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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

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Berge

Burgeis in Südtirol: Verstecktes Juwel für Genießer, Wanderer und Naturliebhaber


Willkommen in Burgeis, einem kleinen, charmanten Dorf in Südtirol, das wie aus einem Bilderbuch entsprungen wirkt. Auf etwa 1.200 Metern Höhe schmiegt sich dieser idyllische Ort mit seinen verwinkelten Gassen und historischen Gebäuden in die beeindruckende Landschaft des oberen Vinschgaus – ein Geheimtipp für alle Gays, die Ruhe, Natur und das gewisse Etwas suchen.


Ein Paradies für alle Sinne

Die Umgebung von Burgeis ist ein Fest für Naturliebhaber. Die sanften Wiesen, dichten Wälder und die mächtigen Gipfel der Ortlergruppe bieten das perfekte Panorama für eine Auszeit. Besonders eindrucksvoll ist der nahegelegene Reschensee mit seinem weltberühmten versunkenen Kirchturm – ein absolutes Must-See! Das glitzernde Wasser des Sees lädt zu ausgedehnten Spaziergängen oder einer entspannten Bootstour ein.


Im Winter verwandelt sich die Region in ein verschneites Wunderland. Dann locken die Pisten der Skigebiete Watles und Schöneben-Haideralm, die nur wenige Minuten entfernt liegen, zum Skifahren und Snowboarden. Egal, ob Sommer oder Winter – die Natur rund um Burgeis ist stets ein Erlebnis.


Wandern, Radfahren und mehr


Für Wanderfans ist Burgeis ein Paradies. Der malerische Weg zur Abtei Marienberg, dem höchstgelegenen Benediktinerkloster Europas, ist ein Highlight. Schon der Anblick des imposanten Klosters, das über dem Dorf thront, ist beeindruckend. Aber der Ausblick von dort oben über das Tal – einfach atemberaubend!


Wer es sportlicher mag, kann sich auf eine der vielen alpinen Touren wagen. Besonders empfehlenswert ist die Wanderung auf die Spitzige Lun. Die Aussicht vom Gipfel über die umliegenden Berge und Täler ist schlicht überwältigend.


Radfahrer kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Der Vinschgauer Radweg führt direkt durch Burgeis und bietet entspannte Touren entlang der Etsch oder fordernde Strecken für Mountainbiker in den umliegenden Bergen.


Südtiroler Genussmomente


Die Küche in Burgeis ist eine köstliche Symbiose aus alpinen und mediterranen Einflüssen. In den urigen Gasthäusern, Almhütten, Pizzerien und modernen Restaurants warten regionale Spezialitäten wie Schlutzkrapfen, Vinschger Paarl oder Kaiserschmarrn auf hungrige Gäste. Und in den Weingütern der Region könnt Ihr die Südtiroler Weine probieren. Genuss pur!


Ein Wohlfühlerlebnis der besonderen Art


Verwandle Deine Reise nach Südtirol in ein unvergessliches Erlebnis mit einer fantastischen Unterkunft! Das gayfriendly Aparthotel Maraias – Luxury Suites & Apartments in Burgeis (nur 3 ½ Autostunden von München oder Zürich entfernt) ist der Inbegriff von Stil, Komfort und Ruhe – ideal für Gays, die im Urlaub Wert auf Entspannung, gehobenes Ambiente und Privatsphäre legen.


Die luxuriösen Apartments und Suiten – alle mindestens 30 m² groß – bieten durch große Glasfronten einen atemberaubenden Logenblick auf die Südtiroler Berge. Hier kann man den Tag in Ruhe beginnen oder ausklingen lassen. Der großzügige Wellnessbereich, wo man Körper und Seele verwöhnen kann, lockt mit seinem Salzwasserpool, Sauna und Ruheräume.

Die Lage des Aparthotels Maraias – Luxury Suites & Apartments in der beeindruckenden Berglandschaft Südtirols lädt zu Wanderungen, Mountainbike-Touren oder Ausflügen in die Natur ein. Gleichzeitig ist es ein Rückzugsort für Gays, die Privatsphäre und Exklusivität schätzen.

Also ab nach Südtirol

Ob Outdoor-Abenteuer, kulturelle Entdeckungen, einzigartige Unterkünfte wie das Aparthotel Maraias oder kulinarische Highlights – Burgeis hat für jeden etwas zu bieten. Hier finden Gays eine geniale Mischung aus Erholung und Aktivität, aus Tradition und modernem Genuss. Also: Unterkunft buchen, Koffer packen, Wanderschuhe nicht vergessen und auf nach Burgeis – hier wartet das Beste, was Südtirol zu bieten hat.

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Quelle: Kerle.reisen // 08.02.2025

Wie Gays den arktischen Norden entdecken – schwuler Urlaub mal anders

Sonne, Strand und Meer: Dies sind die typischen Merkmale für klassischen Urlaub – auch unter uns Gays. Auch wir sind dieser Sehnsucht nachgegangen, jedoch nicht im Süden, sondern im arktischen Norden und haben die schwule Community gleich mitgebracht. Startpunkt unserer Gay-Gruppenreise mit Kerle.reisen war das norwegische Tromsø, 300 Kilometer nördlich des Polarkreises – auch als Tor zur Arktis bezeichnet.

Das Stadtzentrum von Tromsø liegt auf der Insel Tromsøya, die durch den Tromsøysund vom Festland getrennt ist – umgeben von Bergen. Die Stadt zählt ca. 42.000 Einwohner und hat alles, was man zum Leben braucht – einschließlich einer Uni, übrigens der nördlichsten – das hört man hier öfters. Der erste Eindruck ist bunt und lebendig. Man trifft sich in gemütlichen Cafés, kleinen Restaurants, Bars und Pubs. Dabei sind die Preise für Alkohol recht gesalzen – aber man lebt nur einmal.

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Tromsø gehören natürlich die berühmte Eismeerkathedrale, das Polarmuseum, das sehr eindrucksvoll die Geschichte der Polarforscher erzählt, sowie das Polaria, ein arktisches Meerwasseraquarium, das aussieht wie eine Reihe umgekippter Dominosteine. Ein echter Geheimtipp ist mit Sicherheit die kleine Sauna auf dem Steg im Hafenbecken, in der man mit Einheimischen schwitzend und schwatzend den Blick auf die Eismeerkathedrale und die umliegenden Berge genießen kann.

Sehenswürdigkeit Nummer 1 im arktischen Norden ist jedoch die Natur – und zwar in seiner schönsten Form: Fjorde, Berge und unberührte Landschaften – und das in den typischen Farben des Nordens, perfekt in Szene gesetzt von einem ganz besonderen Licht. Eine einzigartige Stimmung, die man einfach erleben muss. Also rein in die Wanderklamotten und los geht’s. Dabei muss man gar nicht weit fahren, um die Schönheit der arktischen Natur zu erleben – die Stadt ist von Bergen und Fjorden umgeben.

Während von Ende Mai bis Ende Juli in Tromsø Mitternachtssonne ist, also die Sonne gar nicht mehr untergeht, kommt dann Tag für Tag in schnellen Schritten die Nacht wieder zurück, bis es dann von November bis Januar wieder komplett dunkel ist – die so genannte Polarnacht. Wir waren Anfang September dort und hatten tagsüber angenehme 13 Grad und reichlich Sonne. Ab 22:00 Uhr war es dann bereits komplett dunkel und wir kamen in den Genuss von einem echten Naturspektakel, den Polarlichtern. Es darf nur nicht bewölkt sein – aber ansonsten ist Anfang September für den arktischen Norden die beste Reisezeit.

Um das typische Urlaubsbild von Sonne, Strand und Meer zu komplettieren, fehlt nur noch der Strand – und den findet man im reinsten Weiß auf der vorgelagerten Insel Sommarøy – bequem mit dem Auto oder Bus zu erreichen. Man glaubt es kaum – es wirkt schon fast karibisch! Aus unserer Sicht ist dieser Abstecher ein absolutes Muss für jeden, der den arktischen Norden erkunden möchte.

In Sommarøy kann man sich ein Kajak ausleihen und die Natur vom Wasser aus genießen. Oder man steigt auf den Hausberg und bestaunt die Insellandschaft von oben man. Und nachts sind dann wieder Polarlichter angesagt. Denn hier gibt es keine störenden Großstadtlichter und wenig Wolken, so dass man die ganze Pracht in seinen schönsten Farben bewundern kann.

Hast Du Lust auf den arktischen Norden bekommen? Dann komm mit auf unsere nächste Reise in den hohen Norden. Es erwarten Dich unvergessliche Eindrücke in einer Gruppe von 6 bis 16 Gays, die alle etwas gemeinsam haben – ein Faible für Natur!

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Quelle: Kerle.reisen // 03.12.2024

6 gute Gründe für Gays, Urlaub in Japan zu machen

Urlaub in Asien haben viele von uns schon gemacht. Dabei steht Thailand ganz oben auf der Liste der Gay Destinationen, wenn es urlaubstechnisch in Richtung Osten geht. Auch Sushi ist unter Gays sehr beliebt. Aber einen Urlaub in Japan trauen sich nur wenige zu. Warum ist das so?

Ein Hauptpunkt für die Zurückhaltung ist sicherlich die Sprache – eine Verständigung ist nicht immer leicht und Englisch nicht so weit verbreitet, wie man es vermuten würde. Vielleicht fehlt vielen Japanern aber auch einfach nur der Mut, Englisch zu sprechen – das führt zwangsläufig zu Fehlern, die man in Japan nur ungern macht.

Auch die Orientierung in Japan fällt schwer, da die Schriftzeichen für uns nicht entzifferbar sind. So steht man häufig ratlos vor riesigen U-Bahn-Plänen und auch auf Speisekarten kann man sich oft nur an den Bildern orientieren. Immer wieder kleine Abenteuer, die viele im Urlaub einfach scheuen.

Dabei hat Japan soooooo viel zu bieten. Hier kommen unsere 6 Gründe, warum eine Reise nach Japan für Gays einfach ein Muss ist.

Grund 1: Jahrtausende alte, lebendige Tradition

Immer wieder trifft man bei einer Rundreise durch Japan auf Frauen und Männer in traditioneller, japanischer Kleidung – Kimonos von schlicht bis festlich, für uns Europäer ein echter Hingucker. In Regionen wie Kyoto entstehen dabei wahre Gesamtkunstwerke – Geishas, die die japanische Kultur in Perfektion verkörpern und abends zu ihren Kunden ausschwärmen. Und auch die Mönche in den Bergregionen mit all ihren Ritualen sind ein Erlebnis! Daher solltet Ihr Euch eine Nacht in einem japanischen Kloster nicht entgehen lassen.

Grund 2: Faszinierende Natur in allen Facetten

Ob völlig unberührt oder perfekt in Szene gesetzt – die Natur in Japan ist einfach eine Augenweide. In den bis zu 3700 Metern hohen Bergen warten Wälder aus Bambus, Kiefern und Palmen auf Euch. In den Städten sind es vor allem die perfekt angelegten Parks, die immer wieder begeistern – Orte der Ruhe und Einkehr, umgeben von der Betriebsamkeit des Alltags.

Grund 3: Die perfekte Organisation des Alltags

In Japan ist im öffentlichen Raum nichts dem Zufall überlassen. Vor allem dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen, sorgen einfache Regeln für ein geschmeidiges Miteinander – selbst in der 13 Millionen Metropole Tokio. So gibt es in den U-Bahnen feste Prinzipien für das Warten, Einsteigen und Aussteigen. In vielen Restaurants bestellt man das Essen über Automaten oder Tablets – und beschleunigt so die Abläufe. Es ist einfach eine andere Welt, in die man eintauchen muss!

Grund 4: Die Kunst des Präsentierens und Verpackens

Kaufen ist in Japan ein besonderes Ritual – bei dem die Optik eine große Rolle spielt. Ob es die Präsentation der Ware in den Schaufenstern und Geschäften ist oder die kunstvolle Verpackung zur Abrundung des Einkaufserlebnisses – es ist immer ein Erlebnis. So kauft man zum Beispiel nicht einfach Kirschen im Supermarkt, sondern man bekommt sie wie Pralinen in edlen Kartons offeriert – einfach unfassbar!

Grund 5: Kulinarische Hochgenüsse abseits vom Sushi

Die japanische Küche hat sehr viel mehr zu bieten als nur Sushi. Immer sehr schmackhaft und gesund, denn auf Sahne und cremige Soßen wird verzichtet. Und damit man genau weiß, was einen erwartet, werden in den Schaufenstern der Restaurant die Gerichte originaltgetreu in Wachs zur Schau gestellt – eine echte Handwerkskunst in Japan.

Grund 6: Eine sehr lebendige Gayszene

In Tokio gibt es rund 400 Gay Bars und schwule Clubs – ein ungewohntes Bild, wenn man an unsere Großstädte denkt und das Zusammenschrumpfen der Szene auf nur noch wenige Gay Locations. Dabei ist es gar nicht leicht, diese zu finden. Meist gibt es keine Beschilderung und oft liegen sie im x-ten Stock eines unscheinbaren Hauses. Die Zahl der Sitzplätze ist begrenzt. Kommen neue Gäste in eine volle Bar hinein, müssen diejenigen aufstehen, die am längsten da sind. Englisch wird hier in den seltesten Fällen gesprochen. Es empfieht sich daher das Erkunden des Gayviertels mit einem lokalen Guide.

Organisierte Touren für Gays nach Japan

Wer all das erleben und wirklich in das Land eintauchen will, dem empfehlen wir eine geführte Tour, wie sie von Kerle.reisen von Schwulen für Schwule angeboten werden – ein Rundum-sorglos-Paket mit lokalem, deutschsprachigem Guide und Einzelzimmer inklusive. Wenn Du lieber mit Gays aus anderen Ländern verreist oder Deutsch nicht Deine Muttersprache ist, dann bietet Guys.travel diese Tour auch auf Englisch an.

Wir wünschen Euch viel Spaß und mit Sicherheit unvergessliche Erlebnisse in Japan!

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Quelle: Kerle.reisen // 23.09.2023

Urlaub für Gays in Südtirol – ein Naturerlebnis der Extraklasse

Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Nicht nur die spektakuläre Bergwelt zieht einen in seinen Bann, sondern auch die südländische Lebensart und die außergewöhnliche Gastfreundschaft der Menschen sind gute Gründe, in dieser nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen.

Die meisten Südtiroler sprechen deutsch, nicht nur geschichtlich bedingt, sondern auch durch die direkten Grenzen zu Österreich und der Schweiz. Aber man hört auch italienisch und sogar ladinisch, ein für die Region typischer, romanischer Dialekt. Südtirol besitzt seit 1972 erweiterte Autonomierechte und darf sich als autonome Provinz bezeichnen – ein ganz besonderes Fleckchen Erde mit einer hohen regionalen Identität, aber dennoch weltoffen und tolerant.

Landeshauptstadt Südtirols ist Bozen. Idyllisch zwischen hügeligen Weinbergen gelegen, gilt diese rund 100.000 Einwohner zählende Stadt als Tor zu den Dolomiten. Schon der erste Anblick dieser Gebirgslandschaft mit ihren schroffen, steil aufragenden Bergen macht einen sprachlos. Natur in Reinform – ein Eldorado für alle, die sich gerne in der Natur bewegen – ob zu Fuß, auf Skiern oder mit dem Mountainbike.

Perfekter Ausgangsort für das Eintauchen in die Natur ist das kleine Dorf Andrian, nur 14 Kilometer von Bozen entfernt. Hier empfangen Euch sehr herzlich Christina und Georg auf ihrem gayfriendly Nockerhof – ein Bauernhof der Extraklasse mit 4 großzügigen Naturapartments, die keine Wünsche offen lassen. Von den Balkonen oder der Terrasse des Nockerhofs eröffnet sich der Blick erst auf endlose Apfelgärten und Rebhänge, am Horizont prangen dann die sagenumwobenen Dolomiten – es locken das Etschtal oder der Gantkofel.

Eure charmanten Gastgeber haben viele Insider-Tipps für Euch. So könnt Ihr schroffe Berggipfel erklimmen, idyllische Almen besuchen, Euch bei der Drei-Burgen-Wanderung ins Mittelalter versetzen lassen, Schlemmen, leckeren Wein probieren oder einfach nur die Stille genießen. Erfrischung gibt’s im 20 Kilometer entfernten Kalterersee, Südtirols wärmstem Badesee – ein Paradies zum Baden, Surfen und Segeln.

Im Winter steht natürlich alles, was mit Schnee zu tun hat, im Mittelpunkt. Die Skigebiete Vigiljoch, Meran 2000 und das Rittner Horn sind mit dem Auto sehr gut zu erreichen. Skifahren, Snowboarden, Schlittenfahren, Winterwandern und Schneeschuhtouren – dem Winterspaß sind in Südtirol keine Grenzen gesetzt.

Südtirol ist wirklich zu jeder Jahreszeit ein ganz besonderes Erlebnis. Und im Nockerhof fühlt man sich sofort herzlich willkommen. Also beste Voraussetzungen für einen gelungenen Urlaub allein, zu zweit oder mit Freunden.

Gut zu wissen: Ab jetzt kann Mann von Berlin, Düsseldorf und Hamburg ganz schnell und bequem nach Südtirol reisen, denn die neue Südtiroler Fluggesellschaft Sky Alps fliegt von diesen deutschen Metropolen mehrmals wöchentlich nonstop nach Bozen. Dank dieser kurzen Anreiseoption stellt sich der Urlaubsmodus noch schneller ein.

Wir wünschen Euch viel Spaß und eine unvergessliche Zeit im schönen Südtirol!

Quelle: Kerle.reisen // 23.11.2021

Sonne, Strand & Berge: Traumurlaub in Spanien, aber ohne Tourismus – so geht’s

Urlaub verbinden die meisten von uns spontan mit Sommer, Sonne, Strand und Meer. Auch eine üppige Natur und ein paar Berge lösen positive Urlaubsemotionen aus. Doch wo es schön ist, ist man meistens nicht allein. Spätestens wenn im Restaurant die Speisekarte in 5 verschiedenen Sprachen vor einem liegt, weiß man, dass man an einem Ort gelandet ist, der wenig Ursprünglichkeit vermuten lässt.

Doch wo findet man die schönen Orte, die spontanen Urlaubsflair vermitteln, aber weitgehend frei von Tourismus sind? Keine leichte Frage – aber wir sind fündig geworden! Wir waren 4 Tage im nordwestlichsten Zipfel von Spanien unterwegs – in Galicien – und haben diese Region am Atlantik kennen und lieben gelernt. Spanien pur, Urlaub pur – so kann man es in wenigen Worten treffend zusammenfassen.

Tag 1 – Ankommen und ins Meer springen

Das Ganze beginnt mit einem Flug nach Santiago de Compostela – ein Ort, der vor allem durch den Jakobsweg bekannt ist – hier endet der berühmte Pilgerpfad. Tatsächlich trifft man in Galicien immer wieder auf entsprechende Wegweiser und auch den einen oder anderen Pilger mit Wanderstock in der Hand und Gepäck auf dem Rücken.

Nach der Ankunft nehmt Ihr Euch einen Mietwagen direkt am Flughafen. Diesen bitte unbedingt vorher buchen und am besten über ein Preisvergleich-Portal wie Check24 (Werbelink auf Check24).

Von dort fahrt Ihr erstmal durch üppig grüne Natur in ca. einer Stunde an die Küste. Tourismus ist dort ein Fremdwort und so gibt es auch nur wenige Unterkünfte. Wir waren mit unserer Wahl, dem 3-Sterne Hotel Meiga do Mar* im kleinen Küstenort Caldebarcos, sehr zufrieden.

Ein top modernes und stylisches Hotel mit schönen Zimmern, gutem Frühstück und einem tollen Blick auf die Küste. Die Lage ist bestens geeignet, um von dort die Region zu erkunden oder auch direkt ins Meer zu springen. Denn nur ca. 100 Meter entfernt gibt es einen traumhaften, langen Sandstrand mit Dünen und einer kleinen Lagune im Hinterland – ein echtes Naturidyll mit Reihern und anderen Vögeln.

Tag 2 – Den bergigen Norden entdecken

Nach dem wirklich leckeren Frühstück im Hotel fahrt Ihr in Richtung Norden die Küste entlang. Erster Stopp nach ca. 15 Minuten ist Ézaro. Ihr parkt am Oficina Tourismo, der lokalen Touristeninformation, und lauft in ca. 10 Minuten zum kleinen Wasserfall Fervenza do Ézaro*. Die Landschaft erinnert mit ihren riesigen Felswackern und dem idyllischen Flusslauf eher an eine Fjordlandschaft in Skandinavien.

Dann fahrt Ihr hinauf zum Miradoiro del Ézaro* – einem Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf die Küste – und weiter hoch zum Staudamm und dem dahinterliegenden Stausee. Unser Tipp: Direkt am Staudamm aussteigen und einmal über den Damm laufen.

Danach geht es weiter mit dem Auto in Richtung Norden durch das hügelige und sehr idyllische Hinterland, bis Ihr nach ca. 30 Minuten die Caldeiras do Castro* erreicht – ein malerischer, kleiner Wasserfall mit einem Flusslauf, in dem man baden kann.

Jetzt geht es zurück an die Küste. Auf der Terrasse des Hotels Playa de Estorde* könnt Ihr nicht nur das leckere spanische Essen, sondern auch den Blick auf den paradiesischen Sandstrand genießen. Danach springt Ihr ins Meer und lasst am Strand die Seele baumeln.

Tag 3 – Die Küste entlang bis zum Ende der Welt

Ihr startet wieder in Richtung Ézaro, fahrt dann aber weiter die Küste entlang bis zum Leuchtturm Faro de Fisterra*. Für die Römer war dies der westlichste Punkt der Erde und damit das Ende der Welt.

Nehmt Euch etwas Proviant mit, setzt Euch auf die Felsen und genießt den weiten Blick auf das Meer bei einem Picknick. Allerdings seid Ihr hier nicht allein, denn traditionsgemäß kommen Pilger des Jakobweges hierher, um ihre Kleidung zu verbrennen, bevor sie nach Hause zurückkehren. Heute sind es in der Regel Wanderschuhe, die am Leuchtturm zurückgelassen werden.

Von hier aus geht es weiter in Richtung Norden zu unserem absoluten Lieblingsstrand, Playa de Rostro* – ein fast menschenleerer Traumstrand bis auf wenige Surfer. Wasser und Sonnencreme bitte nicht vergessen, denn es gibt keine Infrastruktur. Wer nach dem Baden Lust auf einen Drink hat, fährt im Anschluss weiter bis nach Lires und verbringt dort entspannte Stunden auf der Terrasse der kleinen Bar Playa Lires* mit einem herrlichen Blick auf die Küste.

Auf dem Rückweg empfiehlt sich ein Stopp in Ézaro, um im O Forcado* mit Blick aufs Meer die spanische Küche zu genießen (Essen ab 20.30h).

Tag 4 – Santiago de Compostela erkunden

Nach dem Auschecken fahrt Ihr in Ruhe die Küste in Richtung Süden entlang und stoppt dort, wo es Euch gefällt. Gelegenheiten gibt es viele. Ziel ist Santiago de Compostela. Auto parken und sich einfach treiben lassen. Im Zentrum steht die große Kathedrale, Endpunkt des Jakobsweges und damit gut besucht. Uns war der Trubel fast zu viel nach der himmlischen Ruhe und Entspanntheit der vergangenen Tage. Aber ohne die Stadt gesehen zu haben, möchte man eben auch nicht ins Flugzeug steigen. Und es hat sich gelohnt. Wir hatten sehr schöne Stunden dort.

Lust auf Urlaub bekommen?

Dann habt Ihr nun alle Infos, um 4 wunderschöne Tage zu verbringen. Genießt Galicien in vollen Zügen. Wir haben es definitiv getan!

* Werbelinks auf Expedia und Tripadvisor

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Quelle: Kerle.reisen // 15.09.2021

Urlaub im Vinschgau – Südtirols Genussregion erleben

Südtirol ist ein Urlaubsziel der besonderen Art. Die spektakuläre Bergwelt, die kontrastreiche Mischung aus alpinem Charme und südländischer Lebensart, die außergewöhnliche Gastfreundschaft und nicht zuletzt die raffinierte Küche, die ihren ganz besonderen Reiz eben auch aus der geschickten Kombination von mediterranen und alpinen Einflüssen zieht, sind nur einige der Gründe, in der nördlichsten Provinz Italiens Urlaub zu machen. Dabei überzeugt die dreisprachige Region mit regem kulturellem Schaffen und landschaftlicher Schönheit gleichermaßen.

Auf der Suche nach einem Eldorado für sportlich Aktive, für Naturliebhaber, Kulturbegeisterte und Genießer landet man schnell im Vinschgau, dem westlichsten Teil Südtirols. Unzählige gut ausgebaute Wander- und Mountainbike-Routen durchziehen die Region von der Talsohle bis hinauf in schwindelerregende Höhen. Ein echtes Erlebnis zu jeder Jahreszeit. Und mit dem Ortler ist hier der höchste der Südtiroler Gipfel ebenso angesiedelt wie einige der schönsten Skigebietes des Landes, so dass auch Wintersportler voll auf ihre Kosten kommen.

Mittendrin befindet sich die idyllische Ortschaft Goldrain. 30 km westlich von Meran auf ca. 650 m Höhe am Fuße des Nationalparks Stilfserjoch ist sie der ideale Ausgangspunkt für Entdeckungsreisen und Abenteuer jeglichen Schwierigkeitsgrades. Ob vom Sessellift und aus der Bergbahn, vom Waalweg oder vom Downhill-Trail aus, hinter jeder Biegung öffnen sich neue Perspektiven. Bei so viel atemberaubender Natur wird das eigene Ich wieder ins rechte Lot gerückt. Der Alltag rückt in weite Ferne.

Als Unterkunft im Vinschgau bietet sich die Amolaris Private Garden Chalets & Residence an. Hier ist man in einem der Luxus Chalets oder Ferienapartments absolut autark – mit eigener Küche, teilweise eigenem Garten mit Whirlpool und Sauna zur privaten Nutzung. Nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur kann man es sich hier richtig gutgehen lassen. Und auch der große Garten mit Badeteich zur gemeinschaftlichen Nutzung bietet viel Raum für Rückzugsmomente, um den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen.

Lust auf Urlaub bekommen? Na dann los und auf ins Vinschgau!

Quelle: Kerle.reisen // 23.08.2021

Meine Erfahrungen mit Kerle.reisen – auf Sardinien und in einer Schweizer Berghütte über Weihnachten

Schwule Gruppenreisen von Gays für Gays – so lässt sich das Konzept von Kerle.reisen in wenigen Worten zusammenfassen. Doch wie kommt es an? Hierzu haben wir Olli nach seiner Rückkehr aus Sardinien einige Fragen gestellt, der schon mehrfach mit Kerle.reisen unterwegs war.

Du bist ja gerade mit einer Kerle-Gruppe auf Sardinien unterwegs gewesen. Wie hat es Dir gefallen? 

Die Reise war ein tolles Erlebnis. Gerade weil es in der Vergangenheit durch Corona zahlreiche Beschränkungen gab, waren Reisen nicht möglich. Demnach war es seit längerer Zeit meine erste Reise, auf die ich mich sehr gefreut habe. Es trat alles ein, wie versprochen. Tolle Strände, angenehme Wanderungen und die Natur ist traumhaft. Unsere Gruppe war sehr harmonisch. Wir haben viel geplaudert und es war mit allen Beteiligten eine angenehme und entspannte Zeit.  

Wie war diese Gruppenreise in Zeiten von Corona? Gab es besondere Einschränkungen? 

Einschränkungen gab es. Ein Buffet gibt es derzeit nicht. Sobald man in der Gastronomie seinen Platz verlässt, ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Dies gilt auch für die Busfahrten zu den Ausflugsorten. Sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausreise ist jeweils ein Formular auszufüllen. Darüber hinaus muss sich jeder Teilnehmer spätestens 48 Stunden vor der Ankunft entsprechend registrieren. Alles halb so wild. Es hat meinen Urlaub nicht getrübt.

Letztes Jahr hast Du ja mit unserer alljährlichen Weihnachtsauszeit im Bärghuis – einer Schweizer Berghütte auf 2.000 Metern Höhe – das Kontrastprogramm zu Sardinien mitgemacht. Wieso hat Dich gerade diese Tour gereizt?

Ich bin kein großer Fan von Weihnachten. Hinzu kam, dass ich letztes Jahr alleine Weihnachten verbracht hätte. Da war die Auszeit im Bärghuis die Gelegenheit für ein tolles Weihnachten. Die Idee, Weihnachten in einer Gruppe zu verbringen finde ich hervorragend. Schließlich feiern wir eine Geburt – und das hat nicht unbedingt etwas mit Familie zu tun. Hinzu kam, dass ich einfach Lust auf die Berge hatte und eh in der Nähe war. Am 23.12. hatte ich die Gelegenheit, am Bodensee ein Projekt für Flüchtlinge zu unterstützen und so hatte ich nur eine kurze Anreise.  

Wie war es denn, Weihnachten abseits der Zivilisation ohne das übliche Tam Tam zu feiern? Wie war konkret Heiligabend für Dich?  

Es war ein Genuss und wenn jemand Lust auf Besinnlichkeit hatte, gab es genügend Möglichkeiten. Wie auch bei Sardinien, war es hier insbesondere die Gruppe, die für ein schönes Fest gesorgt hat. Unglaublich harmonisch und ich hatte jederzeit das Gefühl, als würden wir uns alle schon lange kennen. Das hat sicherlich auch mit dem Aufstieg Heiligabend zu tun. Das Wetter war für einen Aufstieg mit Schneeschuhen schon recht herausfordernd, gerade wenn man es wie ich noch nicht gemacht hat. Das Gruppengefühl kam deshalb schon beim Aufstieg auf, da einer den anderen motiviert hat. Die Anstrengungen waren ganz schnell vergessen, als wir alle am kleinen Weihnachtsbaum angestoßen haben und uns zum Aufstieg gratuliert haben. Die Freude auf das Essen war riesig, einhergehend mit dem angenehmen Gefühl, sich ausruhen zu können. 

Was sagst Du zur Berghütte, den Zimmern und natürlich zu Gastgeber Dieter? 

Die Berghütte ist recht gut ausgestattet. Man merkt, dass viel erneuert wurde. Die Zimmer haben eine traumhafte Aussicht. Die sanitären Anlagen werden geteilt, diese sind aber modern und ausreichend. Der Gastraum ist sehr gemütlich und unsere lange Tafel hat das Gruppengefühl stets bestärkt. Die Verpflegung lässt keine Wünsche offen. Die Speisen waren einfach nur super lecker. Dieter ist ein toller Gastgeber und Mensch. Er hat die große Gabe, für jeden individuell präsent zu sein. Mehrfach hatte ich das Gefühl, als würde ich ihn schon lange kennen. Es wirkte alles sehr vertraut. 

Wie schnell wächst bei einer solchen Reise die Gruppe zusammen?   

Wir sind sofort beim Aufstieg zusammen gewachsen, anders wäre die Wanderung wahrscheinlich gar nicht möglich gewesen. 

Hast Du eine bestimmte Anekdote zum Bärghuis auf Lager? 

Der Iglubau. Wir haben versucht, zwei Iglus zu bauen, meine Gruppe war nicht so erfolgreich. Wir haben es halt dabei belassen, dass wir eine Kaffeebar gebaut haben – das war wirklich mega witzig!

Nun hast Du ja schon viele Kerle-Reisen mitgemacht. Gibt es für Dich einen ganz besonderen Moment auf einer Kerle-Tour, den Du wohl nie vergessen wirst? 

Jede der Reisen hat besondere Momente. Ein ganz besonderer Moment war für mich die Besichtigung von Jerusalem. Mit der Geschichte dieser Stadt sind wir alle groß geworden und alles vor Ort zu erleben, ist ein ganz beeindruckender Moment gewesen.  

Hast Du nach den Touren weiterhin Kontakt zu den anderen Kerlen? 

Klar, es haben sich sogar richtige Freundschaften gebildet. 

Wie ist es so, mit wildfremden Kerlen zu verreisen? Davor haben einige Respekt, die sich für unsere Reisen interessieren. Was möchtest Du diesen mit auf den Weg geben? 

Ich will es mal so formulieren. Sardinien war meine 8. oder 9. Kerle-Reise und es ist immer wieder spannend, sich mit Teilnehmern zu unterhalten, die die erste Reise mit Kerle.reisen durchführen. Klar sind einige dabei, die sich zu Beginn unsicher fühlen. Was ich aber mitgeben kann: Jeder war bislang positiv überrascht und bis jetzt entscheiden sich viele, weitere Reisen mit Kerle.reisen zu unternehmen. Einfach offen sein, sich für Menschen interessieren und vor allem Respekt jedem gegenüber zeigen, Spaß an der Reise haben und sich über tolle Gruppen freuen – mal ein komplettes Kontrastprogramm. Natürlich gehört es in einer Gruppe auch mal dazu, sich zurück zu nehmen. Das ist aber auch überhaupt kein Problem. Schließlich ist jeder völlig frei und kann entscheiden, ob er am Tagesprogramm teilnehmen möchte oder bspw. einen Strandtag einlegen möchte.

Eine besonders schöne Erfahrung bei allen Touren ist, wie jeder Rücksicht auf den anderen nimmt. Denn gerade bei Erlebnisreisen hat jeder eine andere Kondition und ein anderes Tempo. Letztendlich zählt, dass alle etwas geschafft haben. Wer sowas schätzt, ist bei Kerle.reisen genau richtig. Naja und aus eigener Erfahrung: Anfangs sind wir uns fremd und es entstehen tolle Freundschaften.  

Herzlichen Dank, Olli, für Deine offenen Worte und weiterhin viel Spaß auf unseren Reisen!

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Quelle: Kerle.reisen im Interview mit Olli // 25.09.2020

Geheimtipp Kefalonia – Reisetipps & Empfehlungen für Gays auf den griechischen Inseln

Griechische Inseln gibt es viele – viele davon recht überlaufen oder sehr karg. Wir von Kerle.reisen waren daher auf der Suche nach einer griechischen Insel, die atemberaubende Küsten und Strände hat, landschaftlich abwechslungsreich, grün und nicht so touristisch ist. Also ein entspannter Urlaub für Gays abseits der klassischen Gay-Hotspots wie beispielsweise Mykonos.

Unser Geheimtipp

Und wir sind fündig geworden: Unsere klare Empfehlung für Deinen nächsten Traumurlaub in Griechenland lautet Kefalonia! Diese Insel bietet alles, was Urlaub ausmacht. Berge mit sattem Grün, spektakuläre Küstenlinien, die an Südafrika erinnern, glasklares Wasser und Strände mit Karibik-Flair.

Emplisi Beach – an der Nordspitze von Kefalonia

Die beste Reisezeit für Kefalonia

Als Reisezeit empfehlen wir Dir vor allem die nicht ganz so heißen Sommermonate – also Anfang Mai bis Anfang Juli und dann wieder Ende August bis Anfang Oktober. So kannst Du die Trauminsel Kefalonia auf angenehme Weise erkunden und so richtig genießen.

Die wichtigsten Fakten zu Kefalonia

Kefalonia ist die sechstgrößte Insel Griechenlands und die größte Insel im Ionischen Meer – also der Küste, die Italien zugewandt ist. Zur besseren Orientierung: Kefalonia liegt auf der derselben Höhe wie Sizilien im Westen und Athen im Osten. Von ihrer Form erinnert die Insel eher an eine Fjordlandschaft – also nicht klassisch rund, sondern idyllisch ausgefranst, was zu einer beeindruckenden Küstenlänge von 250 Kilometern führt. Von Skala im Süden der Insel bis zur Nordspitze sind es etwa 2 Stunden mit dem Auto. Die Insel zählt trotz ihrer Größe nur ca. 40.000 Einwohner.

Schon die Form der griechischen Insel Kefalonia ist sehr ausgefallen

Grüne Berge mit Zypressen wie in der Toskana

Die Insel Kefalonia ist bergig und durchaus anspruchsvoll für die, die gerne mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind. Der höchste Berg Aenos auf Kefalonia ist 1628 Meter hoch – üppig grün mit Wäldern aus Tannen, Pinien, Zedern und den markanten Säulen-Zypressen, die man eher aus der Toskana kennt. Eine Fahrt durch die Inselmitte ist daher ein absolutes Muss.

Kefalonia – spektakuläre Küste und viel Grün

Weiße Sandstrände mit Südsee-Flair

Die Strände im Süden sind herrliche Traumstrände aus weißem Sand und glasklarem, türkisfarbenen Wasser. Der Mounda Beach ist besonders schön – er hat auch einen FKK-Bereich und wird von Gays gerne genutzt. Weiter oben an der Westküste lockt der Myrtos Beach – einer der Top-Strände Griechenlands und beliebtes Werbemotiv. Je weiter man nach Norden kommt desto steiniger wird es – hier ist besonders zu empfehlen der Emplisi Beach bei Fiskardo. Der Strand wird eingerahmt von schräg geschichtenen Steinplatten – ideal zum Sonnen und ins Wasser springen.

Mounda Beach bei Skala an der Südspitze mit FKK-Bereich – beliebt unter Gays

Welche Unterkunft und vor allem wo?

Grundsätzlich empfehlen wir Dir auf Kefalonia eine Privatunterkunft zu nehmen. Du hast deutlich mehr Platz und Komfort und zahlst auch nicht mehr als in einem herkömmlichen Hotel. Um das Frühstück kümmerst Du Dich in diesem Fall selbst, aber das fällt in den griechischen Hotels traditionsgemäß ohnehin eher karg aus. Abends isst Du am besten in unterschiedlichen Restaurants, um die volle Breite der griechischen Küche genießen zu können.

Für einen Urlaub von einer Woche und länger auf Kefalonia

Hier empfehlen wir Dir auf jeden Fall einen Unterkunftswechsel – Du startest am besten im nördichen Teil der Insel und wechselst dann in den Süden der Insel. So kannst Du die Insel ohne Fahrstress komplett erkunden und den Urlaub an den Sandstränden der Insel ausklingen lassen.

Unser Tipp für den nördlichen Teil von Kefalonia:

Unser Tipp für den südlichen Teil von Kefalonia:

Für einen Kurztrip nach Kefalonia?

Wenn Du nur wenige Tage auf Kefalonia bist, würden wir Dir eine Unterkunft im Süden der Insel empfehlen. Dann hast Du Sonne und Strand und kannst von hier aus einen Tagesausflug in den Norden machen.

Ein Flug nach Kefalonia kann sehr günstig sein

Günstige Direktflüge mit Ryanair, Condor & Co.

Die Zahl an Direktflügen nach Kefalonia ist gar nicht so groß – wie das so ist bei Geheimtipps. Aktuell fliegen Ryanair ab Frankfurt-Hahn und Condor ab München die Insel direkt an. Ansonsten kommt man mit Aegean Airlines von allen großen Flughäfen mit Umstieg in Athen nach Kefalonia.

Einfach mal raus aus dem Alltag und Sonne tanken

Es gibt auch günstige Pauschalangebote

Wenn Du lieber in einem Hotel unterkommen und mit Flug und ggf. Transfer kombinieren willst, dann gibt es auch attraktive Pauschalangebote über die griechische Insel Kefalonia verteilt. Von dort kannst Du dann jeweils Tagesausflüge machen, zum nächsten Strand fahren oder auch mal einen Relax-Tag am Pool einlegen.

Buche günstig einen Mietwagen auf Kefalonia

Du brauchst auf jeden Fall einen Mietwagen auf Kefalonia

Den Mietwagen nimmst Du bei Ankunft am Flughafen entgegen und gibst ihn vor Abflug dort vollgetankt wieder ab. Den günstigsten Preis für Mietwagen auf Kefalonia findest Du über den Preisvergleich von Check24:

Lust auf Kefalonia bekommen?

Dann hast Du nun alle Infos und Links, um einen unvergesslichen Urlaub zu haben. Wir wünschen Dir eine tolle Zeit auf unserer Lieblingsinsel Kefalonia!

Übrigens: Wir von Kerle.reisen bieten eine geführte Gruppenreisen für Gays nach Zakynthos an – der Nachbarinsel von Kefalonia!

* Werbelinks auf Expedia, Opodo und Check24

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Quelle: Kerle.reisen // 14.09.2020

Weihnachten abseits der Familie – mit Gays auf einer Almhütte – undenkbar?

Weihnachten ist für viele Familien eine heilige Kuh – geprägt von Ritualen und familiären Verpflichtungen – und das Jahr für Jahr. Hier auszubrechen, fällt vielen schwer. Doch wer erst einmal den Bann gebrochen hat, wird sehen, dass es auch sehr gut ohne das klassische Weihnachtsfest geht. Zusätzliches Plus: Das Weihnachtsfest im Folgejahr wird dann wieder zu etwas Besonderem – da es eben nicht selbstverständlich ist.

Weihnachten ganz allein zu verbringen, ist auch keine wirkliche Option. Schnell erfasst Dich die Festtags-Melancholie, wenn Du auf allen Kanälen – ob Radio, Fernsehen oder Internet – mit Weihnachten beschallt wird.

Doch wie wäre es, Weihnachten mit Freunden zu feiern? Die Idee klingt verlockend, scheitert jedoch oft an der Umsetzung. Denn je näher das Weihnachtsfest rückt, desto mehr springen ab und folgen plötzlich doch dem weihnachtlichen Ruf der Familie. Am Ende kehrt man auch selbst reumütig in den Schoß der Familie zurück.

Unsere Lösung

Verbringe Weihnachten auf einer Schweizer Almhütte – mit Gays, die ticken wie Du! Am 24. Dezember geht es los: 10 bis 20 Gays treffen sich am Vormittag unten an der Talstation von Lungern – unweit von Luzern, gut auch mit der Bahn zu erreichen. Dann geht es mit der Gondel rauf auf 1500 Meter Höhe und das Weihnachtsabenteuer beginnt.

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Auf Schneeschuhen und mit dem Gepäck auf dem Rücken macht Ihr Euch mit Eurem Guide auf den Weg hoch auf 2000 Meter Höhe bis zum Bärghuis Schönbüel – eine gemütliche Almhütte, die exklusiv für Euch reserviert ist. Oben erwartet Euch Gastgeber Dieter und ein Alpenpanorama der Extraklasse.

Im Bärghuis Schönbüel gibt es zwar einen Weihnachtsbaum, aber ansonsten verzichtet Dieter bewusst auf das übliche Weihnachts-Tamtam. Nach einem festlichen Weihnachtsessen genießt Ihr die herrliche Unaufgeregtheit und lasst den Abend zusammen gemütlich ausklingen.

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Auch den ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag verbringt Ihr anders als je zuvor. Ihr baut zusammen ein echtes Iglu und macht Euch auf mit Schneeschuhen auf den 2200 Meter hohen „Höch Gumme“ – mit sensationeller 360 Grad Aussicht. Abends kommt Ihr in den Genuss eines Schweizer Käsefondues sowie eines Wiener Schnitzels mit südsteirischem Kernöl, für das das Bärghuis bekannt ist.

Am 27. Dezember geht es zurück zur Gondel und runter ins Tal – mit unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck an ein ganz besonderes Weihnachtsfest!

Lust auf Weihnachten bekommen?

Dann erfahre mehr über diese besondere Weihnachtsauszeit für Gays – eine spannende Alternative zum herkömmlichen Weihnachtsfest, die Dich erden wird:

Quelle: Kerle.reisen // 02.04.2020

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