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Wasserfälle

Im Wasserfall baden in Costa Rica – Geheimtipp für abenteuerlustige Gays

Costa Rica ist atemberaubend schön – nicht nur wegen seiner spektakulären Natur, der üppigen Vegetation und der exotisch bunten Tierwelt, sondern auch wegen der traumhaften Strände – ob nun am Atlantik oder am Pazifik.

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Das Meer dort ist mit einer Wassertemperatur von bis zu 30 Grad recht warm und nur wenig erfrischend, gerade wenn es draußen sehr heiß ist. Da kann ein Bad im Wasserfall sehr angenehm sein, da das Wasser aus den bis zu 3800 Metern hohen Bergen mit 18 bis 20 Grad deutlich kühler ist.

Unser Tipp: Cascada El Pavón

Wer auf der Pazifikküste von Costa Rica bei Uvita unterwegs ist, für den haben wir einen echten Geheimtipp. Fährt man von Uvita auf der Bundesstraße 34 in Richtung Süden, sieht man nach ca. 16 Kilometern auf der linken Seite ein großes Hinweisschild auf das Restaurant Tilapias El Pavon.

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An diesem Schild biegt Ihr links ab und folgt dem nicht-asphaltierten, aber gut befahrbaren Weg den Berg hinauf – bis Ihr nach ca. 2 Kilometern auf der linken Seite eine kleine Gaststätte/Herberge  seht. Daran fahrt Ihr vorbei! Nach weiteren 1,5 Kilometern kommt – ebenfalls auf der linken Seite – ein weiteres Hinweisschild „EL RIO“, an dem Ihr anhaltet und parkt.

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Von hier aus sind es nur 2 Gehminuten hinunter bis zum Wasserfall – auch mit Flip-Flops gut zu schaffen. Unten angekommen könnt Ihr Euch gleich in die Fluten stürzen – entweder direkt in den Wasserfall oder in einen der natürlichen Pools, durch die das Wasser in Kaskaden nach unten fließt. Einfach herrlich erfrischend – und in der Regel nur wenig besucht.

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Lecker Fisch – im Restaurant Tilapias El Pavon

Zurück am Auto fahrt Ihr nur ca. 300 Meter den Weg weiter nach oben zum Restaurant Tilapias El Pavon. Hier wird Tilapia gezüchtet, den Ihr frisch auf den Teller serviert bekommt. Einfach, lecker und nicht teuer.

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Wer nicht allein fahren möchte, der sollte sich einfach unserer Gay Gruppenreise durch Costa Rica anschließen. In 2 Wochen entdecken wir Costa Rica mit einem lokalen, deutschsprachigen Guide auf eine sehr persönliche und intensive Art. Wir tauchen ein in Land, Kultur und Natur, sehen und erfahren Dinge, die einem als Individualtourist wirklich entgehen würden.

Viel Spaß in Costa Rica!

Quelle: Kerle.reisen // 25.07.2019

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Echte Demut vor der Natur: Island

Du stehst in der Natur und wirst Dir auf einmal bewusst, wie unwichtig Du selbst bist und die künstlich geschaffene Welt um Dich herum. Hier ist kein Donald Trump wichtig, keine Sitzung in Anzug und Krawatte oder die Frage, wen Deutschland zum Eurovision Song Contest schickt. Hier ist Natur, reine Natur mit all ihrer Kraft und Ursprünglichkeit – unbeeindruckt von den niedlichen Touristen, die in bunter Outdoor-Kleidung um sie herumwimmeln: Willkommen auf Island!

Auf meiner letzten Tour auf Island im Mai 2017 habe ich Fotos und einige Videos gemacht. Diese können jedoch nur den Hauch eines Eindrucks vermitteln können, wie es auf Island tatsächlich ist.

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Der Wasserfall Gullfoss ergießt sich mit einer unglaublichen Wassermasse und viel Gischt und Getöse in eine enge Schlucht (Video). Ein faszinierendes Naturschauspiel und eines der Top-Highlights auf Island.

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Unaussprechlich, aber wunderschön:  die Fjaðrárgljúfur-Schlucht. Sie ist entweder von oben zu bestaunen oder auch zu durchwandern. Ein echtes Erlebnis!

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8 Prozent von Island sind mit Gletschern bedeckt, die sich wie eine Krake von den Berghöhen hinunter in die Täler ziehen. Der Gletscher Fjallsárlón ist einer davon – ein ganz besonderer Ort der Ruhe und Einkehr (Video).

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Das Eis dieses im Hintergrund sichtbaren Gletschers Jökulsárlón bewegt sich pro Tag mehrere Meter abwärts ins Tal. Dabei entstehen Gletscherspalten, ganze Blöcke von Eis lösen sich und werden zu Eisbergen, die dann nach einer Reise von 1200 Jahren im See des Gletschers treiben (Video). Über eine schmale Verbindung zum Meer werden durch Ebbe und Flut die Eisberge aus der Lagune heraus ins offene Meer gezogen. Ein faszinierendes Naturschauspiel!

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Wasserfälle sind auf Island fester Bestandteil des Landschaftsbildes. Überall bahnt sich das Wasser seinen Weg aus den Bergen in Richtung Meer

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Auf der Fahrt entlang der Ringstraße, die einmal die Insel umrundet, kommt man an vielen verschiedenen Landschaften vorbei – die alle gewaltig sind und die Rolle des Menschen verdeutlichen.  Klein und unbedeutend.

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Lupinen soweit das Auge reicht: Auch ein Bild, das man im Mai auf der Ringstraße zu sehen bekommt.

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Nebel, Gischt und schwarze Strände und dazu bizarre Felsformationen aus Lava zeichnen ein fast schon gespenstisches Bild bei Vík – am Fuße des aktiven Supervulkans Katla.

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Ein Muss auf jeder Island-Reise – ein Sprung in die Blaue Lagune:  Ein 37 bis 42 Grad heißer Salzwassersee, dessen Wasser aus 2000 Meter Tiefe über ein Geothermal-Kraftwerk nach oben gepumpt wird. Der See liegt inmitten eine skurile Lavalandschaft und dient als riesiges Thermalfreibad (Video). Wellness zwischen Lava – ein einmaliges Erlebnis!

Lust auf Island?

Wenn Dich diese Bilder ansprechen, solltest Du unbedingt mit nach Island fahren. Gönne Dir dieses echte Naturparadies – nur 3 1/2  Flugstunden von Deutschland entfernt.

Quelle: Kerle.reisen // 10.06.2017

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