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Gays.reisen – Reisetipps für Gays (enthält Werbung)

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Sehenswürdigkeiten

Israel kurz gecheckt // Glaube, Salz und Lebensfreude

Alles startet mit einem langen Security-Check – wer nach Israel will, braucht Geduld und gute Laune. Doch wer erst einmal da ist, wird von einer weißen Stadt begrüßt, lebendig und langgestreckt am Mittelmeer – Tel Aviv.

TelAvivStrand

Überall in Tel Aviv stößt man auf Bauhaus – unprätentiös und alltagstauglich. Architektur, die lebt – mit Menschen, die leben.

Bauhaus

Gleiches gilt für die Kunst – man trifft sie hier und da – unscheinbar und doch alles andere als alltäglich.

KunstTelAviv

750 Meter höher und nur 65 Kilometer entfernt liegt Jerusalem. Ein erster Blick auf die Stadt genügt, um zu spüren, was diese Stadt so besonders macht – eine Form von Magie, durchströmt von Geschichte.

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Ein Leben im Zeichen der Religion – nicht künstlich zur Schau gestellt, sondern einfach gelebt – völlig unbeeindruckt von Touristen.

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Kuppeln, Dächer, kleine Gassen – Jerusalem von oben zeigt, dass diese Stadt entstanden ist – und das über Jahrtausende.

blickaufjerusalem

Nun geht es hinab zum Toten Meer – 430 Meter unter dem Meeresspiegel mit einem Salzgehalt von 28 Prozent. Wer hier hineinspringt, geht nicht unter.

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Drumherum eine bergige Wüstenlandschaft – gekrönt von der jüdischen Festung Masada – gebaut von König Herodes und von den Römern erobert. Zurück bleibt Geschichte in Steinen – mit einem Fernblick auf eine entrückte Landschaft.

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Israel – ein Land voller Kontraste, faszinierend anders und nur 4 Flugstunden von Deutschland entfernt.

Unsere Top 5 Hotels in Tel Aviv*

  1. The Vera*
  2. Renoma*
  3. Ruby*
  4. Allenbeach TLV – Adults only*
  5. Hotel Saul*

Hier alles Wichtige für Deinen nächsten Israel Urlaub:

Und schon steht Deinem nächsten Gay Urlaub nichts mehr im Wege! Viel Spaß!

Und ein herzliches Dankeschön an Jens Schwerin, der diese tollen Bilder geschossen hat.

Quelle: Kerle.reisen & Jens Schwerin // 02.02.2018

* Die hier aufgeführten Werbelinks führen auf die Internetseiten unserer Partnerunternehmen Expedia, Check24 und Opodo.

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Bayerischer Wald – neu entdeckt

Den Bayerischen Wald kenne ich noch von den Erzählungen meiner Großeltern, die dort häufiger Urlaub machten. Doch mit dem Aufkommen von Flugreisen ging es plötzlich ans Mittelmeer, an die Atlantikküste oder weiter weg nach Ägypten, Thailand oder in die USA. Urlaub in Deutschland galt als uncool und altbacken.

Irgendwann trat dann ein gewisser Sättigungseffekt ein – mit einer Rückbesinnung auf Deutschland – dem Urlaub vor der eigenen Haustür. Heute fährt man wieder zum Wandern in die Rhön, zum Fahrradfahren ins Altmühlthal oder zum Wellness in den Bayerischen Wald. Einfach ins Auto steigen und nach ein paar Stunden ist man da – ohne sich Gedanken um Anzahl Gepäckstücke oder Flüssigkeiten im Handgepäck machen zu müssen.

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So kam auch ich wieder in den Bayerischen Wald und konnte gut nachvollziehen, was meine Großeltern so an der Region begeisterte. Man spricht auch vom „grünen Dach Europas“ – und das nicht ohne Grund. Der Bayerische Wald ist ein echtes Paradies für Wanderer, Fahrradfahrer oder einfach Naturliebhaber.

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Der Bayerische Wald ist ein Nationalpark mit über 350 Kilometer Wanderwege, 200 Kilometer Radwege und etwa 80 Kilometer Langlauf-Loipen. Die Philosophie des Nationalparks heißt „Natur Natur sein lassen“. So werden keinerlei Eingriffe ins Ökosystem Wald vorgenommen – ein umgestürzter Baum bleibt ein umgestürzter Baum, bis die Natur ihn selbst zersetzt hat.

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Der große Arber ist mit 1456 Metern die höchste Erhebung im Bayerischen Wald  – eine markante Bergketten mit zerklüfteten Gipfeln und den für die Region typischen Fichtenwäldern.  An ihm kommt man vorbei, wenn man den so genannten Goldsteig  läuft – einer der „Top Trails of Germany„. Dieser Prädikatswanderweg zieht sich von Marktredwitz unweit von Bayreuth in Richtung Süden durch den Bayerischen Wald und endet in Passau. Er hat eine Gesamtlänge von 660 Kilometern und ist in 40 Etappen unterteilt. Dabei gibt es die etwas einfachere Südvariante und die anspruchsvollere Kammvariante nahe der tschechischen Grenze.

baumwipfelpfadQuelle: Erlebnis Akademie AG/Baumwipfelpfad Bayerischer Wald

Entscheidet man sich für die Kammvariante, kommt man am Baumwipfelpfad in Neuschönau vorbei – ein architektonischer Hingucker in Ei-Form mit spektakulären Ausblicken über den bayerischen Wald.

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Nicht weit davon entfernt ist  Gut Riedelsbach am Dreisessel in der Gemeinde Neureichenau – das 1. Bier- und Wohlfühlhotel: eine echte Wellness-Oase mit  durchgestylten Zimmern, tollem Essen und natürlich gutem Bier.  Durch die schwulen Besitzer ist das Hotel auf Gays ausgerichtet – was für die Region eher selten ist.

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Alles in allem ist der Bayerische Wald eine Region, in der man es sich gut gehen lassen kann. Empfehlung: unbedingt ausprobieren!

Quelle: Kerle.reisen // 24.09.2017

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Farbe, Licht, Duft – die Côte d’Azur, ein Fest für die Sinne

Die Côte d’Azur ist seit Jahrhunderten ein magischer Anziehungspunkt – ob nun für Künstler wie Matisse, Picasso oder Chagall, für große Filmproduktionen oder auch den Jetset dieser Welt.  Wer einmal dort war, weiß warum.  Ich habe versucht, diesen besonderen Reiz diese Küstenregion in einigen Fotos einzufangen, die ich im Mai diesen Jahres dort gemacht habe.

gayreise_cap_ferratAm Cap Ferrat versteht man, warum hier alle wohnen wollen. Madame de Rothschild hat’s vorgemacht.

 

gayreise_nizza_berge2Entrevaux in biblischem Licht.

 

gayreise_zitadelle_entrevauAls Nizza noch italienisch war, warf die Zitadelle von Entrevaux ihr Auge ins Feindesland.

 

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Abendliches Picknick am Nizza-Strand. Der Mond wirft sein Auge auf uns.

 

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Blau-Weiß-Rot: Die Farben der Trikolore leuchten auf der Überfahrt zur Île Sainte Marguerite am Himmel.

 

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Es grüßt Saint Paul de Vence, nachdem wir ein holländisches Ehepaar im Wald vor dem sicheren Verlaufen retteten.

 

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Èze. Das braucht keine Worte.

 

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Am Strand Èze-Plage entstand unter unseren kritischen Augen ein kitschiges Hochzeitszelt. Das zwang uns einfach zum Trinken.

 

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Madame de Rothschilds berühmter Flamingo-Zoo ist Legende. Rosa leuchtet heute nur noch die Villa.

 

gayreise_vence_altstadtStille Gassen mit Bewohner in Vence.

 

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Der Wald auf der ruhigen Île Sainte Marguerite duftet nach Kiefern und Eukalyptus.

Und Lust bekommen?

Hast Du auch Lust auf die Côte d’Azur bekommen? Dann können wir Dir die Gay Wander- und Genuss-Reise von Kerle.reisen empfehlen. Ein wahres Fest für die Sinne!
 
Autor und Copyright: Benno Kischel // 25.05.2017
 

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The Peak: spektakulärer Blick auf Hongkong – ohne Anstehen

„The Peak“ ist eine Hauptattraktion in Hongkong: Eine historische Drahtseilbahn – die Peak Tram – bringt Dich den Victoria Peak, den Hausberg von Hongkong hinauf bis auf 396 Meter Höhe. Die Fahrt bietet Dir schwindelerregende Perspektiven auf die Wohn- und Geschäftshochhäuser von Hongkong, die sich hintereinander gestaffelt den Berg hochziehen. Oben wartet der sogenannte Peak Tower auf Dich  – ein ambossförmiges Gebäude aus Glas und Beton mit einer riesigen Aussichtsplattform.  Von dort hast Du einen gigantischen Blick über die Stadt.

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Gerade zum Sonnenuntergang ist dies ein beliebter Platz für Touristen. Oft steht man jedoch Stunden an, um einen Platz in der Peak Tram zu ergattern – Zeit, die man in Hongkong durchaus besser nutzen kann. Hier unsere 3 Tricks, wie man schneller nach oben und nach unten kommt.

Tipp 1: Nutze den Bus.

Der Bus 15 startet unten am Fähranleger von Hongkong Island und bringt Dich in einer Dreiviertelstunde für nur knapp einen Euro nach oben. Die legendäre Drahtseilbahn siehst Du dann allerdings nur oben bei der Ankunft.

Tipp 2: Laufe nach oben.

Links von der Talstation der Peak Tram führt ein Fußweg den Berg hinauf, der auch von vielen Joggern genutzt wird. Du kreuzt ab und an die Bahngleise und kommst links vom Peak Tower heraus.  Wem es hoch zu anstrengend ist, kann den Weg auch runter nehmen. Du hast immer wieder tolle Blicke auf die Stadt – es lohnt sich!

Tipp 3: Später in die Peak Tram einsteigen.

Die 1365 Meter lange Strecke der Peak Tram dauert 7 Minuten und führt über 2 Zwischenstationen. Und genau das ist der Trick. Laufe den Fußweg ein paar hundert Meter nach oben und steige an der Zwischenstation ein, die unscheinbar und in der Regel menschenleer ist. Es gibt dort einen Knopf, über den Du anzeigen kannst, dass Du einsteigen möchtest.  Auch zusätzliches Winken hilft. Du zahlst ganz einfach beim Fahrer mit Deiner Octopus-Card – einer aufladbaren Karte, mit der Du auch alle anderen öffentlichen Verkehrsmittel bezahlst. Dieser Trick funktioniert auch von oben nach unten. Also einfach den Fußweg etwas nach unten laufen und einsteigen.

Die drei Optionen lassen sich natürlich auch kombinieren.

Viel Spaß und einen schönen Blick von oben auf die geniale Stadt!

Hier alles Wichtige für Deinen Hongkong Urlaub:

Quelle: Kerle.reisen // 11.04.2107

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New York – meine 10 Highlights für Dich

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New York ist einfach der Hammer. Ich habe mehrere Jahre in dieser Stadt gelebt und als Tänzer gearbeitet. Für Deinen New York Trip möchte ich Dir 10 Tipps mit auf den Weg geben, damit auch Deine Zeit dort unvergesslich wird.
 

#1: Durch SoHo bummeln

SoHo wartet mit stilvoller Architektur auf. Das ruhige Kunstviertel lädt ein zum gepflegten Bummeln und Shoppen. Bei Kelley&Ping, einem köstlichen Asiaten, fühlt man sich wie in einer alten chinesischen Apotheke.
 

#2: Abends ins Theater gehen

Ein Theaterbesuch ist ein Muss – und es muss nicht immer Broadway sein. Im City Center, der Radio City Music Hall oder der Brooklyn Academy of Music findet man ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm; zudem sind dies prachtvoll ausgestattete alte Theater, wie z.B. das City Center im orientalischen Stil.
 

#3: Über den Straßen der West Side joggen

Auf der West Side (12.-30. Str.) kann man auf den stillgelegten Gleisen einer ehem. Hochbahn herrlich über den Straßen joggen oder spazieren: die High Line ist jetzt ein begrünter Park. Die nahegelegenen, ebenfalls begrünten Piers 45 und 46  bieten einen schönen Picknickplatz am Wasser.
 

#4: Ab ins Kloster

Wem der Trubel zu viel wird, fährt ganz in den Norden Manhattans zu The Cloisters. Die Stille dieses schönen Klosters, am Hudson River gelegen, lässt einen mal zur Ruhe kommen.
 

#5: An den Strand nach Coney Island

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Oder man fährt in die andere Richtung: nach Coney Island. Auf dem Boardwalk gibt es Eis und Menschen führen Chamäleons spazieren, am breiten Strand atmet man Meer. Oder man wagt eine Fahrt in der uralten, original aus Holz gebauten Achterbahn!

#6: Auf der Picknick-Decke schwule Klassiker schauen

Zwischen Juni und Ende August lockt immer montags das Filmfestival im Bryant Park – kostenlos. Herrlich, wenn bei schwulen Klassikern wie „Whatever happened to Baby Jane“ Hunderte die berühmten Zeilen von Bette Davis mitrufen: „But you are, Blanche, you are!“
 

#7: Auf der Fifth Avenue flanieren

Wenn man schon mal auf der Fifth Avenue ist: die Schaufenster von Tiffany‘ s, Bergdorf Goodman und Sak’s sind originell und ungewöhnlich gestaltet wie Bühnenbilder, besonders zur Weihnachtszeit.
 

#8: Bei Sonnenuntergang über die Brooklyn Bridge

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Ein Spaziergang über die Brooklyn Bridge Richtung Manhattan in der Abenddämmerung. Unvergesslich, großartig, romantisch.
 

#9: Sich klein fühlen im Bauch des Urviechs

Der Bahnhof von Calatrava am Ground Zero wölbt seine Rippen über den Platz wie das Skelett eines Urviechs.
 

#10: Modern Dance hautnah

Für Freunde des modernen Tanzes: Die berühmte Martha Graham Dance Company lädt ein- bis zweimal im Monat zu intimen Performances in ihr Trainingsstudio im West Village ein. Die Tänzer erlebt man hautnah. Jeden Schweißtropfen auch.
 

Hier alles Wichtige für Deinen Trip nach New York:

Und schon steht Deinem nächsten Gay Urlaub nichts mehr im Wege! Viel Spaß!

Quelle: Roman Söllner // 13.03.2017

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