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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

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Wanderung

Gays wandern zusammen – die natürliche Art Gays kennen zu lernen

Du möchtest etwas von der Welt sehen und das in netter Gesellschaft? Tolle Idee – nur ist mal wieder niemand in Deinem Bekanntenkreis greifbar, der dafür Zeit und Lust hat. Und wie finde ich neue Leute, mit denen ich am besten auch noch vollkommen unverkrampft verreisen kann – also meine Homosexualität überhaupt kein Thema ist oder ganz im Gegenteil mich sogar mit den anderen Leuten verbindet? Und wie habe ich die Möglichkeit mit all den “Gleichgesinnten“ ganz entspannt während der Reise in Kontakt zu kommen? Fragen über Fragen, die einem von dem schönen Vorhaben abbringen – oder auch nicht. Denn es gibt eine einfache Lösung – GAY WANDERREISEN!

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Wandern in Gay Kleingruppen – rund um die Welt

Mit dem Anbieter Kerle.reisen bereist Du in einer Kleingruppe von meist 12 schwulen Singles das Ziel, wo Du schon immer einmal hin wolltest – von Madeira über Irland bis Lappland. Immer dabei ein fachkundiger deutschsprachiger Reiseleiter, so dass Du Dir um nichts Gedanken machen brauchst. Die angebotenen Reisen sind überwiegend Wanderreisen, da diese einen großen Vorteil haben.

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Neben der Bewegung, die Mann bekanntlich braucht, kommt Mann beim Wandern ganz schnell mit seinen Mitreisenden ins Gespräch. In der lockeren Atmosphäre fällt das Reden einfach und es ergibt sich ein leichter Wechsel zwischen den Gesprächspartnern. Damit besteht die perfekte Basis für das spätere gemeinsame Abendessen, bei dem die Gespräche vertieft werden können. Vielleicht findet sich unter den Mitreisenden auch ein ganz besonderer Kerl, mit dem sich eine gute Freundschaft oder mehr entwickelt.

Auf Reisen richtig kennen lernen statt anonyme Online-Dates

Gemeinsames Reisen verbindet und ist damit eine schöne natürliche Alternative zu anonymen Online-Dates, die das heutige Gay Leben bestimmen.

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Die TOP 3 Gay Wanderziele:

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Einfach mal ausprobieren!

Quelle: Kerle.reisen // 18.11.2018

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Reisetipp für Südafrika-Profis: die Drakensberge

Die Drakensberge sind das höchste Gebirge im südlichen Afrika – in Europa kaum bekannt. Die imposante Gebirgskette – die an einen Drachenrücken erinnert – ist bis 3400 Meter hoch und gehört aufgrund ihrer Naturschönheit zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wer schon einmal da war, weiß warum.

Wer zum ersten Mal nach Südafrika kommt, hat wahrscheinlich erst einmal andere Dinge auf dem Programm stehen: Kapstadt und Kapregion, Gardenroute, Krüger Nationalpark oder einen anderen Wildpark. Doch für Wiederholungstäter, die sich gerne in der Natur bewegen und nicht nur vom Jeep aus die Natur beobachten möchten, sind die Drakensberge ein echter Geheimtipp.

Wie kommt man dorthin?

Du fliegst nach Johannesburg und fährst mit einem Mietwagen (Werbelink auf Check24) rund 350 km nach Süden in Richtung Durban – direkt hinein in die Drakensberge (Fahrzeit ca. 3:40h über die Autobahn N3). Die Straßen sind gut ausgebaut und angenehm zu fahren.

Wo übernachten?

Bevor Du überhaupt einen ersten Schritt in die Natur machst, brauchst du eine Unterkunft. Es gibt zahlreiche tolle, kleine Lodges*, die sich hierfür anbieten. Wir waren sehr zufrieden mit der Lodge „The three trees“*- gerade weil sie sehr günstig gelegen ist, um die Region zu erkunden. Zwar muss man in jedem Fall mit dem Auto fahren, aber man hat es in alle Richtungen nicht weit. (*Werbelink auf Booking.com)

Zum Amphitheater wandern

In den Drakensbergen gibt es zwei absolute Highlights, die man unbedingt sehen und vor allem erwandern sollte. Beginnen würde ich mit dem sogenannten Amphitheater – einer 8 Kilometer langen und 1000 Meter hohen, fast senkrechten Felswand im Royal Natal National Park, die wirklich atemberaubend ist.

amphitheater_drakensberge2Blick auf das Amphitheater im Royal Natal National Park

Ab dem Sentinel Car Park läuft man in ca. 4 Stunden in ein grünes Tal hinein, an dessen Ende diese massive Felswand in den Himmel aufragt. Der Hammer! Selbst auf dem Rückweg konnte ich es nicht lassen, mich immer wieder umzudrehen, um einen letzten, einen allerletzten, einen allerallerletzten Blick auf die Wand zu erhaschen (Video). Wer trittsicher und schwindelfrei ist, kann über eine kleine Eisenleiter noch einen Abstecher zu einem Wasserfall machen, der sich die Felswand hinunter in die Tiefe stürzt.

Hoch auf das Giant’s Castle

Südöstlich davon liegt im Maloti-Drakensberg Park das sogenannte Giant’s Castle – der zweite Höhepunkt dieser Region. Vom Parkplatz aus läufst Du auf gut ausgebauten, aber steilen Wanderwegen auf ein Hochplateau hinauf – quasi auf das Dach der Drakensberge.

giants_castle_drakensbergeOben auf dem Hochplateau des Giant’s Castle im Maloti-Drakensberg Park

Dort oben herrscht eine ganz besondere Stimmung: wehendes Gras, kleine Wasserläufe, Bergblumen und zwei anmutige Bergmassive, die die Blicke auf sich ziehen. Nichts erinnert daran, dass Du hier auf fast 3.000 Meter Höhe stehst – bis Du Dich umdrehst und förmlich umgehauen wirst von diesem spektakulären Panaromablick. Auch der Abstieg ist toll – er führt Dich auf einem anderen Weg wieder zurück zum Auto.

Ich kann jedem wirklich ans Herz legen, diese zwei Touren zu machen und sich für die Drakensberge in Südafrika 4 Tage Zeit zu nehmen. Im Anschluss kannst du mit dem Auto weiter nach Durban fahren und zum Beispiel nach Kapstadt fliegen.

Speziell für Südafrika-Einsteiger

Wer noch nie in Südafrika war, dem ist die Südafrika Gay Natur & Erlebnis-Reise von Kerle.reisen sehr zu empfehlen – eine aufregende Tour, die Deine Leidenschaft für Südafrika wecken wird!

Autor: Kerle.reisen // 14.01.2017

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