkeit, gleichgesinnte schwule Männer zu treffen, ist das Reisen in einer Gruppe. Gemeinsame Abenteuer, kulinarische Erlebnisse und kulturelle Erfahrungen öffnen die Tür zu echten Gesprächen und Verbindungen. Reiseunternehmen wie Kerle.reisen haben sich auf Gruppenreisen für Gays spezialisiert, bei denen Gemeinschaft, Freundschaft und authentische Erlebnisse im Vordergrund stehen – nicht nur Partys oder oberflächliche Begegnungen.
Wie können schwule Männer im Urlaub andere schwule Männer treffen?
Viele Gays sind auf der Suche nach Reiseerlebnissen, die über Sightseeing hinausgehen – sie wollen tiefere Kontakte knüpfen, seien es Freundschaften oder potenzielle Beziehungen. Urlaub bietet dafür eine natürliche und entspannte Umgebung, in der die Menschen offener sind, und die Teilnahme an einer Tour mit gleichgesinnten schwulen Reisenden kann eine der einfachsten und natürlichsten Möglichkeiten sein, andere Gays kennenzulernen.
Es gibt spezialisierte Reiseunternehmen, die sich ausschließlich auf Reisen für Gays konzentrieren. Diese beinhalten gemeinsame Ausflüge und Auszeiten, die den Gästen helfen sollen, Kontakte zu knüpfen. Anbieter wie Kerle.reisen bieten beispielsweise Kleingruppenreisen ausschließlich für Gays an, die Kultur, Natur und soziale Interaktion miteinander verbinden. Diese Reisen sind so konzipiert, dass sie eine positive, entspannte Atmosphäre schaffen, die dazu anregt, neue Leute kennenzulernen und echte Kontakte zu knüpfen.
Ist es für schwule Männer möglich, im Urlaub echte Freunde zu finden?
Ja – und in der Tat berichten viele Reisende, dass einige ihrer engsten Freundschaften im Urlaub entstanden sind. Auf Gruppenreisen zum Beispiel entstehen Bindungen ganz natürlich, wenn man Wanderungen, kulinarische Highlights und Momente des Staunens an neuen Orten teilt. Das Reisen mit anderen Gays, die Ihre Interessen teilen, kann zu tiefen, dauerhaften Verbindungen führen.
Die Reisen von Anbietern wie Kerle.reisen sind dafür ideal. Ihre Reisen bringen kleine Gruppen von Gays zusammen, die in einer schönen, einladenden Umgebung gerne gute Gespräche führen, gerne lachen und an tiefgehenden Freundschaften interessiert sind.
Wie kann ich schwule Reisebegleiter für den Urlaub finden?
Die richtigen Reisebegleiter zu finden, kann eine Herausforderung sein – vor allem, wenn man auf der Suche nach anderen Gays ist, mit denen man Erlebnisse teilen möchte. Eine der einfachsten und angenehmsten Möglichkeiten, Gleichgesinnte zu treffen, ist die Teilnahme an einer Gruppenreise, die speziell für Gays konzipiert wurde.
Reiseanbieter wie Kerle.reisen machen es einfach: Man reist mit anderen Gays in einem entspannten Gruppenumfeld und genießt gleichzeitig den Komfort des eigenen Zimmers, wenn man dies wünscht. Es ist die ideale Mischung aus Gemeinschaft und persönlichem Freiraum – perfekt für schwule Alleinreisende, die eine Reise mit anderen Gays teilen möchten, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
Gibt es Reisegruppen speziell für schwule Männer?
Ja, viele Reisegruppen sind speziell für Gays konzipiert, die die Welt erkunden und dabei neue Freundschaften schließen wollen. Diese Touren ziehen in der Regel sowohl Singles als auch Paare an, und die Gruppendynamik führt oft zu starken Bindungen, die durch gemeinsame Erlebnisse entstehen – von Abendessen über Wanderungen bis hin zu kulturellen Aktivitäten.
Reiseanbieter wie Kerle.reisen bieten ausgewählte Reiseerlebnisse an, bei denen nicht nur die Reiseziele, sondern auch die Gemeinschaft im Mittelpunkt steht. Die Reisen werden bewusst klein gehalten, um zu ermöglichen, dass jeder jeden kennenlernt und ein Raum geschaffen wird, der sowohl einladend als auch sozial ist.
Kann ich als Alleinreisender an einer Gruppenreise für Schwule teilnehmen?
Definitiv. Viele schwule Männer reisen allein auf Gruppenreisen, und das ist oft der ideale Weg, um mit anderen in Kontakt zu kommen. Anstatt alles allein zu bewältigen, schließt man sich einer Gruppe an, in der alle da sind, um Erfahrungen, Mahlzeiten und Gespräche zu teilen – was es leicht macht, sich von Anfang an einbezogen zu fühlen.
Reiseanbieter wie Kerle.reisen heißen Alleinreisende auf all ihren Reisen für schwule Männer willkommen. Mit dem Fokus auf Verbindung und Gemeinschaft sind diese Reisen so konzipiert, dass sich jeder vom ersten Tag an als Teil von etwas fühlt.
Warum ist es so schwer, als Erwachsener neue schwule Freunde zu finden?
Als Erwachsener neue Freunde zu finden, kann schwierig sein – besonders für Gays. Zwischen vollen Terminkalendern, begrenzten sozialen Räumen und der Dominanz von Dating-Apps hat man leicht das Gefühl, dass echte Beziehungen immer schwieriger zu finden sind. Viele Menschen sehnen sich nach tieferen Freundschaften, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen.
Eine überraschend effektive Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen, ist das Reisen. Die Teilnahme an einer Kleingruppenreise speziell für Gays bringt man in eine Umgebung, in der Gespräche ganz natürlich ablaufen und gemeinsame Erlebnisse echte Bindungen schaffen. Unternehmen wie Kerle.reisen organisieren genau diese Art von Reisen – entspannt, gesellig und darauf ausgelegt, Gays an inspirierenden Orten zusammenzubringen.
Gibt es Touren für alleinstehende schwule Männer, die Kontakt suchen?
Ja, es gibt Touren, die speziell für Single-Gays konzipiert sind, die reisen und dabei andere kennenlernen möchten. Diese Touren konzentrieren sich oft auf kleine Gruppen, gemeinsame Erlebnisse und eine entspannte Interaktion unter Gays – die perfekten Zutaten, um Freundschaften zu anderen schwulen Männern auf eine natürliche Art und Weise zu knüpfen oder etwas Tiefergehendes zu erleben und vielleicht sogar den Mann fürs Leben zu finden.
Reiseanbieter wie Kerle.reisen bieten eine Reihe von Touren an, die sich an alleinstehende schwule Männer richten, die offen für Kontakte sind. Die Reisen sind zwar nicht auf die Partnersuche ausgerichtet, aber sie bieten ein soziales und unterstützendes Umfeld, in dem es ganz natürlich ist, Gleichgesinnte zu treffen.
Gibt es seriöse Unternehmen, die Reisen für schwule Männer anbieten, bei denen es nicht nur um Sex und Partys geht?
Ja – absolut. Nicht jeder schwule Mann ist an den typischen Partyzielen wie Mykonos oder Circuit-Partys interessiert. Viele sind auf der Suche nach Reiseerlebnissen, die über Strand und Nachtleben hinausgehen – sei es das Erkunden neuer Kulturen, das Wandern in der Natur oder einfach ein aktiver und authentischer Urlaub mit gleichgesinnten schwulen Männern.
Es gibt Reiseanbieter, die sich speziell auf diese Art von Reisenden einstellen. Diese Reisen sind für Gays konzipiert, die Wert auf Beziehungen, gemeinsame Erlebnisse und ein Gefühl der Gemeinschaft legen – ohne den Fokus auf Partys oder Affären.
Kerle.reisen bietet genau das: gut organisierte Reisen in kleinen Gruppen mit anderen Gays, die neue Orte entdecken, aktiv bleiben und eine tiefere Reiseerfahrung machen wollen – und das alles in einer entspannten und respektvollen gayfriendly Umgebung. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Welt mit anderen zu erleben, die aus den gleichen Gründen dort sind.
Wo kann ich schwule Männer treffen, die offen für Freundschaften oder Dates sind?
Bars und Clubs sind nicht jedermanns Sache, und Dating-Apps führen nicht immer zu der Art von Beziehung, nach der die Menschen suchen. Wenn man auf der Suche nach schwulen Männern ist, die offen für Freundschaften, Kontakte oder Dates sind, sind Aktivitäten mit gemeinsamen Interessen oft der beste Weg.
Gruppenreisen für Gays sind ein solcher Weg- sie bringen schwule Männer in einen entspannten, sozialen Raum mit anderen, die ebenfalls offen dafür sind, neue Leute kennenzulernen. Anbieter wie Kerle.reisen sind darauf spezialisiert, diese Art von Erlebnissen zu schaffen – wo die Gruppendynamik inspirierend und ansteckend, die Atmosphäre respektvoll ist und Verbindungen auf natürliche Weise entstehen.
Ich fühle mich einsam – wie finden schwule Männer heutzutage eine echte Verbindung?
In einer Welt, die mehr denn je digital vernetzt ist, ist Einsamkeit immer noch sehr real – vor allem für Gays, die nach emotionaler Verbundenheit und Gemeinschaft suchen. Apps und Online-Plattformen können sich unpersönlich anfühlen, und selbst in einer Großstadt kann man sich leicht isoliert fühlen.
Viele finden, dass das Reisen mit einer Gruppe Gleichgesinnter ein starkes Gegenmittel ist. Eine gemeinsame Reise fördert eine echte Verbindung – ohne Druck, nur durch Anwesenheit und gemeinsame Unternehmungen und Erlebnisse. Reiseanbieter wie Kerle.reisen bieten Reisen an, bei denen Gays in schöner Umgebung zusammenkommen können, nicht nur um die Welt zu sehen, sondern um sich als Teil von etwas Besonderem zu fühlen – echter Gemeinschaft unter Gays, die offen, verbindlich und ein ehrliches Interesse an ihren Mitreisenden haben.
Welches sind die beliebtesten Reiseziele für Schwule jenseits der klassischen Gay-Hotspots?
Für diejenigen, die jenseits der typischen Gay-Party-Zentren wie Mykonos, Ibiza, Gran Canaria oder Sitges auf Entdeckungsreise gehen wollen, gibt es viele alternative Reiseziele, die sowohl einladend als auch voller Charakter sind. Eine der besten Möglichkeiten, sie zu entdecken, sind die von erfahrenen Gay-Reiseunternehmen angebotenen Touren.
Anbieter wie Kerle.reisen haben sich auf Reisen zu Zielen spezialisiert, die zwar nicht zu den traditionellen Gay-Hotspots gehören, aber genauso attraktiv sind. Zu ihren beliebtesten Reisen gehören Orte wie Namibia, Indien, Vietnam, Island, Irland, La Palma, Mallorca, La Gomera, Sardinien, die Amalfiküste und viele andere ausgefallene Gay-Reiseziele. Was diese Orte gemeinsam haben, ist, dass sie schwulenfreundlich und kulturell reich sind und als sicher und einladend für LGBTQ+ Reisende gelten.
Wo können alleinstehende schwule Männer in den Urlaub fahren, um schnell andere schwule Männer kennenzulernen?
Traditionelle Gay-Reiseziele wie Mykonos, Sitges oder Gran Canaria sind bekannt für ihre lebendige Szene und eignen sich hervorragend, um schnell andere Gays kennenzulernen. Eine detaillierte Liste der 10 besten Reiseziele für Schwule findet man in Ressourcen wie TOP 10 – Gay Urlaub. Bei diesen Reisezielen liegt der Schwerpunkt jedoch in der Regel auf Partys und zwanglosen Begegnungen.
Für diejenigen, die die Welt erkunden, neue Kulturen kennenlernen und dennoch einen entspannten, unbeschwerten Urlaub unter anderen schwulen Männern genießen möchten, sind Gruppenreisen speziell für schwule Reisende sehr zu empfehlen. Diese Reisen bieten eine ausgewogene, sinnvolle Möglichkeit, mit anderen in einer freundlichen, inklusiven Umgebung in Kontakt zu treten.
Kerle.reisen hat sich auf die Organisation solcher Gruppenreisen für Gays spezialisiert und bietet eine Vielzahl von Reisezielen, an denen Singles gleichgesinnte Reisende treffen können, während sie einprägsame Erlebnisse genießen – ohne den Druck oder den Fokus auf Partykultur zu haben.
Welche Länder sind schwulenfreundlich und ideale Reiseziele für schwule Männer?
Es gibt mehrere Quellen, die dabei helfen, gay-freundliche Reiseziele zu finden – der Spartacus Gay Travel Index beispielsweise bietet einen viel beachteten Überblick über die Akzeptanz von LGBTQ+ in der ganzen Welt und platziert Länder wie Kanada, Spanien, Portugal, die Niederlande und Neuseeland wegen ihrer freundlichen Haltung und ihrer gay-freundlichen Gesetze ganz oben auf der Liste. Städte wie Amsterdam, Barcelona und Toronto sind beliebt für ihre lebendigen LGBTQ+-Communitys und ihr inklusives Umfeld.
Eine weitere praktische Möglichkeit, einladende Reiseziele zu finden, ist ein Blick auf die Länder, die von bekannten Gay-Reiseunternehmen angeboten werden. Diese Anbieter wählen sorgfältig Orte aus, an denen sich schwule Reisende sicher, wohl und willkommen fühlen können.
Kerle.reisen zum Beispiel bietet den größten Katalog schwuler Reisen im deutschsprachigen Raum an. Der Schwerpunkt der Reisen liegt auf kleinen Gruppen gleichgesinnter schwuler Reisender, die gemeinsam ein Reiseziel in Begleitung von ortskundigen Reiseleitern erkunden – so entsteht ein intensives Erlebnis, das über die typischen Touristenrouten hinausgeht.
Reisen mit solchen spezialisierten Reiseunternehmen können sowohl Sicherheit als auch eine tiefere Verbindung mit der Kultur und Community der besuchten Orte gewährleisten.
Welche Hotels sind besonders schwulenfreundlich?
Eine Unterkunft zu finden, die einladend und wirklich schwulenfreundlich ist, kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, sich auf Reisen wohl und sicher zu fühlen. Viele Hotels auf der ganzen Welt sind inzwischen speziell auf LGBTQ+-Gäste eingestellt und bieten ein inklusives Ambiente, freundliches Personal und sogar exklusive Resorts nur für Gays oder nur für Männer.
Der Gay Reiseanbieter Kerle.reisen stellt eine sorgfältig ausgesuchte Liste mit Top-Hotels, die Gays besonders willkommen heißen, auf ihrer Webseite zu Verfügung. Mehr Informationen findet man hier: Top Hotels für Gays. Die Wahl von Unterkünften, die als schwulenfreundlich gelten, sorgt für einen angenehmen Aufenthalt und trägt oft zum positiven Gesamterlebnis der Reise bei.
Sich den Wind um die Nase wehen lassen, mit Gleichgesinnten dem Horizont entgegen segeln und dabei einige der schönsten Ecken der Welt entdecken – Gay-Segelreisen bieten Erholung, Abenteuer und eine einzigartige Gemeinschaft. Vom Mittelmeer bis in die Karibik stellen wir die besten Reviere für schwule Männer vor, die auf dem Wasser auf ihre ganz eigene Weise abschalten wollen.
Mykonos ist nicht nur für sein lebendiges Gay-Nachtleben und seine Gastfreundlichkeit bekannt – es ist auch ein perfekter Ausgangspunkt für Segeltörns durch die Inselgruppe der Kykladen. Weiße Dörfer, türkisfarbene Buchten und einsame Ankerplätze sorgen für ein einzigartiges Segelerlebnis inmitten griechischer Postkartenkulisse.
An der Costa Smeralda treffen dramatische Felsformationen auf glasklares Wasser. Die sardische Gastfreundschaft und exzellente Küche machen jeden Landgang zum Genuss. Die Route zwischen La Maddalena und Bonifacio bietet perfekte Segelbedingungen, auch für Einsteiger.
Teneriffa, La Gomera oder La Palma locken mit Passatwinden, ursprünglicher Natur und mildem Klima. Ideal für Segler, die ganzjährig unterwegs sein wollen – mit der Chance auf Walbeobachtungen inklusive.
Weitere reizvolle Segelreviere für Gay-Segler
Ob Du auf der Suche nach tropischer Exotik, mediterraner Leichtigkeit oder karibischem Lebensgefühl bist – neben den Klassikern gibt es noch viele weitere traumhafte Segelreviere, die schwule Reisende begeistern. Abseits der bekannten Hotspots findest Du hier abwechslungsreiche Routen, entspannte Häfen und ein Lebensgefühl, das perfekt zu einem offenen, weltoffenen Urlaub unter Männern passt. Von Griechenlands versteckten Buchten bis zu den endlosen Weiten der Karibik – entdecke die Vielfalt auf dem Wasser.
Zwischen Saint Lucia, Martinique und den Grenadinen erleben Segler die Karibik von ihrer schönsten Seite. Türkisfarbenes Wasser, bunte Riffe und die entspannte Lebensart der Karibik sorgen für ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit – mit LGBTQ+-freundlichen Stopps und Beachbars.
Von Neapel entlang der steilen Felsküste nach Positano und Capri: Die Amalfiküste bietet spektakuläre Ausblicke, mondäne Häfen und eine exzellente Küche. Das Segelrevier ist anspruchsvoll, aber auch besonders eindrucksvoll.
Noch nicht überlaufen, aber landschaftlich spektakulär: Die Bucht von Kotor mit ihrer venezianisch geprägten Altstadt und der wilde Küstenverlauf Montenegros machen dieses Revier besonders reizvoll.
Ideal für entspannte Törns mit kurzen Distanzen: Korfu, Paxos und Lefkada begeistern mit türkisfarbenen Buchten, charmanten Fischerdörfern und mediterranem Flair. Die Region bietet ideale Bedingungen für Anfänger und Genießer.
Ruhiger als die Kykladen und landschaftlich vielfältig: Der Peloponnes lockt mit antiken Ausgrabungsstätten, ursprünglichen Dörfern und stillen Buchten. Die Windverhältnisse sind meist moderat – ideal für entspannte Sommertörns.
Split, Hvar, Vis – die dalmatinische Küste ist für viele das europäische Segelrevier schlechthin. Besonders im Sommer trifft man hier auf viele andere Gays. Zahlreiche Buchten, ruhige See und gute Infrastruktur machen Kroatien zum Dauerbrenner.
Die Inselwelt rund um Phuket bietet ein spektakuläres Segelrevier mit warmem Wasser, tropischen Landschaften und bunter Kultur. Einsteigerfreundlich, herzlich, vielfältig – perfekt für ein fernöstliches Segelabenteuer.
Welche Segelreviere sind ideal für Einsteiger?
Wenn Du bisher wenig Segelerfahrung hast, sind ruhige Gewässer, kurze Distanzen und gut geschützte Buchten besonders wichtig. Diese Reviere eignen sich besonders gut für Anfänger:
Kroatien – perfekt organisierte Infrastruktur, ruhige See
Kerle.reisen verbindet professionelle Organisation mit persönlichem Flair und jahrzehntelanger Erfahrung in der schwulen Reise-Community. Kleine Gruppen, handverlesene Reviere und ein offenes Miteinander machen jede Reise zu einem besonderen Erlebnis: Alle Segeltörns von Kerle.reisen
Im stressigen Alltag wird es für Gays immer wichtiger, sich bewusste Auszeiten für Körper und Geist zu nehmen. Gay-friendly Wellnesshotels bieten genau den richtigen Rahmen, um vollständig abzuschalten und neue Kraft zu tanken. Diese Oasen der Regeneration und Erholung sind weit mehr als nur luxuriöse Übernachtungsmöglichkeiten – sie sind ein Ort, an dem Du selbst und Deine Entschleunigung an erster Stelle stehen.
Das Herzstück: ein vielseitiger Wellnessbereich
Der Wellnessbereich ist das Herz eines jeden guten Wellnesshotels und der Schlüssel zur vollkommenen Entspannung. Von weitläufigen Saunalandschaften über Dampfbäder bis hin zu Whirlpools und Erlebnisduschen wird hier alles geboten, was Stress und Anspannung dahinschmelzen lässt. Besonders hochwertig ausgestattete Hotels überzeugen mit mehreren Saunaarten – von finnischen Saunen für heiße Temperaturen bis hin zu milden Biosaunen für sanftere Entspannung.
Ein Highlight vieler Wellnesshotels sind großzügige Indoor- und Outdoor-Pools mit beeindruckenden Panoramablicken in die Natur. Nichts beruhigt die Seele mehr, als im warmen Wasser zu treiben und dabei die Weite der Berge, Seen oder grüne Wälder zu betrachten. Einige Hotels gehen sogar noch einen Schritt weiter und bieten Infinity-Pools, die das Gefühl vermitteln, mit dem Horizont zu verschmelzen.
Das 4-Sterne-TraumhotelKönig Ludwig im Allgäu bietet seinen Gästen einen Infinity-Whirlpool, der über eine Größe von über 90 Quadratmetern verfügt und der neben wohltuender Entspannung auch imposante Blicke in die Bergwelt Bayerns beschert. Die Kante des Pools fällt ab in den See und lässt beides miteinander verschmelzen– eine einzigartige Optik. Neben den entspannenden Whirl-Effekten bietet auch die Weite des Pools und die Umgebung ein einmaliges Gefühl von Luxus. Dabei ist der Infinity-Whirlpool des König Ludwigs nur ein kleiner Teil des insgesamt fast 20.000 m² großen Wellness-Bereich inklusive Garten.
Massagen und Anwendungen: Streicheleinheiten für die Sinne
Professionelle Massagen sind eine wahre Wohltat für den körperlichen und mentalen Zustand. Von klassischen Ganzkörpermassagen über Hot-Stone-Anwendungen bis hin zu speziellen Aromatherapie-Behandlungen bieten Wellnesshotels ein breites Spektrum an Optionen. Jede Anwendung zielt darauf ab, Verspannungen zu lösen, den Energiefluss im Körper wiederherzustellen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Wer den Stress des Berufes oder des Privatlebens vergessen möchte, findet hier die perfekte Gelegenheit dazu.
Das Gesundheitsresort DAS SIEBENin Bad Häring, Tirol, beeindruckt mit seinem ganzheitlichen Ansatz. Hier können Gäste nicht nur klassische Spa-Anwendungen genießen, sondern auch spezialisierte Gesundheitsprogramme in Anspruch nehmen, die auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Diese Kombination aus Wellness und fachlicher Betreuung ermöglicht eine tiefgehende Regeneration und nachhaltige Vitalität.
Fitness für den aktiven Ausgleich
Für Gäste, die sich auch im Urlaub gerne fit halten möchten, bieten viele Wellnesshotels bestens ausgestattete Fitnessstudios. Helle, modern eingerichtete Trainingsräume mit Blick ins Grüne schaffen die perfekte Umgebung für ein motivierendes Workout.
Oft werden auch Kurse wie Yoga, Pilates oder geführte Meditationen angeboten, um das ganzheitliche Wellness-Erlebnis abzurunden. Yoga auf einer Terrasse mit Blick über das glitzernde Wasser eines Sees oder zwischen imposanten Berggipfeln hat einen ganz eigenen Zauber. Diese Kombination aus Bewegung und Naturerfahrung lässt den Alltag in weite Ferne rücken.
Das Hotel Pirchnerhof in Reith im Alpbachtal, Tirol, bietet ein mit einer Vielzahl an professionellen Fitnessgeräten ausgestattetes Fitnessstudio. Hier können Gäste ihr gewohntes Training fortsetzen oder neue Sportarten ausprobieren. Ob Krafttraining, Yoga (im Yogaraum oder auf der Yogawiese) oder Ausdauertraining – hier findet jeder die passende Möglichkeit (und das passende Gerät), sich auszupowern und anschließend im Wellnessbereich genüsslich zu entspannen.
Natur als Inspirationsquelle: Die Lage macht den Unterschied
Ein entscheidender Faktor für ein gelungenes Wellness-Erlebnis ist die Lage des Hotels. Viele der besten Wellnesshotels befinden sich inmitten atemberaubender Natur – in den Bergen, am Meer oder in ruhigen Waldgebieten. Der inspirierende Ausblick auf sanfte Hügel, imposante Gipfel oder glasklare Seen wirkt wie Balsam für die Seele.
Wanderungen, Radtouren und Spaziergänge durch die umliegende Natur bieten eine willkommene Ergänzung zu den entspannenden Stunden im Spa-Bereich. Die frische Luft und die harmonische Landschaft tragen nachweislich zur Regeneration bei.
Das Alpin Resort Sacher in Seefeld, Tirol thront auf einem sonnigen Hochplateau zwischen Wettersteingebirge und Karwendel und bietet einen unvergleichlichen Blick auf die umliegende Alpenlandschaft. Die majestätische Bergkulisse und die klare, frische Luft laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und neue Energie zu tanken. Solch eine inspirierende Umgebung verstärkt die erholsame Wirkung des Aufenthalts und bleibt lange in Erinnerung.
Ruhe und Abgeschiedenheit: Die Kunst des Abschaltens
Was ein Wellnesshotel besonders auszeichnet, ist die Ruhe, die es vermittelt. Kein Verkehrslärm, keine städtische Hektik – stattdessen nur das sanfte Rauschen der Bäume, das Zwitschern der Vögel oder das leise Plätschern eines nahen Bachs. Diese Abgeschiedenheit ist entscheidend, um wirkliche Tiefenentspannung zu erreichen. Viele Hotels setzen bewusst auf ein adults-only-Konzept, um eine ruhige Atmosphäre zu gewährleisten. Andere punkten mit speziellen Ruhebereichen und individuell gestalteten Rückzugsorten, in denen Gäste ganz ungestört verweilen können.
Der Damülser Hof im Bregenzerwald, Vorarlberg, liegt eingebettet in die idyllische Bergwelt und fernab vom Trubel des Alltags. Hier können Gäste inmitten unberührter Natur entspannen, die Stille genießen. Im stilvoll gestalteten Leseraum oder in der Sauna mit Blick auf die Berge kann man die Gedanken schweben lassen und den Alltagsstress ganz weit hinter sich lassen. Die abgeschiedene Lage fördert tiefe Entspannung und ermöglicht es, vollständig zur Ruhe zu kommen.
Kulinarische Höhenflüge
Ein erstklassiges Wellnesshotel weiß: Genuss gehört zur Erholung einfach dazu. Deswegen bieten viele Häuser ein kulinarisches Angebot, das gesund und kreativ zugleich ist. Vom vitaminreichen Frühstück über leichte Snacks bis hin zu Gourmet-Abendessen mit regionalen Spezialitäten – hier bleiben keine Wünsche offen. Besonders beliebt sind Menüs, die bewusst auf ausgewogene Ernährung setzen, ohne dabei an Geschmack einzubüßen. Frische Zutaten aus der Region, liebevoll zubereitete Gerichte und ein Glas guter Wein runden das perfekte Wellness-Erlebnis ab.
Im Nesslerhofin Großarl ist Finesse und Raffinesse das kulinarische Motto. Das Gourmethotel im Salzburger Land überrascht Gäste mit regionalen und hochwertigen Produkten, die von den Aromen der Welt inspiriert sind und gleichzeitig die Vielseitigkeit der österreichischen Küche liebevoll zur Schau stellen. Fleisch und Wurst werden sogar von der hauseigenen Metzgerei hergestellt.
Eine Investition in sich selbst
Ein Aufenthalt in einem gay-friendly Wellnesshotel ist weit mehr als nur ein Urlaub. Es ist eine Investition in das eigene Wohlbefinden. In einer Welt, die immer schneller und fordernder wird, ist es wichtiger denn je, sich bewusste Momente der Entspannung zu gönnen. Die Kombination aus wohltuenden Anwendungen, inspirierender Natur, moderner Ausstattung und himmlischer Ruhe schafft die perfekte Grundlage, um neue Energie zu schöpfen und gestärkt in den Alltag zurückzukehren. Wer einmal die Magie eines erstklassigen Wellnesshotels erlebt hat, wird dieses Erlebnis nicht mehr missen wollen.
Unser Alltag hat uns fest im Griff – Termine, Verpflichtungen, Besorgungen und die Hektik der Großstadt. Wie schön ist es da, einfach mal auszubrechen und sich eine Woche heile Bergwelt zu gönnen, wie sie idyllischer nicht sein könnte. Echtes Detox für Körper, Geist und Seele auf 850 Metern Höhe im schönen Salzburger Land. Herzlich willkommen im Genussbauernhof „Zur Sonnleit’n“!
Deine schwulen Gastgeber Toni und Sejee begrüßen Dich auf Ihrer Alm und begleiten Dich zu Deiner urigen Almhütte – Dein Rückzugsort für die kommende Tage, wie er authentischer und gemütlicher nicht sein könnte. Große Fenster geben den Blick frei in eine perfekte Bergidylle und der Duft von Zirbenholz und frischer Bettwäsche liegt in der Luft. Einfach wunderbar! Der Urlaub hat begonnen!
Doch „Zur Sonnleit’n“ ist nicht einfach nur ein Hotel in den Bergen, sondern auch der Arbeitsort von Toni und Sejee. Das schwule Paar betreibt hier oben einen Genussbauernhof – und das seit langen Jahren sehr erfolgreich. Schnell tauchst Du ein in eine völlig andere Welt – der komplette Gegenentwurf zu Deinem Leben, wie er unterschiedlicher nicht sein könnte. Ein echtes Kontrastprogramm, dass Dich entschleunigt und Deine Batterien schnell wieder auflädt.
Und drumherum wartet ein wahres Alpenparadies auf Dich: Die Region Dachstein West und die Postalm – Österreichs größtes Almgebiet – verführen geradezu zu traumhaften Alm- und Gipfelwanderungen mit urigen Almhütten und gemütlichen Jausen. Der ideale Ort, den Kopf frei zu bekommen und die Schönheit der Natur auf sich wirken zu lassen. Plötzlich fühlt man sich so unwichtig und gleichzeitig beseelt, da der ganze Ballast von einem abfällt. Und zurück auf dem Genussbauernhof „Zur Sonnleit’n“ könnt Ihr in den hofeigenen Naturbadeteich springen!
Bist Du lieber mit dem Fahrrad unterwegs? In direkter Umgebung warten 70 km markierte Mountainbikewege von einfach bis schwer auf Dich. Auch E-Biker kommen auf ihre Kosten. Die passenden Räder kannst Du vor Ort ausleihen.
Bist Du eher der Wintertyp? Dann kannst Du Dich auf über 240 Pistenkilometer freuen, verteilt über mehrere kleine Skigebiete – ein Skivergnügen mit viel Abwechslung. Auch Nicht-Skifahrer haben die Qual der Wahl – von Skitouren auf Schneeschuhen über Langlauf bis zu Winterwandern und Rodeln.
Und wenn Du dann hungrig zurückkommst: Für das leibliche Wohl ist auf einem Bauernhof selbstverständlich gesorgt. Neben Käse, Brot, Speck, Butter und anderen Köstlichkeiten, die Toni und Sejee auf dem Hof produzieren, bietet sie ihren Gästen im angeschlossenen Wirtshauslokale und traditionelle Speisen an. Für das Frühstück und die Brotzeit zwischendurch kannst Du Dich im Hofladen eindecken, in dem die beiden schwulen Gastgeber ihre Naturprodukte aus eigener Produktion und von Bauern aus der Region verkaufen.
Ihr werdet mit Sicherheit frisch gestärkt und mit voll aufgeladenen Batterien wieder zu Hause ankommen. Unbedingt ausprobieren – es wirkt!
Gut zu wissen: Seid Ihr zufällig auf der Suche nach einer ungewöhnlichen Hochzeitslocation? Gay Hochzeit vor Alpenpanorama auf einem Bauernhof – wäre das nicht eine interessante Idee? Zur Sonnleit’n macht’s möglich! Toni und Sejee freuen sich auf Eure Kontaktaufnahme!
Bilbao? Schon mal mal gehört, aber wo liegt das genau? Das sind typische Reaktionen, wenn man von seinem Wochenendtrip nach Bilbao erzählt. Eine Stadt, die man nicht wirklich auf dem Schirm hat. Aber warum eigentlich nicht?
Hier kommt die Auflösung: Bilbao liegt im Norden Spaniens, nur 16 Kilometer vom Atlantik entfernt. Bilbao ist mit ca. 350.000 Einwohner die zehntgrößte Stadt Spaniens und gehört zum Baskenland. Frankreich und die Pyrenäen liegen quasi um die Ecke.
Sicherlich ist Bilbao kein wirklicher Gay-Hotspot, aber die Stadt im Norden Spaniens bietet alles, was wir als Schwule schätzen – inklusive einer kleinen Gayszene.
Hier kommen unsere 5 guten Gründe, warum Gays unbedingt mal nach Bilbao fahren sollten – ob für einen Wochenendtrip oder einen längeren Aufenthalt. Bilbao ist definitiv eine Reise wert!
Grund 1: Exzellent essen in Bilbao mit vielen baskischen Spezialitäten
In Bilbao haben sich unzählige Sterneköche niedergelassen – exzellent zu essen ist in Bilbao keine Kunst. Eine kulinarische Besonderheit sind die sogenannten Pintxos, die baskischen Verwandten der Tapas. Überall bekommt man sie zu allen Tages- und Nachzeiten – kleine Leckereien, die man in Cafés, Bars und Restaurants essen kann – ganz unkompliziert am Tresen mit einem leckeren Glas Rotwein oder einem Kaffee. Wunderbar!
Grund 2: Kunst, Kultur und Architektur in Bilbao
Ein absoluter Magnet und Hingucker in Bilbao ist sicherlich das Guggenheim Museum, der kleine Ableger des großen Guggenheim Museums in New York. Die Kunst zieht sich jedoch durch die ganze Stadt – mit vielen Galerien, Kunstgewerbe-Geschäften und auch Streetart. Auch architektonisch ist Bilbao ein Leckerbissen – von oppulenten Prachbauten aus der Gründerzeit bis zu modernen, architektonsichen Highlights. Wo immer man in der Stadt ist, der Blick bleibt irgendwo hängen.
Grund 3: Gute Erreichbarkeit und kurze Wege in Bilbao
Der Flughafen Bilbaos ist international gut angebunden und liegt nur wenige Taximinuten außerhalb der Stadt. In Bilbao selbst braucht man kein Auto. Die Stadt ist sehr kompakt – alles ist bequem zu Fuß zu erreichen. Und wer das nicht will, kann jederzeit in die U-Bahn steigen. Es gibt mehrere Linien, die einen überall hinbringen – sogar bis an den Atlantik. Alles ganz easy!
Grund 4: Idyllische Lage in den Bergen unweit des Atlantiks
Schon der Landeanflug ist ein Erlebnis. Man überquert die Pyrenäen und landet quasi in den Bergen. Die Lage von Bilbao ist sehr idyllisch. Berge und Hügelketten drumherum und mitten durch schlängelt sich sehr malerisch ein Fluß, der ein paar Kilometer weiter in den Atlantik fließt. Mit einer Seilbahn gelangt man in nur wenigen Minuten auf den Hausberg Monte Artxanda. Von hier aus hat man einen hervorragenden Blick auf die Stadt – bestens geeignet, um sich am ersten Tag einen Überblick über die Stadt zu verschaffen. Wer will, kann zu Fuß wieder hinunterlaufen.
Grund 5: Moderne Stadt mit großer Offenheit und viel Flair
Bilbao ist jung, Bilbao ist modern, Bilbao ist offen. Das liegt sicherlich auch an den 55.000 Studenten, die das Stadtbild positiv beeinflussen. Schwules Leben findet quasi überall statt – und ist nicht begrenzt auf wenige Clubs und Bars, wie das sonst häufig so ist. Die Stadt hat einen unheimlichen Charme und viel Atmosphäre. Man spürt ein angenehmes Miteinander, ohne Abgrenzung und Diskriminierung. Herausragend!
Unser Tipp: Dringend ausprobieren!
3 Tage reichen schon, um einen guten Eindruck von der Stadt zu bekommen. Wer will, kann von Bilbao aus noch die Pyrenäen, die Atlantikküste oder den Norden Spaniens erkunden. Viel Spaß dabei! Den werdet Ihr mit Sicherheit haben!
Urlaub in Asien haben viele von uns schon gemacht. Dabei steht Thailand ganz oben auf der Liste der Gay Destinationen, wenn es urlaubstechnisch in Richtung Osten geht. Auch Sushi ist unter Gays sehr beliebt. Aber einen Urlaub in Japan trauen sich nur wenige zu. Warum ist das so?
Ein Hauptpunkt für die Zurückhaltung ist sicherlich die Sprache – eine Verständigung ist nicht immer leicht und Englisch nicht so weit verbreitet, wie man es vermuten würde. Vielleicht fehlt vielen Japanern aber auch einfach nur der Mut, Englisch zu sprechen – das führt zwangsläufig zu Fehlern, die man in Japan nur ungern macht.
Auch die Orientierung in Japan fällt schwer, da die Schriftzeichen für uns nicht entzifferbar sind. So steht man häufig ratlos vor riesigen U-Bahn-Plänen und auch auf Speisekarten kann man sich oft nur an den Bildern orientieren. Immer wieder kleine Abenteuer, die viele im Urlaub einfach scheuen.
Dabei hat Japan soooooo viel zu bieten. Hier kommen unsere 6 Gründe, warum eine Reise nach Japan für Gays einfach ein Muss ist.
Grund 1: Jahrtausende alte, lebendige Tradition
Immer wieder trifft man bei einer Rundreise durch Japan auf Frauen und Männer in traditioneller, japanischer Kleidung – Kimonos von schlicht bis festlich, für uns Europäer ein echter Hingucker. In Regionen wie Kyoto entstehen dabei wahre Gesamtkunstwerke – Geishas, die die japanische Kultur in Perfektion verkörpern und abends zu ihren Kunden ausschwärmen. Und auch die Mönche in den Bergregionen mit all ihren Ritualen sind ein Erlebnis! Daher solltet Ihr Euch eine Nacht in einem japanischen Kloster nicht entgehen lassen.
Grund 2: Faszinierende Natur in allen Facetten
Ob völlig unberührt oder perfekt in Szene gesetzt – die Natur in Japan ist einfach eine Augenweide. In den bis zu 3700 Metern hohen Bergen warten Wälder aus Bambus, Kiefern und Palmen auf Euch. In den Städten sind es vor allem die perfekt angelegten Parks, die immer wieder begeistern – Orte der Ruhe und Einkehr, umgeben von der Betriebsamkeit des Alltags.
Grund 3: Die perfekte Organisation des Alltags
In Japan ist im öffentlichen Raum nichts dem Zufall überlassen. Vor allem dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, sorgen einfache Regeln für ein geschmeidiges Miteinander – selbst in der 13 Millionen Metropole Tokio. So gibt es in den U-Bahnen feste Prinzipien für das Warten, Einsteigen und Aussteigen. In vielen Restaurants bestellt man das Essen über Automaten oder Tablets – und beschleunigt so die Abläufe. Es ist einfach eine andere Welt, in die man eintauchen muss!
Grund 4: Die Kunst des Präsentierens und Verpackens
Kaufen ist in Japan ein besonderes Ritual – bei dem die Optik eine große Rolle spielt. Ob es die Präsentation der Ware in den Schaufenstern und Geschäften ist oder die kunstvolle Verpackung zur Abrundung des Einkaufserlebnisses – es ist immer ein Erlebnis. So kauft man zum Beispiel nicht einfach Kirschen im Supermarkt, sondern man bekommt sie wie Pralinen in edlen Kartons offeriert – einfach unfassbar!
Grund 5: Kulinarische Hochgenüsse abseits vom Sushi
Die japanische Küche hat sehr viel mehr zu bieten als nur Sushi. Immer sehr schmackhaft und gesund, denn auf Sahne und cremige Soßen wird verzichtet. Und damit man genau weiß, was einen erwartet, werden in den Schaufenstern der Restaurant die Gerichte originaltgetreu in Wachs zur Schau gestellt – eine echte Handwerkskunst in Japan.
Grund 6: Eine sehr lebendige Gayszene
In Tokio gibt es rund 400 Gay Bars und schwule Clubs – ein ungewohntes Bild, wenn man an unsere Großstädte denkt und das Zusammenschrumpfen der Szene auf nur noch wenige Gay Locations. Dabei ist es gar nicht leicht, diese zu finden. Meist gibt es keine Beschilderung und oft liegen sie im x-ten Stock eines unscheinbaren Hauses. Die Zahl der Sitzplätze ist begrenzt. Kommen neue Gäste in eine volle Bar hinein, müssen diejenigen aufstehen, die am längsten da sind. Englisch wird hier in den seltesten Fällen gesprochen. Es empfieht sich daher das Erkunden des Gayviertels mit einem lokalen Guide.
Organisierte Touren für Gays nach Japan
Wer all das erleben und wirklich in das Land eintauchen will, dem empfehlen wir eine geführte Tour, wie sie von Kerle.reisenvon Schwulen für Schwule angeboten werden – ein Rundum-sorglos-Paket mit lokalem, deutschsprachigem Guide und Einzelzimmer inklusive. Wenn Du lieber mit Gays aus anderen Ländern verreist oder Deutsch nicht Deine Muttersprache ist, dann bietet Guys.travel diese Tour auch auf Englisch an.
Adults-only – das liest man immer häufiger, wenn man sich im Internet mit exklusiven Hotels beschäftigt. Das aus dem Ausland schon länger bekannte Konzept mag auf manche Gäste diskriminierend wirken – für andere ist es ein Segen. Urlaub ohne Kindergeschrei scheint für viele ein relevantes Kriterium bei der Wahl des Hotels zu sein. Ist das so? Und wie offen sind Adults-Only-Hotels für schwule Gäste? Das fragten wir Sissi Veit, die zusammen mit ihrem Mann Julien das Erwachsenenhotel Enzian in Obertauern in Österreich betreibt.
Hallo Sissi oder grüß Gott, wie es bei Euch so schön heißt. Wie lange gibt es denn Euer Hotel schon?
Dieses Jahr haben wir 70 Jahre Jubiläum. Wir führen das Hotel Enzian in 3. Generation. Meine Großeltern waren eine der ersten in Obertauern, die mit einem Beherbergungsbetrieb gestartet haben. Mein Opa hat den ersten Lift Anfang der 50iger Jahre in Obertauern gebaut. Julien kommt aus Frankreich und ist seit 10 Jahren mit mir am Berg!
In 2023 habt Ihr Euch für ein Adults-Only-Konzept entschieden. Was war Eure Motivation dafür?
Auszeit und Freizeit ist oft knapp. Wir haben uns überlegt, was alles Must-haves für einen Kurz-Urlaub sind und sind dabei ganz klar auf ein kinderfreies Hotel, eine lässige Bar, gute Drinks, feine Tunes, leckeres Essen, Wellness und eine lockere, entspannte Stimmung auf gutem Niveau gekommen. Wir haben selber 2 Kinder und lieben Kinder, aber im Urlaub brauchen auch wir mal eine Pause.
Wie waren und sind die Reaktionen darauf? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Viele Stammgäste, die noch jüngere Kinder haben, sind traurig, dass sie eine Zeit lang nicht mehr als Familie zu uns kommen können. Eltern können sich aber mal eine Auszeit alleine gönnen. Wir haben diesen mutigen Schritt ganz bewusst gemacht. Wir möchten uns in der Zukunft besser positionieren und nicht mehr einen Bauchladen für alle anbieten.
Ihr seid ja sehr offen für Gäste aus der LGBT-Community. Gibt es dafür einen besonderen Hintergrund?
Für uns sind alle Menschen gleich. Unser neues Konzept steht für Internationalität, open-minded für alle Kulturen und Zusammenkünfte. Unser Credo ist nicht umsonst: A local base for global minds. Verwurzelt mit der Heimat, offen für alle, die offen sind. Dazu kommt, dass wir ohnehin einen sehr liberalen Zugang zu dem Thema haben. Meine Schwester hat eine Lebenspartnerin und einige unserer Mitarbeiter sind aus der LGBT-Community.
Zusammen mit dem Adults-Only-Konzept habt Ihr 2023 weitere Neuerungen umgesetzt. Welche sind das und was war dafür Eure Motivation?
Zum neuen Konzept passen jetzt die auch neuen kulinarischen Angebote: Wir bieten für Langschläfer, ober Skifahrer, die gegen den Strom schwimmen möchten und schon von 9-11 die ersten Schwünge ziehen, unser Frühstück bis 13 Uhr an. Dies ist im Zimmerpreis inklusive. Abends haben unsere Gäste die Wahl zwischen 3 verschiedenen à la carte-Restaurants – je nach Lust und Hunger! Für Sportliche gibt es die Möglichkeit, einen Personal Trainer im Fitnessraum zu buchen. Meine Schwester bietet die coolsten free-ride Guides auf der Piste an oder auch Privatstunden. Wir richten außerdem eine Workation Zone für kreatives Arbeiten ein. Viele sind einfach Selbstständig und müssen auch mal im Urlaub ein paar Stunden konzentriert arbeiten.
Vielleicht könnt Ihr kurz zusammenfassen, warum Gays gerade bei Euch Urlaub machen sollten?
Trotz den 4* S legen wir echt wert auf eine relaxte, entspannte Stimmung. „Home of good Moods“ ist unser Slogan. Und das nicht ohne Grund. Wir schaffen Raum für Gleich-gesinnte, die eine gute Zeit haben möchten, der Hektik und dem Alltag entfliehen und bei uns eine unvergessliche Zeit erleben möchten.
Herzlichen Dank für das Interview und alles Gute für die Zukunft!