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Schwule Reisen

TOP 3 – Die schönsten Gay-Segelreviere der Welt – Freiheit, Wind und Männer unter sich

Sich den Wind um die Nase wehen lassen, mit Gleichgesinnten dem Horizont entgegen segeln und dabei einige der schönsten Ecken der Welt entdecken – Gay-Segelreisen bieten Erholung, Abenteuer und eine einzigartige Gemeinschaft. Vom Mittelmeer bis in die Karibik stellen wir die besten Reviere für schwule Männer vor, die auf dem Wasser auf ihre ganz eigene Weise abschalten wollen.


1. Mykonos & die Kykladen – Griechenlands weiß-blaue Ikone

Mykonos ist nicht nur für sein lebendiges Gay-Nachtleben und seine Gastfreundlichkeit bekannt – es ist auch ein perfekter Ausgangspunkt für Segeltörns durch die Inselgruppe der Kykladen. Weiße Dörfer, türkisfarbene Buchten und einsame Ankerplätze sorgen für ein einzigartiges Segelerlebnis inmitten griechischer Postkartenkulisse.

2. Sardinien – Mediterranes Juwel mit Karibikflair

An der Costa Smeralda treffen dramatische Felsformationen auf glasklares Wasser. Die sardische Gastfreundschaft und exzellente Küche machen jeden Landgang zum Genuss. Die Route zwischen La Maddalena und Bonifacio bietet perfekte Segelbedingungen, auch für Einsteiger.

3. Kanarische Inseln – Vulkaninseln mit Windgarantie

Teneriffa, La Gomera oder La Palma locken mit Passatwinden, ursprünglicher Natur und mildem Klima. Ideal für Segler, die ganzjährig unterwegs sein wollen – mit der Chance auf Walbeobachtungen inklusive.

Weitere reizvolle Segelreviere für Gay-Segler

Ob Du auf der Suche nach tropischer Exotik, mediterraner Leichtigkeit oder karibischem Lebensgefühl bist – neben den Klassikern gibt es noch viele weitere traumhafte Segelreviere, die schwule Reisende begeistern. Abseits der bekannten Hotspots findest Du hier abwechslungsreiche Routen, entspannte Häfen und ein Lebensgefühl, das perfekt zu einem offenen, weltoffenen Urlaub unter Männern passt. Von Griechenlands versteckten Buchten bis zu den endlosen Weiten der Karibik – entdecke die Vielfalt auf dem Wasser.

Karibik & Martinique – Segeltraum unter Palmen

Zwischen Saint Lucia, Martinique und den Grenadinen erleben Segler die Karibik von ihrer schönsten Seite. Türkisfarbenes Wasser, bunte Riffe und die entspannte Lebensart der Karibik sorgen für ein unvergleichliches Gefühl von Freiheit – mit LGBTQ+-freundlichen Stopps und Beachbars.


Amalfi-Küste – Italienisches Lebensgefühl vom Wasser aus

Von Neapel entlang der steilen Felsküste nach Positano und Capri: Die Amalfiküste bietet spektakuläre Ausblicke, mondäne Häfen und eine exzellente Küche. Das Segelrevier ist anspruchsvoll, aber auch besonders eindrucksvoll.


Montenegro – Der Geheimtipp an der Adria

Noch nicht überlaufen, aber landschaftlich spektakulär: Die Bucht von Kotor mit ihrer venezianisch geprägten Altstadt und der wilde Küstenverlauf Montenegros machen dieses Revier besonders reizvoll.


Korfu & die Ionischen Inseln – Griechisches Inselhüpfen

Ideal für entspannte Törns mit kurzen Distanzen: Korfu, Paxos und Lefkada begeistern mit türkisfarbenen Buchten, charmanten Fischerdörfern und mediterranem Flair. Die Region bietet ideale Bedingungen für Anfänger und Genießer.

Peloponnes – Segeln in antiker Kulisse

Ruhiger als die Kykladen und landschaftlich vielfältig: Der Peloponnes lockt mit antiken Ausgrabungsstätten, ursprünglichen Dörfern und stillen Buchten. Die Windverhältnisse sind meist moderat – ideal für entspannte Sommertörns.

Kroatien – Inselhüpfen entlang der Adria

Split, Hvar, Vis – die dalmatinische Küste ist für viele das europäische Segelrevier schlechthin. Besonders im Sommer trifft man hier auf viele andere Gays. Zahlreiche Buchten, ruhige See und gute Infrastruktur machen Kroatien zum Dauerbrenner.


Thailand – Exotik und Gelassenheit auf dem Wasser

Die Inselwelt rund um Phuket bietet ein spektakuläres Segelrevier mit warmem Wasser, tropischen Landschaften und bunter Kultur. Einsteigerfreundlich, herzlich, vielfältig – perfekt für ein fernöstliches Segelabenteuer.

Welche Segelreviere sind ideal für Einsteiger?

Wenn Du bisher wenig Segelerfahrung hast, sind ruhige Gewässer, kurze Distanzen und gut geschützte Buchten besonders wichtig. Diese Reviere eignen sich besonders gut für Anfänger:

Egal, ob Du die Leinen selbst in die Hand nehmen willst oder lieber entspannt an Deck chillst – bei diesen Zielen kommt jeder auf seine Kosten.


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Kerle.reisen verbindet professionelle Organisation mit persönlichem Flair und jahrzehntelanger Erfahrung in der schwulen Reise-Community. Kleine Gruppen, handverlesene Reviere und ein offenes Miteinander machen jede Reise zu einem besonderen Erlebnis: Alle Segeltörns von Kerle.reisen

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Quelle: Kerle.reisen // 07.05.2025

Die große Liebe finden mit Kerle.reisen – so schnell kann’s gehen

Kerle.reisen bringt auf seinen Gruppenreisen schwule Männer zusammen, die sich auf eine natürliche Art abseits von Chats und Foren live und in Farbe kennenlernen wollen. Zusammen mehr erleben, heißt das Motto. Und das ist vor allem für Singles wichtig, die die schönsten Wochen im Jahr nicht alleine verbringen wollen. So sind sich auch Arne und Thorsten in die Arme gelaufen – und das im wahrsten Sinne des Wortes auf einer Kerle-Reise nach Madeira. Mittlerweile sind die beiden glücklich verheiratet – Grund genug, mit den beiden ein Interview zu führen.

Thorsten, was war Deine Motivation, mit Kerle.reisen nach Madeira zu fliegen?
Also, eigentlich konnte ich mir nie vorstellen, mal so eine total durchorganisierte Reise zu machen. Ich war früher mehr so der Individualist und habe mit Freunden immer Urlaub auf eigene Faust gemacht. Durch viel Arbeitsstress hat das aber irgendwann nicht mehr so geklappt. Für eine Reise mit euch sprach damals für mich, dass das Thema Schwulsein im Urlaub etwas völlig Normales war. Ich war in der Zeit immer etwas genervt von den Fragen, ob man denn auch schon „Frau und Kind“ hatte. Ich habe überhaupt kein Problem mit meinem Schwulsein, ich will es aber nicht immer thematisieren und drüber reden müssen. In eurem Internetauftritt habe ich mich damals sehr gut „wiedergefunden“. Und letzten Endes war die Woche im Grunde so, wie ich es mir vorgestellt hatte, einfach eine total nette Truppe, mit der wir eine wunderbare Zeit hatten, tolle Menschen, Gespräche und Lachen bis spät in die Nacht. Mit dem einen oder anderen sind wir mittlerweile gut befreundet und halten Kontakt. Dass ich den Mann meines Lebens treffen würde, hatte ich allerdings weder geplant noch erwartet.

Und Arne, was hat Dich nach Madeira geführt?
Meine Motivation war, in den Urlaub zu fliegen, aber nicht alleine. Hatte das mal gemacht und extrem ätzend gefunden. Und „sportlich“ betätigen wollte ich mich auch noch.

Thorsten, bei Dir hat noch jemand nachgeholfen, oder?
Ja, ich muss gestehen, dass meine Mutter entscheidenden Einfluss hatte. 2016 bis Mitte 2017 ging es mir gesundheitlich nicht gut. Nachdem ich wieder „beisammen war“, hatte mich meine Mutter zum Entschluss überredet, endlich mal wieder richtig Urlaub zu machen und hatte euch auch bereits im Internet gefunden. Nach Madeira wollte ich eigentlich auch schon seit langem. Alternativ hätte ich mich zu eurem damals noch angebotenen Boot-Camp angemeldet. Aber das hab ich mich nicht getraut.

Hand auf’s Herz, Arne: Ist Dir Thorsten sofort aufgefallen?
Thorsten kam erst abends mit dem letzten Trupp im Hotel an, ich dachte nur gleich: Oh, der ist aber SÜSS!

Und wie war es für Dich, Thorsten?
Eigentlich fiel mir Arne bereits am ersten Abend auf. In der Vorstellungsrunde mochte ich seine Art und fand ihn echt interessant. Als er dann sagte, dass er aus der „bayerischen Pampa“ kommt, dachte ich natürlich erst „na toll, ausgerechnet Bayern“.

Wann ist der Funke übergesprungen?
Irgendwie hat es sich von Tag zu Tag entwickelt, erzählt Thorsten. Wir waren immer gerne nah beisammen. So richtig klar wurde es uns aber am Tag in Funchal im Botanischen Garten. Wir hatten mit ein paar Kerlen rumgealbert und ein Foto auf einer Parkbank gemacht. Da hat es bei uns beiden quasi „Klick“ gemacht, sodass wir uns hinterher gefragt haben, wie das jetzt eigentlich passiert ist. 

Ohne die Reise hättet Ihr Euch wohl nicht kennengelernt?
Nein, ich wüsste nicht, wie das hätte klappen können, sagt Thorsten. Auch, wenn wir inzwischen diverse verrückte lokale Parallelen in unseren Familien herausgefunden haben. Ich meine, ein Wahldortmunder aus dem Sauerland und ein Wahlbayer aus Delmenhorst. Das ist schon irre!

Auf der Reise habt Ihr nicht nur Euch kennengelernt?
Das ist richtig, bestätigt Thorsten. Mit zwei „Ehemaligen“ sind wir mittlerweile gut befreundet und einer von den beiden war dann auch unser Trauzeuge. Als es gefunkt hatte meinte er nur „Ach Arne, hast du es auch endlich gemerkt“. Von daher war die Entscheidung, dass wir ihn als Tauzeugen wollen, für uns beide direkt klar. Der andere von den beiden hat mittlerweile auch seine Liebe gefunden, der ausgerechnet seine Wurzeln in Bayern hat, nicht allzu weit von Arnes Wohnort entfernt. So konnten wir uns auch dort schon ein paar Mal treffen.

Ihr bucht ja auch weiterhin Gruppenreisen bei uns. Wie ist es für Euch als Paar an einer Reise teilzunehmen, die überwiegend aus Singles besteht?
Bisher war das eigentlich kein spürbares Problem als Paar, sagt Arne. Wir genießen einfach die tolle Atmosphäre auf den Reisen. Wir haben jedes Mal so schöne und inspirierende Begegnungen. Gleichzeitig sind die Reisen selber immer großartig. Wir lieben die Kombination aus Wanderungen in der Natur, Entspannung und Kultur und schöne Abende in der Gruppe.

Für uns war es eine große Ehre, an Eurer Hochzeitsfeier teilnehmen zu dürfen. Wie wichtig ist Euch die Ehe? Was verbindet Ihr damit?
Ich muss gestehen, dass ich eine Ehe eigentlich immer für Quatsch gehalten hatte, verrät Thorsten. Aber im Laufe der Zeit hat sich das bei mir sehr verändert. Arne ist der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen möchte. Die Ehe drückt das für mich aus. Und ich finde das Gefühl wunderbar zu wissen, dass es den einen Mann gibt, der jetzt zu mir gehört und ich zu ihm.

Wie ist das für Dich, Arne?
Ich kann das nur voll und ganz bestätigen. Die Ehe ist für mich aber auch eine rechtliche Absicherung, denn nun ist Thorsten in erster Instanz mein Alleinerbe und niemand aus meiner Verwandschaft. Ohne Ehe wäre das extrem schwierig, meinen Vater und Bruder ganz auszuschließen, was mir sehr wichtig ist!

Möchtet Ihr den Kerlen, die bisher noch keine unserer Reisen mitgemacht haben, etwas mit auf den Weg geben?
Ich würde es einfach jedem empfehlen, einmal eine Reise mit euch auszuprobieren, der Lust hat auf Wanderungen und auf die Gesellschaft einer wunderbaren Reisegruppe, so Thorsten. Ich finde, bei euren Reisen hat das „Sich-Kennenlernen“ einen großen Anteil. Und das ist echt schön!

Ja, ergänzt Arne. Es geht vor allem darum, abseits der ganzen Chats neue Leute – mit Glück die Liebe des Lebens – kennenzulernen, und nicht alleine die schönen Seiten eines spannenden Reisezieles zu erkunden – mit netter Unterhaltung, teils auch spannenden Lebensgeschichten. Es muss nur dem Buchenden klar sein, dass das kein Pimperurlaub ist! Jedenfalls sind die Reisen nicht darauf ausgerichtet, es sei denn, da ist was an mir vorbeigegangen.

Unser Tipp: Einfach mal ausprobieren!

Natürlich gibt es keine Garantie dafür, auf unseren Gay Gruppenreisen den Mann für’s Leben zu finden. Aber Du wirst mit Sicherheit eine Menge spannender Kerle kennenlernen und mit diesen einen erlebnisreichen und abwechslungsreichen Urlaub verbringen. Das Angebot an Reisen ist sehr vielfältig – von der Kurzreise durch den Rheingau bis zur Abenteuerreise in die Mongolei. Und natürlich haben wir auch Madeira noch im Programm – die Reise, auf der sich Arne und Thorsten kennen und lieben gelernt haben. Also los geht’s!

Im Juni 2021 heiratet übrigens ein weiteres Paar, das sich auf unseren Reisen kennengelernt hat. Wir freuen uns sehr darüber!

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Quelle: Kerle.reisen im Interview mit Arne & Thorsten // 20.04.2021

Gay-Gruppenreisen – Wie ist das? Wie geht das?

Du hast noch nie eine Gay-Gruppenreise mitgemacht und fragst Dich, wie das geht? Uns erreichen immer wieder Fragen von Gays, die sich für unsere Gay-Gruppenreisen interessieren, aber noch etwas unsicher sind. Viele der Fragen betreffen das Zusammenspiel mit den anderen Teilnehmern – denn schließlich ist man bei unseren Kerle-Reisen nicht allein. Genau das ist ja der Vorteil unserer Reisen. Hier kommen unsere Antworten auf die häufigsten Fragen.

Wer fährt sonst noch mit?

Unsere Reisegruppen sind nie größer als 12 bis 16 Personen – wir wollen den Urlaub individuell und persönlich halten. Das Alter der Teilnehmer ist gemischt und liegt bei Kerle.reisen im Schnitt bei Mitte/Ende 40 – je nach Aktivitätsgrad der Reise. Die meisten Teilnehmer auf unseren Reisen sind Singles – es fahren aber auch Paare mit.

Kurz vor der Reise richten wir eine WhatsApp-Gruppe ein – mit den Teilnehmern, die darin aufgenommen werden möchten – das fragen wir vorher per E-Mail ab. Dann kannst Du sehen, wer mitkommt und Dich austauschen.

Welche Rolle spielt Sex auf Euren Reisen?

Unsere Reisen sind keine Sexreisen – wenn Du Dich austoben möchtest, bist Du an einem der Gay Hotspots sicherlich besser aufgehoben. Bei unseren Reisen geht es darum, gemeinsam ein spannendes Reiseziel zu entdecken – ohne sich erklären zu müssen. Dabei lernst Du auf eine natürliche Art andere Gays kennen und erweiterst damit Deinen Freundeskreis – und vielleicht wird ja auch mehr daraus. Über die WhatsApp-Gruppen bleibt der Kontakt auch über den gemeinsamen Urlaub erhalten. Oft sieht man sich auf anderen Kerle-Reisen wieder. So wirst Du zum Teil einer kleinen Reise-Community.

Muss ich mir ein Zimmer teilen?

Jeder soll sich auf unseren Reisen wohlfühlen – dazu gehört auch etwas Privatsphäre. Daher ist bei allen Reisen auf www.kerle.reisen das Einzelzimmer bereits im Preis inkludiert. Natürlich könnt Ihr auch zu zweit mit uns verreisen – dann reduziert sich bei einem Doppelzimmer der Preis entsprechend.

Wie trifft und erkennt man sich bei Abreise?

Du checkst am Flughafen ein, gehst mit Deinem Boarding-Pass durch den Security-Check und weiter zum Abfluggate. Dann hilft Dir die WhatsApp-Gruppe, die anderen Teilnehmer zu erkennen. Solltest Du kein WhatsApp nutzen, lernst Du die Teilnehmer spätestens bei Ankunft am Zielort kennen.

Nach Verlassen der Gepäckausgabe am Zielort wartet Euer Guide auf Euch – Ihr erkennt ihn am Schild mit dem Kerle.reisen Logo oder dem unseres Partnerveranstalters. Details  findest Du in Deinen Reiseunterlagen. Euer Guide ist erster Ansprechpartner vor Ort und kümmert sich um alles Organisatorische – damit Du Deinen Urlaub mit den anderen Kerlen genießen kannst.

Sind die Guides und Unterkünfte schwul?

Schwulsein ist für uns kein Qualitätskriterium, wenn es darum geht, anderen ein Land näherzubringen. Viele Guides sind daher nicht schwul, aber gay-erfahren und sehr offen. Auch die Unterkünfte sind landestypisch und gayfriendly – aber nicht ausschließliche Gay-Resorts.

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Wir erklären unser Konzept immer gerne so:

Kerle.reisen bietet Reisen für Schwule an – aber keine schwulen Reisen.

Einfach mal ausprobieren! Eine klassische Einsteigertour ist beispielsweise unsere Gruppenreise nach Madeira.

Quelle: Kerle.reisen // 28.02.2020

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