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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

Mietwagen-Engpass – eine Nebensache wird zum Problem!

Die Reisesaison 2022 steht in den Startlöchern. Und endlich hat man wieder die Qual der Wahl, was man mit der schönsten Zeit des Jahres macht!

Endlich wieder Urlaub, aber Achtung

Zwischen den wichtigen Fragen wie dem „WOHIN“ – raus aus Deutschland, raus aus Europa, in den hohen Norden oder ab in die Sonne – und dem „WAS“ mit einer verlockenden Bandbreite von Strandurlaub über Wellness bis zum Road-Trip spielt sich eine Nebensache gerade lästig in den Vordergrund: der Mietwagen.

Egal ob man Tausende von Kilometern zurücklegen will oder nur die nächstgelegenen Strände erkunden möchte – oft genug gehört der Mietwagen wie selbstverständlich zum Urlaub dazu. Bisher buchte man bei den gängigen Mietwagenanbietern oder machte sich bei den Vergleichsportalen wie Check24* schlau. Gebucht, abgehakt. Das war’s.

Nach zwei Jahren Pandemie hat sich die Lage dramatisch verändert

Mangels Nachfrage mussten die Mietwagenanbieter ihre Flotten spürbar verkleinern. Portugals Kapazität zum Beispiel hat sich seit 2019 halbiert. Unvermittelt ausgerufene Reiserestriktionen sorgten zudem für immens kurzfristige Buchungen und Stornierungen – das erschwerte enorm die Planbarkeit der Mietwagenanbieter. Jetzt versucht man, der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Aber abgesehen davon, dass es sich dabei um eine erhebliche Investition handelt, geben die Produktionskapazitäten die benötigten Ferienautos gar nicht her – die andauernde „Chipkrise“ lässt grüßen.

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Im dümmsten Fall steht man ohne Auto da – wer erst im Urlaubsland an seinen Mietwagen denkt, könnte tatsächlich in die Röhre gucken. Es lohnt sich also, schnell zu agieren und eine Buchung gleich mit in die Urlaubsplanung einzubeziehen!

Dennoch muss man sich auf deutlich angestiegene Preise einrichten. Nicht nur, dass die Nachfrage momentan das Angebot an Mietwagen gewaltig übersteigt, natürlich versuchen die Anbieter auch, die entgangenen Einnahmen der letzten zwei Jahre zu kompensieren.

Es kann teuer werden – Schnelligkeit zahlt sich aus

Die Aufschläge können sich im Vergleich mit 2019 durchaus auf 40-50% belaufen. Zu den Ferienzeiten hat es im Vorjahr bereits Ausreißer von 70-150% vor allem in den südeuropäischen Ländern gegeben! Eine frühzeitige Mietwagen-Buchung und ein Vergleich der Angebote sollte also auf jeder To-Do-Liste ganz weit oben stehen.

So einfach geht’s

* Werbelinks auf die Internetseite von Check24

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Quelle: Kerle.reisen // 06.03.2022

6 gute Gründe Menorca zu entdecken – unsere Tipps für einen perfekten Urlaub

Menorca ist die kleine Schwester von Mallorca – die Insel liegt nur 100 Kilometer östlich davon und hat wirklich alles, was es für einen perfekten Urlaub braucht.

Strände wie im Bilderbuch

Feine, weiße Strände mit glasklarem, türkisfarbenem Wasser – das ist Menorca. Ob ganz kleine Buchten wie die Cala en Turqueta oder Kilometer lang wie die Küste bei Son Bou – im Süden der Insel findet jeder seinen Traumstrand. Besonders schön in der Nebensaison.

Malerische Orte

Es gibt viele schöne Orte auf der Insel, ob das idyllische Binibeca Vell im Osten, die historische Hafenstadt Ciutadella de Menorca im Westen oder die Hauptstadt Mahón. Es locken verwinkelte Gässchen, kleine Bars und Restaurants und immer wieder der Blick aufs Meer – manchmal kommt man sich vor wie in einer Filmkulisse.

Leckeres Essen

Die spanische Küche auf Menorca ist sehr vielseitig und präsentiert in Perfektion, was die Küste so hergibt. Natürlich Fisch und Meeresfrüchte, aber auch die klassische Paella und die unzähligen Tapasvariationen für den kleinen und großen Hunger sind hier sehr zu empfehlen.

Coole Locations

Wer auf Menorca Urlaub macht, darf coole Locations wie die Cova d’en Xoroi nicht verpassen. Diese spektakuläre Höhlenbar liegt exponiert in einer Felswand mit weitem Blick über das Meer. Ob tagsüber auf einen Kaffee, zum Sonnenuntergang mit einem leckeren Cocktail oder zum Feiern bis tief in die Nacht hinein – hier trifft Mann sich zum Chillen und Feiern.

Idyllische Landschaften

Wenn sich das salzige Meerwasser mit dem Süßwasser des Hinterlands mischt, entsteht eine ganz besondere Flora und Fauna – ein echtes Naturparadies, nicht nur für Wildvögel. So ist der Nationalpark bei Es Grau ein echtes Highlight und unser persönlicher Lieblingsort auf der Insel.

Tolle Unterkünfte

Es ist nicht schwer, auf Menorca eine schöne Unterkunft zu finden. Wir haben das Adults-only-Hotel Barceló Hamilton Menorca* im kleinen Ort Es Castell sehr genossen. Von den Whirlpools auf dem Dach hat man einen atemberaubenden Blick auf den Naturhafen der Hauptstadt Mahón und die Weiten des Mittelmeeres.

Wir hatten eine unvergessliche Zeit auf Menorca und können die Insel nur jedem empfehlen. Ein echter Geheimtipp und eine perfekte Alternative zu den üblichen Urlaubsklassikern! Unbedingt ausprobieren!

Lust, Menorca mit anderen Gays zu entdecken?

Dann schau bei Kerle.reisen vorbei. Dort findest Du eine Gruppenreise für Gays nach Menorca – eine Tour, auf der Du all das erleben und noch dazu spannende Gays kennenlernen kannst.

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Quelle: Kerle.reisen // 28.01.2022

Unsere Top 10 auf Madeira – Reisetipps für einen unvergesslichen Aktivurlaub

Auf Madeira herrscht ganzjährig ein mildes Klima – und das ist nur einer der Gründe, warum es Naturliebhaber aus der ganzen Welt auf die schöne Insel im Atlantik zieht. Spektakuläre Steilküste, üppige Natur, hohe Berge, angenehme Temperaturen, unzählige Wanderwege und nicht zuletzt die portugiesische Gastfreundschaft warten auf Dich. Also nichts wie hin! Aus unzähligen Urlauben haben wir unsere ganz persönlichen Top 10 für Dich zusammengestellt – echte Highlights, die Du bei einem Urlaub auf Madeira keinesfalls verpassen solltest.

Top 1: São Lourenço – die sehr beeindruckende Ostspitze Madeiras

Hier wird einem der vulkanische Ursprung Madeiras sehr bewusst. Du läufst entlang von schmalen Wegen durch eine atemberaubende Landschaft bis zum östlichsten Punkt der Insel. Ein absolutes Highlight auf Madeira, das man nicht verpassen sollte!

Top 2: Madeiras Hochebene auf 1.300 Metern Höhe – einfach atemberaubend

Wer nur unten die Küste entlang fährt, kann sich nicht ausmalen, welche Schönheit hier oben auf ihn wartet. Die Hochebene Madeiras ist einfach ein Muss – mit zahlreichen Wandermöglichkeiten. Aber Achtung, es kann durchaus frisch werden.

Top 3: Die Nebelwälder – skurrile Baumriesen in höchsten Höhen

Im Posto Florestal Fanal tauchst Du ein in eine andere Welt – gewaltige Lorbeerbäume, die von Nebel und Wolken eingehüllt sind, mit Moos und Flechten bewachsen und dazwischen grasende Kühe. Ein Ort, den Du nie mehr vergisst!

Top 4: Eine Wanderung entlang der Levadas – die Bewässerungskanäle der Insel

Madeira ist durchzogen von einem Netz von kleinen Wasserkanälen, die das kostbare Wasser von der Hochebene mit vielen Windungen und sogar durch Tunnel bis hinunter ins Tal führt. Diesen Levadas kann man stundenlang folgen und die spektakulären Aussichten genießen. Besonders beliebt ist die Levada das 25 fontes, die von Rabaçal durch einen 800 Meter langen Tunnel führt.

Top 5: Farol da Ponta do Pargo – Leuchtturm am westlichsten Punkt der Insel

An der Westspitze Madeiras wartet ein schöner Leuchtturm auf Dich – besonders sehenswert durch die spektakuläre Lage und den 1A Blick auf die atemberaubende Steilküste Madeiras. Einfach mal hinsetzen und die Seele baumeln lassen!

Top 6: Cascata da Garganta Funda – malerische Schlucht mit Wasserfall

Nicht weit entfernt an der Westküste hast Du von einem Aussichtspunkt (Miradouro) einen schönen Blick auf diesen grünen Schlund mit einem 130 Meter hohen Wasserfall, der je nach Jahreszeit mal mehr und mal weniger Wasser führt – aber immer sehenswert.

Top 7: Porto Moniz – der Weg dahin ist das Ziel

Dieser kleine Küstenort im Nordwesten der Insel ist bekannt für seine zahlreiche Lavabecken, in denen man schwimmen kann. Doch das Sehenswerteste ist der Weg dorthin. Die kurvenreiche Fahrt führt durch eine grüne Hölle aus üppigen Urwäldern. Einfach genial!

Top 8: Der kleine Küstenort Calheta – mit einem der wenigen Strände Madeiras

Madeira ist nicht gerade bekannt für seine Strände – die meisten Küstenabschnitte sind steil und rau. Aber in Calheta gibt es tatsächlich zwei kleine Buchten, in denen man baden kann. Darüber thront majestätisch das Saccharum – ein stylisches 5-Sterne Hotel mit schönem Infinity-Pool – unser Hoteltipp auf Madeira.

Top 9: Funchal – die schöne Inselhauptstadt

Funchal ist mit seinen 130.000 Einwohnern die Hauptstadt von Madeira. Lass Dich treiben durch die Altstadt, bestaune den aus 1000 Metern Tiefe stammenden Degenfisch in den historischen Markthallen, flaniere am Hafen entlang und fahre mit der Seilbahn hoch zur kleinen Kirche Nossa Senhora do Monte.

Top 10: Der Botanische Garten – über den Dächern von Funchal

Hier findet man die als Papageienblumen bekannten Strelitzien sowie ein Füllhorn weiterer blühender Pflanzen, die für die Insel so typisch sind. Auch wenn der Garten besser gepflegt sein könnte, ist doch der Blick von hier oben auf die Stadt und das große Blüten- und Pflanzenmeer einen Besuch wert.

Entdecke Madeira auf einer Gay-Gruppenreise von Kerle.reisen

Madeira gehört zu den beliebtesten Reisezielen von Kerle.reisen – mehrmals im Jahr führen Gruppenreisen auf die Insel – ein echter Top-Seller des führenden Anbieters von Gruppenreisen im deutschsprachigen Raum. Komm einfach mit und erlebe die Schönheit der Insel auf eine ganz besondere Weise – zusammen mit anderen Gays, die sich auch gerne in der Natur bewegen und somit ähnlich ticken wie Du.

Wer alleine, zu zweit oder zusammen mit Freunden einen Aktivurlaub machen möchte, der ist auf Madeira genau richtig. Passend zu Deinem Wunschtermin bieten wir Dir eine spannende Individualreise im Rundum-sorglos-Paket.

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Quelle: Kerle.reisen // 18.01.2022

Gay Reisetipp: Zürich – das schwule Herz der Schweiz

Wer an die Schweiz denkt, denkt an Berge und Skifahren, aber auch an sonnige Almen, glückliche Kühe und leckeren Käse und vielleicht auch an ein gut funktionierendes Bahnnetz, Bankschließfächer und Volksabstimmungen – weniger an schwules Leben oder Gayszene. Diese konzentriert sich vor allem auf die Metropole Zürich, die größte Stadt der Schweiz mit rund 420.000 Einwohnern. Das bedeutet natürlich nicht, dass es im Rest der Schweiz keine Schwulen gibt, aber das größte Angebot an schwulen Locations und Events gibt es nun mal in Zürich. Und das kann sich mehr als sehen lassen!

Wer das erste Mal nach Zürich kommt, versteht sehr schnell, warum Zürich ein Magnet für Schwule in der Schweiz ist. Schon die Lage der Stadt ist ein echter Hingucker – malerisch am Ufer des Zürichsees gelegen mit dem Alpenpanorma dahinter.

Die Stadt schmiegt sich mit ihren eleganten Villen und stilvollen Wohnhäusern an den Uetliberg im Westen und Zürichberg im Osten. Das kristallklare Wasser aus dem Zürichsee fließt sehr eindrucksvoll durch die Limmat ab und wird zur echten Lebensader der Stadt, vor allem in den Sommermonaten.

Unsere Empfehlung zum Kennenlernen der Stadt: Lasst Euch einfach treiben durch die Stadt und folgt Euren Instinkten. Wie wäre es mit einer Schokoladenverkostung in der Confiserie Sprüngli oder einem Sprung in den Zürichsee in einem der lässigen Strandbäder oder direkt in die Limmat, in der Ihr Euch treiben lassen könnt? Und dann den Tag mit dem einen oder anderen Sundowner ausklingen lassen.

Auch die Altstadt in Zürich hat viel zu bieten – mit einer Vielzahl von Restaurants und coolen Locations. Hier könnt Ihr nach dem Essen von Bar zu Bar oder Club ziehen und eine Menge Spaß haben. Denn die Partyszene ist wirklich beachtlich! Eine Übersicht über die angesagtesten Gay Locations findet Ihr auf den LGBTQ*-Seiten der Stadt Zürich. Besonders angesagt sind die monatlichen „Boyahkasha“ Parties. Dazu kommen unzählige Events, wie die alljährliche Zurich Pride im Juni oder die legendäre Street Parade im August, einer der größten Techno-Parties der Welt. Zürich ist alles andere als langweilig – hier pulsiert das schwule Herz der Schweiz!

Doch wo übernachten? Wir können das Acasa Suites im Stadtteil Oerlikon sehr empfehlen. Das angesagte Boutique-Apart-Hotel ist das „Schweizer Taschenmesser“ unter den Zürcher Hotels und ausgesprochen gayfriendly. Ihr habt die Wahl unter 140 Wohneinheiten, die größtenteils sogar untereinander kombinierbar sind. So habt Ihr auch bei Reisen im Freundeskreis „Euer“ eigenes, geräumiges Apartment mit Kitchenette und Lounge. Vom Hotel sind es nur 5 Minuten zu Fuß zur S-Bahnstation Zürich Oerlikon und dann 4 Minuten mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof Zürich – und schon seid Ihr mitten im Leben.

Was die Anreise betrifft, so kommt Ihr am besten mit der Bahn nach Zürich – die Stadt ist bestens angebunden an das europäische Schienennetz und somit gut zu erreichen. Vom Acasa Suites sind es aber auch nur wenige Minuten mit der S-Bahn zum Flughafen Zürich, wer aufgrund einer langen Anreise lieber fliegen möchte. Vor Ort könnt Ihr Euch dann bequem mit den Öffentlichen Verkehrmitteln bewegen. Ihr braucht also kein Auto.

Na, Lust auf Zürich bekommen? Dann nichts wie hin! Ihr werdet es nicht bereuen!

Quelle: Kerle.reisen // 30.11.2021

Urlaub für Gays in Südtirol – ein Naturerlebnis der Extraklasse

Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Nicht nur die spektakuläre Bergwelt zieht einen in seinen Bann, sondern auch die südländische Lebensart und die außergewöhnliche Gastfreundschaft der Menschen sind gute Gründe, in dieser nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen.

Die meisten Südtiroler sprechen deutsch, nicht nur geschichtlich bedingt, sondern auch durch die direkten Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Aber man hört auch italienisch und sogar ladinisch, ein für die Region typischer, romanischer Dialekt. Südtirol besitzt seit 1972 erweiterte Autonomierechte und darf sich als autonome Provinz bezeichnen – ein ganz besonderes Fleckchen Erde mit einer hohen regionalen Identität, aber dennoch weltoffen und tolerant.

Landeshauptstadt Südtirols ist Bozen. Idyllisch zwischen hügeligen Weinbergen gelegen, gilt diese rund 100.000 Einwohner zählende Stadt als Tor zu den Dolomiten. Schon der erste Anblick dieser Gebirgslandschaft mit ihren schroffen, steil aufragenden Bergen macht einen sprachlos. Natur in Reinform – ein Eldorado für alle, die sich gerne in der Natur bewegen – ob zu Fuß, auf Skiern oder mit dem Mountainbike.

Perfekter Ausgangsort für das Eintauchen in die Natur ist das kleine Dorf Andrian, nur 14 Kilometer von Bozen entfernt. Hier empfangen Euch sehr herzlich Christina und Georg auf ihrem gayfriendly Nockerhof – ein Bauernhof der Extraklasse mit 4 großzügigen Naturapartments, die keine Wünsche offen lassen. Von den Balkonen oder der Terrasse des Nockerhofs eröffnet sich der Blick erst auf endlose Apfelgärten und Rebhänge, am Horizont prangen dann die sagenumwobenen Dolomiten – es locken das Etschtal oder der Gantkofel.

Eure charmanten Gastgeber haben viele Insider-Tipps für Euch. So könnt Ihr schroffe Berggipfel erklimmen, idyllische Almen besuchen, Euch bei der Drei-Burgen-Wanderung ins Mittelalter versetzen lassen, Schlemmen, leckeren Wein probieren oder einfach nur die Stille genießen. Erfrischung gibt’s im 20 Kilometer entfernten Kalterersee, Südtirols wärmstem Badesee – ein Paradies zum Baden, Surfen und Segeln.

Im Winter steht natürlich alles, was mit Schnee zu tun hat, im Mittelpunkt. Die Skigebiete Vigiljoch, Meran 2000 und das Rittner Horn sind mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Skifahren, Snowboarden, Schlittenfahren, Winterwandern und Schneeschuhtouren – dem Winterspaß sind in Südtirol keine Grenzen gesetzt.

Südtirol ist wirklich zu jeder Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis. Und im Nockerhof fühlt man sich sofort herzlich willkommen. Also beste Voraussetzungen für einen gelungenen Urlaub allein, zu zweit oder mit Freunden.

Gut zu wissen: Ab jetzt kann Mann von Berlin, Düsseldorf und Hamburg ganz schnell und bequem nach Südtirol reisen, denn die neue Südtiroler Fluggesellschaft Sky Alps fliegt von diesen deutschen Metropolen mehrmals wöchentlich nonstop nach Bozen. Dank dieser kurzen Anreiseoption stellt sich der Urlaubsmodus noch schneller ein.

Wir wünschen Euch viel Spaß und eine unvergessliche Zeit im schönen Südtirol!

Quelle: Kerle.reisen // 23.11.2021

Sonne, Strand & Berge: Traumurlaub in Spanien, aber ohne Tourismus – so geht’s

Urlaub verbinden die meisten von uns spontan mit Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch eine üppige Natur und ein paar Berge lösen positive Urlaubsemotionen aus. Doch wo es schön ist, ist man meistens nicht allein. Spätestens wenn im Restaurant die Speisekarte in 5 verschiedenen Sprachen vor einem liegt, weiß man, dass man an einem Ort gelandet ist, der wenig Ursprünglichkeit vermuten lässt.

Doch wo findet man die schönen Orte, die spontanen Urlaubsflair vermitteln, aber weitgehend frei von Tourismus sind? Keine leichte Frage – aber wir sind fündig geworden! Wir waren 4 Tage im nordwestlichsten Zipfel von Spanien unterwegs – in Galicien – und haben diese Region am Atlantik kennen und lieben gelernt. Spanien pur, Urlaub pur – so kann man es in wenigen Worten treffend zusammenfassen.

Tag 1 – Ankommen und ins Meer springen

Das Ganze beginnt mit einem Flug nach Santiago de Compostela – ein Ort, der vor allem durch den Jakobsweg bekannt ist – hier endet der berühmte Pilgerpfad. Tatsächlich trifft man in Galicien immer wieder auf entsprechende Wegweiser und auch den einen oder anderen Pilger mit Wanderstock in der Hand und Gepäck auf dem Rücken.

Nach der Ankunft nehmt Ihr Euch einen Mietwagen direkt am Flughafen. Diesen bitte unbedingt vorher buchen und am besten über ein Preisvergleich-Portal wie Check24 (Werbelink auf Check24).

Von dort fahrt Ihr erstmal durch üppig grüne Natur in ca. einer Stunde an die Küste. Tourismus ist dort ein Fremdwort und so gibt es auch nur wenige Unterkünfte. Wir waren mit unserer Wahl, dem 3-Sterne Hotel Meiga do Mar (Werbelink auf Booking.com) im kleinen Küstenort Caldebarcos, sehr zufrieden.

Ein top modernes und stylisches Hotel mit schönen Zimmern, gutem Frühstück und einem tollen Blick auf die Küste. Die Lage ist bestens geeignet, um von dort die Region zu erkunden oder auch direkt ins Meer zu springen. Denn nur ca. 100 Meter entfernt gibt es einen traumhaften, langen Sandstrand mit Dünen und einer kleinen Lagune im Hinterland – ein echtes Naturidyll mit Reihern und anderen Vögeln.

Tag 2 – Den bergigen Norden entdecken

Nach dem wirklich leckeren Frühstück im Hotel fahrt Ihr in Richtung Norden die Küste entlang. Erster Stopp nach ca. 15 Minuten ist Ézaro. Ihr parkt am Oficina Tourismo, der lokalen Touristeninformation, und lauft in ca. 10 Minuten zum kleinen Wasserfall Fervenza do Ézaro*. Die Landschaft erinnert mit ihren riesigen Felswackern und dem idyllischen Flusslauf eher an eine Fjordlandschaft in Skandinavien.

Dann fahrt Ihr hinauf zum Miradoiro del Ézaro* – einem Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf die Küste – und weiter hoch zum Staudamm und dem dahinterliegenden Stausee. Unser Tipp: Direkt am Staudamm aussteigen und einmal über den Damm laufen.

Danach geht es weiter mit dem Auto in Richtung Norden durch das hügelige und sehr idyllische Hinterland, bis Ihr nach ca. 30 Minuten die Caldeiras do Castro* erreicht – ein malerischer, kleiner Wasserfall mit einem Flusslauf, in dem man baden kann.

Jetzt geht es zurück an die Küste. Auf der Terrasse des Hotels Playa de Estorde* könnt Ihr nicht nur das leckere spanische Essen, sondern auch den Blick auf den paradiesischen Sandstrand genießen. Danach springt Ihr ins Meer und lasst am Strand die Seele baumeln.

Tag 3 – Die Küste entlang bis zum Ende der Welt

Ihr startet wieder in Richtung Ézaro, fahrt dann aber weiter die Küste entlang bis zum Leuchtturm Faro de Fisterra*. Für die Römer war dies der westlichste Punkt der Erde und damit das Ende der Welt.

Nehmt Euch etwas Proviant mit, setzt Euch auf die Felsen und genießt den weiten Blick auf das Meer bei einem Picknick. Allerdings seid Ihr hier nicht allein, denn traditionsgemäß kommen Pilger des Jakobweges hierher, um ihre Kleidung zu verbrennen, bevor sie nach Hause zurückkehren. Heute sind es in der Regel Wanderschuhe, die am Leuchtturm zurückgelassen werden.

Von hier aus geht es weiter in Richtung Norden zu unserem absoluten Lieblingsstrand, Playa de Rostro* – ein fast menschenleerer Traumstrand bis auf wenige Surfer. Wasser und Sonnencreme bitte nicht vergessen, denn es gibt keine Infrastruktur. Wer nach dem Baden Lust auf einen Drink hat, fährt im Anschluss weiter bis nach Lires und verbringt dort entspannte Stunden auf der Terrasse der kleinen Bar Playa Lires* mit einem herrlichen Blick auf die Küste.

Auf dem Rückweg empfiehlt sich ein Stopp in Ézaro, um im O Forcado* mit Blick aufs Meer die spanische Küche zu genießen (Essen ab 20.30h).

Tag 4 – Santiago de Compostela erkunden

Nach dem Auschecken fahrt Ihr in Ruhe die Küste in Richtung Süden entlang und stoppt dort, wo es Euch gefällt. Gelegenheiten gibt es viele. Ziel ist Santiago de Compostela. Auto parken und sich einfach treiben lassen. Im Zentrum steht die große Kathedrale, Endpunkt des Jakobsweges und damit gut besucht. Uns war der Trubel fast zu viel nach der himmlischen Ruhe und Entspanntheit der vergangenen Tage. Aber ohne die Stadt gesehen zu haben, möchte man eben auch nicht ins Flugzeug steigen. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten sehr schöne Stunden dort.

Lust auf Urlaub bekommen?

Dann habt Ihr nun alle Infos, um 4 wunderschöne Tage zu verbringen. Genießt Galicien in vollen Zügen. Wir haben es definitiv getan!

* Werbelink auf Tripadvisor

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Quelle: Kerle.reisen // 15.09.2021

Urlaubs-Check für Gays: Welcher Urlaubstyp bist Du?

Der Alltag ist anstrengend genug – daher wollen viele von uns Gays im Urlaub vor allem eins – relaxen und das Leben genießen. Oder ziehst Du Deine Kraft eher daraus, mal etwas anderes zu machen und die Welt zu entdecken? Welcher Urlaubstyp bist Du?

Typ 1: Der genussvolle Relaxer

Endlich Urlaub – nichts wie raus hier! Keine Termine und einfach in den Tag hinein leben – ohne Programm. Erkennst Du Dich in dieser Beschreibung wieder? Dann gehörst Du zu Typ 1. Nun stellt sich nur die Frage, ob Du vor Ort eine Gay-Szene brauchst oder ob Du Dich bewusst auch von der Gay-Community und dem damit verbundenen Dating-Stress erholen willst. Welche der zwei Sätze trifft eher auf Dich zu?

Ich möchte im Urlaub nicht auf die Gay-Community verzichten!“

Dann empfehlen wir Dir eines der klassischen Gay-Ziele – eine Kombination aus Sonne, Strand und Fun. Wir haben die Top10 der Urlaubsorte für schwule Männer zusammengestellt.

zu den Top10 Gay Hotspots

„Ich möchte mich komplett ausklinken und brauche im Urlaub keine Gay-Community!“

Dann ist eine Pauschalreise genau das Richtige für Dich – Du buchst ein Paket aus Flug, Unterkunft und auf Wunsch auch mit Verpflegung. In der Regel wirst Du vom Flughafen abgeholt und wieder hingebracht. Urlaub ab der ersten Minute.

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Typ 2: Der aktive Abenteurer

Für Dich besteht Urlaub daraus, mal etwas anderes zu erleben. Du entdeckst gerne fremde Länder und Kulturen – und zwar aktiv, also nicht nur am Strand, sondern mit dem Auto, Fahrrad, Boot oder zu Fuß. Es geht Dir darum, Dich aus Deinem Alltag heraus zu katapultieren und das gelingt am besten mit einem Kontrastprogramm. Auch hier gibt es zwei Varianten: Welche Aussage trifft besser auf Dich zu?

Ich möchte im Urlaub nicht auf die Gay-Community verzichten!“

Dann empfehlen wir Dir eine Gay-Gruppenreise von Kerle.reisen – dort verreist Du zusammen mit Gays, die Deinem Urlaubstyp entsprechen, so dass schnell eine Verbindung zwischen den 8 bis 16 schwulen Teilnehmern entsteht. Die Ziele reichen von La Palma, Zakynthos oder Sardinien – also innerhalb von Europa – bis zu Fernzielen wie Namibia, Japan oder Costa Rica, um nur einige Beispiele zu nennen.

zu den GayGruppenreisen von Kerle.reisen

„Ich möchte mich komplett ausklinken und brauche im Urlaub keine Gay-Community!“

Abenteuerreisen gibt es bei Kerle.reisen auch ohne Gruppe. Wenn Du also allein, mit Partner oder Freunden verreisen möchtest, dann findest Du auch hier Dein Rundum-sorglos-Paket, das Dich aus Deinem Alltag herauskatapultiert.

zu den Individualreisen von Kerle.reisen

Wir sind für Dich da!

Wie auch immer Du Dich entscheidest – wir sind mit Kerle.reisen an Deiner Seite. Bei Fragen melde Dich einfach bei uns.

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Quelle: Kerle.reisen // 18.08.2021

Urlaub im Vinschgau – Südtirols Genussregion erleben

Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Die spektakuläre Bergwelt, die kontrastreiche Mischung aus alpinem Charme und südländischer Lebensart, die außergewöhnliche Gastfreundschaft und nicht zuletzt die raffinierte Küche, die ihren ganz besonderen Reiz eben auch aus der geschickten Kombination von mediterranen und alpinen Einflüssen zieht, sind nur einige der Gründe, in der nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen. Dabei überzeugt die dreisprachige Region mit regem kulturellem Schaffen und landschaftlicher Schönheit gleichermaßen.

Auf der Suche nach einem Eldorado für sportlich Aktive, für Naturliebhaber, Kulturbegeisterte und Genießer landet man schnell im Vinschgau, dem westlichsten Teil Südtirols. Unzählige gut ausgebaute Wander- und Mountainbike-Routen durchziehen die Region von der Talsohle bis hinauf in schwindelerregende Höhen. Ein echtes Erlebnis zu jeder Jahreszeit. Und mit dem Ortler ist hier der höchste der Südtiroler Gipfel ebenso angesiedelt wie einige der schönsten Skigebietes des Landes, so dass auch Wintersportler voll auf ihre Kosten kommen.

Mittendrin befindet sich die idyllische Ortschaft Goldrain. 30 km westlich von Meran auf ca. 650 m Höhe am Fuße des Nationalparks Stilfserjoch ist sie der ideale Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen und Abenteuer jeglichen Schwierigkeitsgrades. Ob vom Sessellift und aus der Bergbahn, vom Waalweg oder vom Downhill-Trail aus, hinter jeder Biegung öffnen sich neue Perspektiven. Bei so viel atemberaubender Natur wird das eigene Ich wieder ins rechte Lot gerückt. Der Alltag rückt in weite Ferne.

Als Unterkunft im Vinschgau bietet sich die Amolaris Private Garden Chalets & Residence an. Hier ist man in einem der Luxus Chalets oder Ferienapartments absolut autark – mit eigener Küche, teilweise eigenem Garten mit Whirlpool und Sauna zur privaten Nutzung. Nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur kann man es sich hier richtig gutgehen lassen. Und auch der große Garten mit Badeteich zur gemeinschaftlichen Nutzung bietet viel Raum für Rückzugsmomente, um den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen.

Lust auf Urlaub bekommen? Na dann los und auf ins Vinschgau!

Quelle: Kerle.reisen // 23.08.2021

Die Top 5 auf Usedom – unsere Ausflugstipps und Restaurant-Empfehlungen auf Usedom

Die Ostseeinsel Usedom ist ein wirkliches Naturparadies, das mit 40 Kilometer langen Stränden, kleinen, aber feinen Seebädern und einem abwechslungsreichen Hinterland eine echte Alternative zu Sylt darstellt. Damit Euer Urlaub auf der Usedom ein voller Erfolg wird, haben wir Euch unsere ganz speziellen Top 5 Empfehlungen für Ausflüge und Restaurants zusammengestellt.

Unser Top 5 Ausflugtipps auf der Insel Usedom

Top 1: Abwechslungsreiche Wanderung an der Südspitze vom Gnitz

Die Gnitzer Spitze ist eine traumhafte Landzunge im Achterwasser, deren Süden unter Naturschutz steht. Im Ort Lütow kann man parken. Von dort startet ein toller Wanderweg. Am Ufer entlang führt der Weg zur eingezäunten Südspitze, wo Dich Schafe am Wasser begrüßen, hinauf zum Weißen Berg mit Weitblick auf die Krumminer Wiek und durch Wald und Wiesen zurück nach Lütow.

Top 2: Traumaussicht vom Streckelsberg

Neben dem Seebad Koserow befindet sich der ca. 60 m hohe Streckelsberg, die höchste Erhebung an der Küste der Insel Usedom. Von dort oben bietet sich ein einmaliges Fotomotiv auf die unberührte malerische Küste und ein herrlicher Ausblick bis nach Rügen.

Top 3: Bansin, unser Favorit unter den Seebädern

Jedes Seebad auf Usedom hat seinen Reiz. Doch Bansin ist unsere klare Nummer 1. Der Ort punktet neben seinen tollen Häusern, der überschaubaren Größe und dem einladenden Strand mit seiner aussichtsreicher Seebrücke vor allem durch seine Lage. Von der einen Seite ist Bansin eingerahmt vom Schloonsee und zur anderen Seite grenzt das Seebad direkt an die bewaldete Steilküste, die zum Wandern oder Joggen einlädt.

Top 4: Strandpromenade zwischen Bansin und Ahlbeck

Mit circa 12 Kilometern verbindet die längste Strandpromenade Europas die Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck miteinander. Auf beiden Seiten des Weges gibt es viel zu sehen. Auf der einen Seite sind es die einmaligen, perfekt restaurierten Bauten aus der Gründerzeit, die einen in eine andere Zeit versetzen. Zur anderen Seite geben parkähnliche Anlagen, Pavillions und der gelegentliche direkte Meerblick dieser Strandopromenade ein ganz besonderes Flair.

Top 5: Den naturbelassenen Wolgastsee umrunden

Der See mit umliegenden dichten Buchenwald liegt in der Nähe von Korswandt an der polnischen Grenze und ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit. Den malerischen See kann man entspannt umwandern, mit dem Fahrrad umrunden, per Tretboot erkunden oder am Badestrand genießen. In den Sommermonaten solltest Du Dich unbedingt gegen Mücken schützen, die den See für sich erobern wollen.

Unsere Top 5 Restaurant-Empfehlungen auf Usedom

Top 1: Nepperminer Fischpalast in Neppermin*

Im kleinen Ort Neppermin am Achterwasser liegt dieses sehr beliebte Fischrestaurant mit einer gemütlichen, legeren Atmosphäre. Die Sitzplätze auf der Terrasse und im Gartenbereich bieten einen tollen Blick aufs Achterwasser.
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Top 2: Onkel Ben’s in Wolgast*

Wer einen Ausflug nach Wolgast macht, sollte zum Mittag in diesem kleinen, charmanten Lokal direkt neben dem historischen Rathaus einkehren. Die „einfachen“ Gerichte sind einfach lecker und dazu auch noch sehr günstig.

Top 3: Uwe’s Fischerhütte in Ahlbeck*

Das moderne und urige eingerichtete Fischrestaurant befindet sich direkt an der Strandpromenade und bietet neben den schmackhaften Fischgerichten auch noch eine tollen Blick auf die umgebenden Sanddünen.
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Top 4: Pier14 in Zinnowitz*

Wer sich auf Usedom das schöne Seebad Zinnowitz anschaut, sollte auf jeden Fall einen Stopp im Pier14 machen. Das Restaurant liegt zwar nicht an der Küste, aber die Kuchen und die selbstgemachten Limonaden sind der Hammer. Dabei kann man gemütlich im Strandkorb sitzen.

Top 5: Fischkopp in Bansin*

Im Fischkopp auf Bansin gibt es längst nicht nur Fisch, aber der ist dort besonders lecker. Wer also in Bansin Halt macht, sollte dort mal vorbeischauen.

Wir wünschen Euch einen tollen Urlaub auf Usedom!

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Quelle: Kerle.reisen // 10.08.2021

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