Du hast das graue Regenwetter satt, noch Urlaubstage übrig und willst schnell in die Wärme? Doch wohin in Zeiten von Corona? Wir empfehlen Dir die Kanaren, denn die Reisewarnung für die Kanarischen Inseln wurde aufgehoben.
Pauschalpakete bieten Sicherheit
Gerade jetzt sind Pauschal-Pakete von großem Vorteil. Denn Du buchst ein Gesamtpaket aus Flug, Hotel und Transfer. Und bei Pauschalreisen trägt der Reiseveranstalter die Verantwortung dafür, dass Du selbst bei den aktuell leider häufigen Flugstreichungen wieder sicher nach Hause kommst. Wer in dieser Zeit Flug und Hotel eigenständig bucht, sitzt ggf. am Urlaubsort fest oder kommt erst gar nicht hin. Denn einen Anspruch auf einen Ersatzflug gibt es bei selbst gebuchtem Flug leider nicht.
Daher empfehlen wir Dir für Deinen Urlaub auf die Kanaren unseren Partner Check24 (Werbelink auf Check24). Er vergleicht Pauschalangebote von renommierten deutschen Reiseveranstaltern für Dich, so dass Du schnell und einfach das beste und günstigste Angebot für Dich findest.
Spontan ab in die Sonne
Die Kanarischen Inseln bieten Dir einen abwechslungsreichen Urlaub bei angenehmem Klima und nicht zu langen Flugzeiten. Hier findest Du die aktuellen Angebote namhafter Reiseveranstalter im direkten Vergleich (Werbelinks auf Check24):
Schwule Gruppenreisen von Gays für Gays – so lässt sich das Konzept von Kerle.reisen in wenigen Worten zusammenfassen. Doch wie kommt es an? Hierzu haben wir Olli nach seiner Rückkehr aus Sardinien einige Fragen gestellt, der schon mehrfach mit Kerle.reisen unterwegs war.
Du bist ja gerade mit einer Kerle-Gruppe auf Sardinien unterwegs gewesen. Wie hat es Dir gefallen?
Die Reise war ein tolles Erlebnis. Gerade weil es in der Vergangenheit durch Corona zahlreiche Beschränkungen gab, waren Reisen nicht möglich. Demnach war es seit längerer Zeit meine erste Reise, auf die ich mich sehr gefreut habe. Es trat alles ein, wie versprochen. Tolle Strände, angenehme Wanderungen und die Natur ist traumhaft. Unsere Gruppe war sehr harmonisch. Wir haben viel geplaudert und es war mit allen Beteiligten eine angenehme und entspannte Zeit.
Wie war diese Gruppenreise in Zeiten von Corona? Gab es besondere Einschränkungen?
Einschränkungen gab es. Ein Buffet gibt es derzeit nicht. Sobald man in der Gastronomie seinen Platz verlässt, ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Dies gilt auch für die Busfahrten zu den Ausflugsorten. Sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausreise ist jeweils ein Formular auszufüllen. Darüber hinaus muss sich jeder Teilnehmer spätestens 48 Stunden vor der Ankunft entsprechend registrieren. Alles halb so wild. Es hat meinen Urlaub nicht getrübt.
Letztes Jahr hast Du ja mit unserer alljährlichen Weihnachtsauszeit im Bärghuis – einer Schweizer Berghütte auf 2.000 Metern Höhe – das Kontrastprogramm zu Sardinien mitgemacht. Wieso hat Dich gerade diese Tour gereizt?
Ich bin kein großer Fan von Weihnachten. Hinzu kam, dass ich letztes Jahr alleine Weihnachten verbracht hätte. Da war die Auszeit im Bärghuis die Gelegenheit für ein tolles Weihnachten. Die Idee, Weihnachten in einer Gruppe zu verbringen finde ich hervorragend. Schließlich feiern wir eine Geburt – und das hat nicht unbedingt etwas mit Familie zu tun. Hinzu kam, dass ich einfach Lust auf die Berge hatte und eh in der Nähe war. Am 23.12. hatte ich die Gelegenheit, am Bodensee ein Projekt für Flüchtlinge zu unterstützen und so hatte ich nur eine kurze Anreise.
Wie war es denn, Weihnachten abseits der Zivilisation ohne das übliche Tam Tam zu feiern? Wie war konkret Heiligabend für Dich?
Es war ein Genuss und wenn jemand Lust auf Besinnlichkeit hatte, gab es genügend Möglichkeiten. Wie auch bei Sardinien, war es hier insbesondere die Gruppe, die für ein schönes Fest gesorgt hat. Unglaublich harmonisch und ich hatte jederzeit das Gefühl, als würden wir uns alle schon lange kennen. Das hat sicherlich auch mit dem Aufstieg Heiligabend zu tun. Das Wetter war für einen Aufstieg mit Schneeschuhen schon recht herausfordernd, gerade wenn man es wie ich noch nicht gemacht hat. Das Gruppengefühl kam deshalb schon beim Aufstieg auf, da einer den anderen motiviert hat. Die Anstrengungen waren ganz schnell vergessen, als wir alle am kleinen Weihnachtsbaum angestoßen haben und uns zum Aufstieg gratuliert haben. Die Freude auf das Essen war riesig, einhergehend mit dem angenehmen Gefühl, sich ausruhen zu können.
Was sagst Du zur Berghütte, den Zimmern und natürlich zu Gastgeber Dieter?
Die Berghütte ist recht gut ausgestattet. Man merkt, dass viel erneuert wurde. Die Zimmer haben eine traumhafte Aussicht. Die sanitären Anlagen werden geteilt, diese sind aber modern und ausreichend. Der Gastraum ist sehr gemütlich und unsere lange Tafel hat das Gruppengefühl stets bestärkt. Die Verpflegung lässt keine Wünsche offen. Die Speisen waren einfach nur super lecker. Dieter ist ein toller Gastgeber und Mensch. Er hat die große Gabe, für jeden individuell präsent zu sein. Mehrfach hatte ich das Gefühl, als würde ich ihn schon lange kennen. Es wirkte alles sehr vertraut.
Wie schnell wächst bei einer solchen Reise die Gruppe zusammen?
Wir sind sofort beim Aufstieg zusammen gewachsen, anders wäre die Wanderung wahrscheinlich gar nicht möglich gewesen.
Hast Du eine bestimmte Anekdote zum Bärghuis auf Lager?
Der Iglubau. Wir haben versucht, zwei Iglus zu bauen, meine Gruppe war nicht so erfolgreich. Wir haben es halt dabei belassen, dass wir eine Kaffeebar gebaut haben – das war wirklich mega witzig!
Nun hast Du ja schon viele Kerle-Reisen mitgemacht. Gibt es für Dich einen ganz besonderen Moment auf einer Kerle-Tour, den Du wohl nie vergessen wirst?
Jede der Reisen hat besondere Momente. Ein ganz besonderer Moment war für mich die Besichtigung von Jerusalem. Mit der Geschichte dieser Stadt sind wir alle groß geworden und alles vor Ort zu erleben, ist ein ganz beeindruckender Moment gewesen.
Hast Du nach den Touren weiterhin Kontakt zu den anderen Kerlen?
Klar, es haben sich sogar richtige Freundschaften gebildet.
Wie ist es so, mit wildfremden Kerlen zu verreisen? Davor haben einige Respekt, die sich für unsere Reisen interessieren. Was möchtest Du diesen mit auf den Weg geben?
Ich will es mal so formulieren. Sardinien war meine 8. oder 9. Kerle-Reise und es ist immer wieder spannend, sich mit Teilnehmern zu unterhalten, die die erste Reise mit Kerle.reisen durchführen. Klar sind einige dabei, die sich zu Beginn unsicher fühlen. Was ich aber mitgeben kann: Jeder war bislang positiv überrascht und bis jetzt entscheiden sich viele, weitere Reisen mit Kerle.reisen zu unternehmen. Einfach offen sein, sich für Menschen interessieren und vor allem Respekt jedem gegenüber zeigen, Spaß an der Reise haben und sich über tolle Gruppen freuen – mal ein komplettes Kontrastprogramm. Natürlich gehört es in einer Gruppe auch mal dazu, sich zurück zu nehmen. Das ist aber auch überhaupt kein Problem. Schließlich ist jeder völlig frei und kann entscheiden, ob er am Tagesprogramm teilnehmen möchte oder bspw. einen Strandtag einlegen möchte.
Eine besonders schöne Erfahrung bei allen Touren ist, wie jeder Rücksicht auf den anderen nimmt. Denn gerade bei Erlebnisreisen hat jeder eine andere Kondition und ein anderes Tempo. Letztendlich zählt, dass alle etwas geschafft haben. Wer sowas schätzt, ist bei Kerle.reisen genau richtig. Naja und aus eigener Erfahrung: Anfangs sind wir uns fremd und es entstehen tolle Freundschaften.
Herzlichen Dank, Olli, für Deine offenen Worte und weiterhin viel Spaß auf unseren Reisen!
Lissabon ist nicht nur die Hauptstadt von Portugal, sondern auch die Gay-Metropole des Landes. Die einzigartige Lage am Atlantik und an der Flussmündung des Tejo, die historische Altstadt, die vielen Restaurants, Feinkostläden, Bars, Boutiquen und Cafés schaffen eine offene, schwulenfreundliche Atmosphäre, die Lissabon zu einem der Top-Urlaubsziele für Gays macht.
Dabei hat Lissabon auch außerhalb der Stadtgrenzen viel zu bieten. 40 Kilometer westlich von Portugals Gay-Metropole liegt zum Beispiel die historische Stadt Sintra mit dem einzigartigen Palácio Nacional da Pena – einem Märchenschloss aus dem Jahr 1840, das kreativer und inspirierender kaum sein könnte.
Wer knackigen Boys beim Surfen zuschauen will oder sich selbst auf’s Brett schwingen möchte, der findet eine Autostunde nördlich von Lissabon in Peniche oder etwas weiter in Nazaréein echtes Surfparadies mit Wellen mit bis zu 30 Metern – man glaubt es kaum. Nichts für Anfänger, aber imposant anzuschauen! Einfach in Lissabon einen günstigen Mietwagen nehmen und los geht’s:
Unser Hotel-Tipp für Lissabon: das Gay-only-Hotel „The Late Birds“
Es gibt unzählige Unterkünfte in Lissabon, die jedoch nicht immer gut und häufig sehr teuer sind. Wer in seinem Urlaub richtig in die Gayszene Lissabons eintauchen möchte, sollte schon bei der Unterkunft damit anfangen und sich für das Gay-only-Hotel von Lissabon entscheiden.
Unsere Empfehlung für Lissabon lautet: The Late Birds*. Das Gayhotel liegt im Herzen der Stadt und bietet wirklich alles, was das schwule Herz höher schlagen lässt: einen coolen, modernen Style mit viel Sinn für Ästhetik, schöne Zimmer, ein Pool, eine Bar und natürlich schwule Männer, denn es handelt sich beim „The Late Birds Lisbon“ wirklich um ein Gay-only Hotel – also ein Hotel ausschließlich für Schwule.
Direkt vom Hotelaus könnt Ihr mit nur wenigen Schritten in die Gayszene von Lissabon eintauchen. Das Angebot an Gay Bars, Gay Clubs, Gay Saunas und Gay Partys in Lissabon ist riesig – hier ist für jeden etwas dabei:
Dann hast Du nun alle Infos und Links, um einen unvergesslichen Gay-Urlaub zu haben. Wir wünschen Dir viel Spaß in unserer Lieblingsstadt Lissabon!
Übrigens: Wir von Kerle.reisen bieten mehrmals im Jahr eine geführte Gruppenreise für Gays nach Madeira an – eine wunderschöne Insel, die Du auf dieser Tour mit anderen Gays und einem Guide entdeckst! Auf Wunsch kannst Du diese Reise mit einem Stopp in Lissabon kombinieren – ein genialer Mix aus Natur und Gayszene!
Griechische Inseln gibt es viele – viele davon recht überlaufen oder sehr karg. Wir von Kerle.reisen waren daher auf der Suche nach einer griechischen Insel, die atemberaubende Küsten und Strände hat, landschaftlich abwechslungsreich, grün und nicht so touristisch ist. Also ein entspannter Urlaub für Gays abseits der klassischen Gay-Hotspots wie beispielsweise Mykonos.
Unser Geheimtipp
Und wir sind fündig geworden: Unsere klare Empfehlung für Deinen nächsten Traumurlaub in Griechenland lautet Kefalonia! Diese Insel bietet alles, was Urlaub ausmacht. Berge mit sattem Grün, spektakuläre Küstenlinien, die an Südafrika erinnern, glasklares Wasser und Strände mit Karibik-Flair.
Emplisi Beach – an der Nordspitze von Kefalonia
Die beste Reisezeit für Kefalonia
Als Reisezeit empfehlen wir Dir vor allem die nicht ganz so heißen Sommermonate – also Anfang Mai bis Anfang Juli und dann wieder Ende August bis Anfang Oktober. So kannst Du die Trauminsel Kefalonia auf angenehme Weise erkunden und so richtig genießen.
Die wichtigsten Fakten zu Kefalonia
Kefalonia ist die sechstgrößte Insel Griechenlands und die größte Insel im Ionischen Meer – also der Küste, die Italien zugewandt ist. Zur besseren Orientierung: Kefalonia liegt auf der derselben Höhe wie Sizilien im Westen und Athen im Osten. Von ihrer Form erinnert die Insel eher an eine Fjordlandschaft – also nicht klassisch rund, sondern idyllisch ausgefranst, was zu einer beeindruckenden Küstenlänge von 250 Kilometern führt. Von Skala im Süden der Insel bis zur Nordspitze sind es etwa 2 Stunden mit dem Auto. Die Insel zählt trotz ihrer Größe nur ca. 40.000 Einwohner.
Schon die Form der griechischen Insel Kefalonia ist sehr ausgefallen
Grüne Berge mit Zypressen wie in der Toskana
Die Insel Kefalonia ist bergig und durchaus anspruchsvoll für die, die gerne mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind. Der höchste Berg Aenos auf Kefalonia ist 1628 Meter hoch – üppig grün mit Wäldern aus Tannen, Pinien, Zedern und den markanten Säulen-Zypressen, die man eher aus der Toskana kennt. Eine Fahrt durch die Inselmitte ist daher ein absolutes Muss.
Kefalonia – spektakuläre Küste und viel Grün
Weiße Sandstrände mit Südsee-Flair
Die Strände im Süden sind herrliche Traumstrände aus weißem Sand und glasklarem, türkisfarbenen Wasser. Der Mounda Beach ist besonders schön – er hat auch einen FKK-Bereich und wird von Gays gerne genutzt. Weiter oben an der Westküste lockt der Myrtos Beach – einer der Top-Strände Griechenlands und beliebtes Werbemotiv. Je weiter man nach Norden kommt desto steiniger wird es – hier ist besonders zu empfehlen der Emplisi Beach bei Fiskardo. Der Strand wird eingerahmt von schräg geschichtenen Steinplatten – ideal zum Sonnen und ins Wasser springen.
Mounda Beach bei Skala an der Südspitze mit FKK-Bereich – beliebt unter Gays
Welche Unterkunft und vor allem wo?
Grundsätzlich empfehlen wir Dir auf Kefalonia eine Privatunterkunft zu nehmen. Du hast deutlich mehr Platz und Komfort und zahlst auch nicht mehr als in einem herkömmlichen Hotel. Um das Frühstück kümmerst Du Dich in diesem Fall selbst, aber das fällt in den griechischen Hotels traditionsgemäß ohnehin eher karg aus. Abends isst Du am besten in unterschiedlichen Restaurants, um die volle Breite der griechischen Küche genießen zu können.
Für einen Urlaub von einer Woche und länger auf Kefalonia
Hier empfehlen wir Dir auf jeden Fall einen Unterkunftswechsel – Du startest am besten im nördichen Teil der Insel und wechselst dann in den Süden der Insel. So kannst Du die Insel ohne Fahrstress komplett erkunden und den Urlaub an den Sandstränden der Insel ausklingen lassen.
Wenn Du nur wenige Tage auf Kefalonia bist, würden wir Dir eine Unterkunft im Süden der Insel empfehlen. Dann hast Du Sonne und Strand und kannst von hier aus einen Tagesausflug in den Norden machen.
Die Zahl an Direktflügen nach Kefalonia ist gar nicht so groß – wie das so ist bei Geheimtipps. Aktuell fliegen Ryanair ab Frankfurt-Hahn und Condor ab München die Insel direkt an. Ansonsten kommt man mit Aegean Airlines von allen großen Flughäfen mit Umstieg in Athen nach Kefalonia.
Wenn Du lieber in einem Hotel unterkommen und mit Flug und ggf. Transfer kombinieren willst, dann gibt es auch attraktive Pauschalangebote über die griechische Insel Kefalonia verteilt. Von dort kannst Du dann jeweils Tagesausflüge machen, zum nächsten Strand fahren oder auch mal einen Relax-Tag am Pool einlegen.
Du brauchst auf jeden Fall einen Mietwagen auf Kefalonia
Den Mietwagen nimmst Du bei Ankunft am Flughafen entgegen und gibst ihn vor Abflug dort vollgetankt wieder ab. Den günstigsten Preis für Mietwagen auf Kefalonia findest Du über den Preisvergleich von Check24:
Dann hast Du nun alle Infos und Links, um einen unvergesslichen Urlaub zu haben. Wir wünschen Dir eine tolle Zeit auf unserer Lieblingsinsel Kefalonia!
Wer auf Menorca Urlaub macht, darf diese coole Höhlenbar nicht verpassen: die Cova d’en Xoroi. Sie liegt exponiert in einer Felswand mit weitem Blick über das Meer. Ob tagsüber auf einen Kaffee, zum Sonnenuntergang mit einem leckeren Cocktail oder zum Feiern bis tief in die Nacht hinein – hier trifft Mann sich zum Chillen und Feiern.
Besonders zu empfehlen sind die Livemusik-Events mit Künstlern aus unterschiedlichen Stilrichtungen. Eine Reservierung ist unbedingt erforderlich: Link auf die Homepage der Cova d’en Xoroi.
Auch Kerle.reisen – der Spezialist für Gayreisen – bietet eine Reise nach Menorca an – zum Wandern und Entspannen in einer kleinen Gruppe von 10 bis 16 Gays. Von unserer Unterkunft sind es nur 27 Kilometer mit dem Auto oder Taxi zur Cova d’en Xoroi. Also nichts wie hin!
Marseille hat sich die letzten Jahre echt gemausert – von einer dreckigen Hafenstadt zu einer faszinierenden Metropole an der französischen Mittelmeerküste. Marseille ist mit über 860.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Frankreichs und definitiv eine Reise wert.
Anders als in Paris, offenbart sich die Attraktivität der Stadt nicht immer auf den ersten Blick. Wer hinter die Kulissen schauen möchte, dem empfehlen wir die Marseille Greeters* – eine Organisation aus ca. 60 Ehrenamtlichen, die auf zweistündigen Spaziergängen stolz die Lieblingsviertel ihrer Heimatstadt präsentieren. Die Führungen sind alles andere als normal: Sie leben von der Herzlichkeit ihrer Guides und weniger von den Jahreszahlen der Stadtgeschichte.
Wer sich für eine Tour mit einem Marseille Greeter interessiert, braucht sich nur kurz online zu registrieren* und ein Zeitfenster, besondere Interessen und die gewünschte Sprache der Tour nennen. Einfacher geht es nicht.
Und wer eine bezahlbare, aber außergewöhnliche Unterkunft sucht, dem können wir das Hôtel Maison Montgrand Vieux Port* empfehlen, welches nur wenige Gehminuten vom Alten Hafen entfernt liegt. Die Zimmer befinden sich in den Gebäuden rund um das herrschaftliche Haupthaus mit einem traumhaften Innenhof, wo es sich wunderbar frühstücken lässt.
Du möchtest einfach mal raus, um den Alltag zu vergessen und Dich zu entspannen? Du willst kein Reiseprogramm – einfach nur ein paar Tage Strand und Sonne in einem schönen Hotel genießen? Dann ist eine Pauschalreise genau das Richtige für Dich.
Pauschalurlaub hat seinen Vorteil
Zugegeben, Pauschalurlaub hört sich altbacken an – doch Du hast einen großen Vorteil. Gerade in letzter Zeit macht sich jeder so seine Gedanken bei der Flugbuchung. Wird es den Flug oder gar die Fluggesellschaft noch bis zum Reisebeginn geben? Streicht die Billigfluggesellschaft den Flug und Du musst Dich um Ersatz kümmern und vielleicht um Dein Geld kämpfen? Bei einer Pauschalreise inklusive Flug brauchst Du Dir darum keine Gedanken machen. Der Reiseveranstalter trägt die Verantwortung für Deine Beförderung – das finanzielle Risiko liegt bei ihm.
Top Gay-Reiseziele – meist gesucht
Gerade wenn man als Schwuler allein verreist, sind Reiseziele zu empfehlen, wo man als Schwuler nicht allein ist und schnell Anschluss findet. Zu den klassischen Gay-Reisezielen zählen:
Über unseren Partner Check24* kannst Du die Pauschalangebote aller renommierten deutschen Reiseveranstalter direkt miteinander vergleichen. Dabei gibt es klasse Filteroptionen, wie direkte Strandlage, flacher Strand, Sandstrand, nur für Erwachsene, Direktflug, Hoteltransfer und verschiedene Wellness- und Sportangebote. Damit findest Du bestimmt das passende Reiseangebot für Dich.
* Die hier aufgeführten Werbelinks führen auf die Internetseite unseres Partners Check24.
Weihnachten ist für viele Familien eine heilige Kuh – geprägt von Ritualen und familiären Verpflichtungen – und das Jahr für Jahr. Hier auszubrechen, fällt vielen schwer. Doch wer erst einmal den Bann gebrochen hat, wird sehen, dass es auch sehr gut ohne das klassische Weihnachtsfest geht. Zusätzliches Plus: Das Weihnachtsfest im Folgejahr wird dann wieder zu etwas Besonderem – da es eben nicht selbstverständlich ist.
Weihnachten ganz allein zu verbringen, ist auch keine wirkliche Option. Schnell erfasst Dich die Festtags-Melancholie, wenn Du auf allen Kanälen – ob Radio, Fernsehen oder Internet – mit Weihnachten beschallt wird.
Doch wie wäre es, Weihnachten mit Freunden zu feiern? Die Idee klingt verlockend, scheitert jedoch oft an der Umsetzung. Denn je näher das Weihnachtsfest rückt, desto mehr springen ab und folgen plötzlich doch dem weihnachtlichen Ruf der Familie. Am Ende kehrt man auch selbst reumütig in den Schoß der Familie zurück.
Unsere Lösung
Verbringe Weihnachten auf einer Schweizer Almhütte– mit Gays, die ticken wie Du! Am 24. Dezember geht es los: 10 bis 20 Gays treffen sich am Vormittag unten an der Talstation von Lungern – unweit von Luzern, gut auch mit der Bahn zu erreichen. Dann geht es mit der Gondel rauf auf 1500 Meter Höhe und das Weihnachtsabenteuer beginnt.
Auf Schneeschuhen und mit dem Gepäck auf dem Rücken macht Ihr Euch mit Eurem Guide auf den Weg hoch auf 2000 Meter Höhe bis zum Bärghuis Schönbüel – eine gemütliche Almhütte, die exklusiv für Euch reserviert ist. Oben erwartet Euch Gastgeber Dieter und ein Alpenpanorama der Extraklasse.
Im Bärghuis Schönbüel gibt es zwar einen Weihnachtsbaum, aber ansonsten verzichtet Dieter bewusst auf das übliche Weihnachts-Tamtam. Nach einem festlichen Weihnachtsessen genießt Ihr die herrliche Unaufgeregtheit und lasst den Abend zusammen gemütlich ausklingen.
Auch den ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag verbringt Ihr anders als je zuvor. Ihr baut zusammen ein echtes Iglu und macht Euch auf mit Schneeschuhen auf den 2200 Meter hohen „Höch Gumme“ – mit sensationeller 360 Grad Aussicht. Abends kommt Ihr in den Genuss eines Schweizer Käsefondues sowie eines Wiener Schnitzels mit südsteirischem Kernöl, für das das Bärghuis bekannt ist.
Am 27. Dezember geht es zurück zur Gondel und runter ins Tal – mit unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck an ein ganz besonderes Weihnachtsfest!
Lust auf Weihnachten bekommen?
Dann erfahre mehr über diese besondere Weihnachtsauszeit für Gays – eine spannende Alternative zum herkömmlichen Weihnachtsfest, die Dich erden wird:
Du sehnst Dich nach einer Auszeit abseits großer Menschenmengen, jedoch unter netten Gays? Eine lange Anreise sollte es auch nicht sein? Dann findest Du hier einen Überblick über alle nahen Gay-Trips, die Dich in schöne und abgeschiedene Regionen führen.
Stilvolle Kulisse für den neuen Kerle-Treff in der Mitte Deutschlands – die ehemalige Sommerresidenz von König Ludwig in der idyllischen Rhön. Lerne neue Kerle kennen bei einer Wanderung, dem Besuch einer Brennerei mit Verkostung, beim Entspannen im großen Wellnessbereich und abendlichen Dinner in gediegenem Ambiente. mehr Infos zur Reise
Die Schweizer Berge rufen! Das Bärghuis Schönbüel begrüßt Dich herzlich auf 2000 Metern zum höchsten Kerle-Treff für Gays. Auf abwechslungsreichen Wanderungen in entspannter Atmosphäre genießt Du zusammen mit den anderen Gays dieses unglaubliche Alpenpanorama – im Sommer oder über Weihnachten. Eine Auszeit, die Du nicht vergisst! im Sommer | über Weihnachten
Es gibt auch in anderen Ländern Reiseziele abseits der großen Massen. Wenn Du also nicht die Anreise per Flugzeug scheust, findest Du hier eine Vielzahl spannender Reisen für Gays: