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Wochenendtrip

Urban, kreativ, entspannt – unser Städtetrip nach Tallinn & Stockholm

Manchmal reichen schon ein paar Tage, um zwei Städte auf einmal zu erleben – so wie wir an einem verlängerten Wochenende, das uns zuerst nach Tallinn und anschließend nach Stockholm führte.

💛 Tallinn – Moderne trifft Geschichte

Tallinn hat uns sofort überrascht: Eine Stadt im Umbruch, in der sehr moderne Architektur auf jahrhundertealte Bauten trifft. Es wirkt fast skandinavisch – klar, clean, gleichzeitig kreativ. Besonders begeistert hat uns die Telliskivi Creative City, ein ehemaliges Industriegebiet, das heute ein pulsierendes Kreativzentrum mit Cafés, Shops und kulturellen Angeboten ist. Perfekt zum Bummeln, Verweilen oder einfach Leute beobachten. Direkt daneben lädt die riesige Markthalle zum Shoppen und Schlendern ein – von frischen Lebensmitteln bis zu kleinen Designerstücken ist alles dabei.

Empfehlung für die Unterkunft:
Mitten in Tallinns bezaubernder Altstadt liegt das Nunne Boutique Hotel* – ein perfekter Mix aus historischem Flair, modernem Komfort und gemütlicher Atmosphäre, ideal, um die Stadt entspannt zu entdecken.

🌈 Altstadt mit gemütlicher Gay Bar

Natürlich haben wir auch die restaurierte Altstadt erkundet. Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen, kleine Plätze – hier fühlt man sich direkt in eine andere Zeit zurückversetzt. Ein echter Kontrast zur modernen Telliskivi-Zone, und trotzdem harmonisch. Überraschend fanden wir die Restaurantpreise – Tallinn ist etwas teurer als wir gedacht hätten, aber die Qualität stimmt. Am Abend haben wir uns dann mit einem guten Freund in der kleinen, aber feinen HELLo! Bar verloren. Die Atmosphäre war entspannt, offen und einfach einladend – perfekt für einen Drink und ein bisschen Plaudern.

🇸🇪 Stockholm – Skandinavischer Charme auf allen Kanälen

Weiter ging es über die Ostsee nach Stockholm, eine Stadt, die riesig wirkt und gleichzeitig unglaublich entspannt ist. Die Alleen erinnerten uns ein bisschen an Paris, während die kleinen Fähren, die die Stadtteile über das Wasser verbinden, fast venezianisches Flair versprühten.

Wir haben die Tage damit verbracht, durch die Stadt zu laufen, Ecken zu entdecken, einzukehren, zu beobachten – überall gab es Neues zu sehen und zu erleben. Besonders überrascht hat uns der Stadtteil Södra Hammarbyhamnen, in dem wir übernachtet haben. Früher ein Hafen- und Industriegebiet, heute das moderne, umweltfreundliche Wohnviertel Hammarby Sjöstad. Kreative Sitzmöglichkeiten am Wasser, kostenlose Fähren zu benachbarten Stadtteilen und abwechslungsreiche Architektur machen diesen Stadtteil zu einem echten Erlebnis. Stockholm zeigt hier eindrucksvoll, wofür die Schweden bekannt sind: urbaner Lifestyle trifft auf hohen Freizeitwert.

Kulinarisch wurden wir von schwedischen Freunden bestens beraten: Ein Abendessen bei Blå dörren südlich der Altstadtinsel Gamla Stan brachte uns authentisch schwedische Küche näher, und ein Besuch der Östermalms Saluhall war ein Muss für alle Foodies – frischer geht’s kaum.

Empfehlung für die Unterkunft:
Mitten im modernen Hammarby Sjöstad liegt das stylische Unity Studio Hotel*. Moderne Studios, entspannte Lounge und Dachterrasse mit Wasserblick – perfekt, um Stockholm zu erkunden und zwischendurch abzuschalten.

✅ Fazit

Zwei Städte, zwei Charaktere – und doch so viel Gemeinsamkeit: Kreativität, Moderne, Lebensfreude. Tallinn überrascht mit einem spannenden Mix aus Alt und Neu, Stockholm beeindruckt mit skandinavischem Charme und einer entspannten, wasserreichen Kulisse. Wer Lust auf ein verlängertes Wochenende voller Entdeckungen, Kulinarik und urbanem Flair hat, sollte Tallinn und Stockholm unbedingt auf die Liste setzen.

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Quelle: Kerle.reisen // 25.11.2025

Übers Wochenende nach Dubrovnik – unser persönlicher Erfahrungsbericht

Am Freitagvormittag kam die Frage auf, was wir an diesem Wochenende machen? Kurzerhand buchten wir Flüge nach Dubrovnik – und schon saßen wir im Flieger. Innerhalb von nur 3 Stunden wurden wir an der kroatischen Adria von Sonne und Wärme begrüßt.

☀️ Spontanflug, Sonne & Meer

Mit dem Mietwagen ging es in weniger als 10 Minuten in den idyllischen Küstenort Cavtat. Schon hier stellte sich sofort Urlaubsfeeling ein: Promenade, Cafés, kleine Strände – perfekt zum Runterkommen. Tipp: Unbedingt eine Unterkunft mit eigenem Parkplatz buchen, da es sonst kompliziert und teuer wird.

Empfehlung für die Unterkunft:
Wir empfehlen das Apartment Villa Lukas*, mit schönem Outdoor-Pool, Meerblick und kostenfreiem Parkplatz – idealer Ausgangspunkt für eine entspannte Auszeit.

🏖️ Cavtat genießen

Hier kann man wunderbar am Wasser entspannen und den Sonnenuntergang über dem Meer genießen – mit einem leckeren, kroatischen Essen direkt an der Hafenpromenade. Urlaub pur!

Dubrovnik am zweiten Tag

Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem städtischen Bus nach Dubrovnik (Fahrzeit etwa 30 Minuten) – günstig und direkt ins Zentrum, viel einfacher als die vergebliche Suche nach einem Parkplatz, der in Dubrovnik bis zu 10 € pro Stunde kosten kann.

Ankunft im Touristentrubel

In Dubrovnik waren wir definitiv nicht allein: Touristenmassen, vor allem viele US-Amerikaner – kein Wunder bei den täglichen Nonstopflügen aus New York. Eine Runde auf der Stadtmauer hätte jeden von uns satte 40 € gekostet – das haben wir uns geschenkt und sind lieber durch die engen Gassen geschlendert. Warum der Andrang? Eine Menge Fans von „Game of Thrones“ und „Star Wars: Episode VIII – Die letzten Jedi“ kommen gezielt wegen der Drehorte nach Kroatien – es gibt sogar organisierte Touren nur zu diesem Thema!

🌈 Gay-friendly?

Dubrovnik ist international sehr touristisch geprägt, daher ist die Stadt locker und offen gegenüber LGBTQ+-Reisenden. Viele Hotels und Apartments akzeptieren LGBTQ+-Gäste ausdrücklich, Bars und Cafés sind tolerant. Dubrovnik hat zwar keine großen Pride-Events wie Zagreb oder Split, aber es gibt während der Saison oft queere Meet-ups und Veranstaltungen in Hotels oder Cafés.

🌅 Ausblick & City-Flair

Statt „Mauer“ wählten wir die Seilbahn hoch auf den Hausberg von Dubrovnik. Oben angekommen: ein atemberaubender Blick über Stadt, Meer und in das unberührte Hinterland. Ein magischer Spot für Fotos und zum Durchatmen. Statt wieder mit der Seilbahn herunterzufahren, entschieden wir uns für den Fußweg. In gut anderthalb Stunden waren wir wieder unten – mit tollen Eindrücken und gut durchgeschwitzt. Mit dem Bus ging es dann wieder zurück nach Cavtat, wo wir den Abend entspannt am Meer verbracht haben.

💚 Am Sonntag: verborgenes Herz Kroatiens

Das malerische Hinterland zog uns weg von der Küste und raus aufs Land. Nicht weit weg von Cavtat erreichten wir in nur ca. 30 Autominuten die Burg Sokol Grad* – eine historische Festung, stolz auf einem Felsen thronend, mit einer belebten Geschichte von der Antike bis ins Mittelalter. Eindrucksvoll, ruhig und perfekt für einen entspannten Spaziergang mit Aussicht.

Zum Mittag hielten wir am idyllischen Konavoski Dvori Eco Green Restaurant* direkt am breiten Fluss – leckeres Essen, relaxte Atmosphäre und wunderschöne Lage so nah an der Burg, dass man kaum glauben mag, wie friedlich es dort ist.

💡 Geheimtipp-Strand & magischer Moment

Strände in der Region sind sehr rar, oft steinig – aber wir fanden schließlich einen kleinen, idyllischen Sandstrand, der weniger bekannt und damit nicht so belebt war: Beach Monika. Noch spektakulärer war dann dieses Fundstück: eine völlig unentdeckte Badestelle – und das nur unweit vom Flughafen. 10 Minuten Fußweg führten uns einen steilen Pfad hinab zu imposanten Felsen und einer kleinen Leiter direkt ins türkisblaue Nass. Herrlich, dieser Blick aus dem Meer auf die atemberaubende Steilküste, bevor es dann zurück zum Flughafen ging. Was für ein magischer Abschied, was für ein Wochenende!

📌 Warum Cavtat als Basis

Alle Ziele – Flughafen, Altstadt Dubrovnik, Sokol Burg, versteckte Strände – liegen nah beieinander. Das macht den Wochenendtrip besonders entspannt. Vor allem in der Vor- oder Nachsaison – also in Mai und Oktober – ist die Region ein echtes Highlight. Denn dann ist es tagsüber schön warm, aber nicht zu heiß – und es gibt nur wenige Flüge aus den USA und kaum Kreuzfahrt-Schiffe, so dass Dubrovnik nicht von Touristen überflutet ist.

Dubrovnik war beeindruckend – aber für uns bleibt die Umgebung der wahre Star der Region. In unserem persönlichen Kroatien-Ranking liegen Split und Zadar noch etwas weiter vorne, aber Dubrovnik und Umgebung haben uns als Wochenendtrip wirklich überzeugt.

✅ Fazit

Ein perfektes Wochenende an der kroatischen Adria: Sonne, Meer, historische Highlights und Genuss, ohne zu hetzen. Ideal für alle, die schnell abschalten möchten – mit tollen Insider-Tipps vom Gays.reisen-Team.

✨ Kroatien zusammen mit anderen Gays entdecken?

Alleine reisen ist nicht Dein Ding? Oder Du möchtest mit Deinem Partner gemeinsam in entspannter Gesellschaft anderer Gays Kroatien entdecken? Dann wirf einen Blick auf unser Angebot bei Kerle.reisen. Ob Segeltörn, Wanderreise oder Fitness-Wellness-Camp – Kroatien ist ein fester Bestandteil unseres Programms, und die Auswahl ist groß. Schau Dich einfach um – vielleicht wartet dort schon genau die Reise, die perfekt zu Dir passt.

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Quelle: Kerle.reisen // 27.08.2025

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