Man kann viel über Japan lesen – über die Kultur, die Geschichte, die Menschen oder auch das Essen – aber Japan muss man einfach erleben. Im April 2018 war ich mit Kerle.reisen dort und kam schwer beeindruckt wieder zurück. Aber schaut selbst – denn Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Schon beim Anflug begrüßt uns der Fuji, der heilige Berg der Japaner. Das erste mal Gänsehaut …
Im Land der aufgehenden Sonne angekommen, erwartet uns gleich zu Beginn der Reise die meistfotografierte Sehenswürdigkeit Japans – das Tor des Itsukushima-Schreins auf der Insel Miyajima.
In Hiroshima besichtigen wir den Atombomben-Dom und sind von der traurigen Geschichte der Stadt tief bewegt.
Während der Besichtigung der Burg des Weißen Reihers in Himeji bringt uns Kyoko, unsere japanische Reiseleitung, die Geschichte Japans näher.
Weiter geht’s im Shinkansen mit atemberaubender Geschwindigkeit …
… ins Klosterdorf Koyasan, wo wir durch japanische Badekultur und bei traditionell japanischem Frühstück wieder entschleunigen. Ein echtes Erlebnis!
Auch wenn die Zeit dafür eigentlich schon vorbei ist, haben wir Glück und entdecken ein paar letzte Kirschblüten.
In Kyoto angekommen, stärken wir uns erst mal mit selbstgemachtem Sushi, das für den ersten Versuch gar nicht mal schlecht gelingt.
Am Morgen darauf steigen wir durch tausend rote Torii zur Spitze des Inari-Bergs und Kyoto liegt uns zu Füßen.
Danach geht es weiter zum Goldenen Pavillon – einfach unbeschreiblich schön und mein persönliches Highlight der Reise.
Zum krönenden Abschluss der Reise steht Tokio auf dem Programm. In der größten Stadt der Welt pulsiert das Leben nicht nur auf der weltbekannten Shibuya Crossing.
Wenn die Sonne hinter der Skyline von Tokio untergeht, stürzen wir uns zusammen mit einem einheimischen Guide ins Nachtleben des schwulen Viertels Ni-chome.
Wir verlassen Japan in Richtung Heimat und die Reise hat bei mir etliche bleibende Eindrücke hinterlassen … daher kann ich die Gay-Gruppenreise nach Japan mit Kerle.reisen wirklich jedem ans Herz legen.
Autor & Bilder: Alexander Schönbein
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14. Juli 2018 at 19:11
einfach nur schön!!!